AMD Radeon RX 6800 Testbericht

Auf dem richtigen Weg

AMD Radeon RX 6800
(Image: © Future)

TechRadar Fazit

Die AMD Radeon RX 6800 ist AMDs Rückkehr ins Segment der High-End-Grafikkarten. Bei der Gaming-Performance in 4K übertrifft sie die RTX 3070, aber weil ihr Funktionen fehlen, besonders was intelligentes Upscaling angeht, ist Raytracing bei 4K fast zu vernachlässigen.

Pro

  • +

    Hervorragende Performance

  • +

    Endlich Raytracing von AMD

  • +

    Geringer Stromverbrauch

  • +

    Effizienter Kühler

Kontra

  • -

    Design ist Geschmackssache

  • -

    Raytracing-Performance unter der Konkurrenz

  • -

    Teurer als RTX 3070

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Vor der AMD Radeon RX 6800 konkurrierten AMD-Grafikkarten nicht allzu sehr mit den besten Nvidia-Grafikkarten im High-Performance-Bereich, sodass Team Grün jahrelang den Enthusiastenbereich dominierte. 2019 hat AMD mit der Radeon VII einen Versuch unternommen, mit der RTX 2080 zu konkurrieren. Und obwohl die 2080 letztendlich die Oberhand behielt, war dies ein Zeichen für die Zukunft.

Im Juli 2019 brachte AMD mit der Radeon RX 5700 XT und der RX 5700 die ersten RDNA-GPUs auf den Markt, die den Nvidia-Karten in der gleichen Preisklasse Paroli geboten haben. Und obwohl sie großartige Alternativen beim 1080p-Gaming darstellten, blieben die Spitzenmodelle wie die RTX 2080 Super und RTX 2080 Ti weiterhin unangefochten.

Mit der Radeon RX 6800 sind es nicht mehr die preiswerten Karten, die eine echte Alternative zu Nvidia darstellen. Diese Karte übertrifft die RTX 3070, obwohl sie nur 80 € mehr kostet, nämlich 579 € im Vergleich zu 499 € der RTX 3070. Es ist schade, dass AMD nicht seinen üblichen Preisvorteil beibehalten hat und 10 % mehr für etwa 5 bis 15 % mehr Leistung verlangt. Nvidias Karte hat dennoch einen größeren Funktionsumfang und bleibt nur in puncto Performance zurück. Doch mit der RX 6800 kannst du jetzt Raytracing bei Cyberpunk 2077 einschalten.

AMD Radeon RX 6800

(Image credit: Future)

Preis und Verfügbarkeit

Preis und Verfügbarkeit

Die AMD Radeon RX 6800 ist ab heute erhältlich. Der Preis für die Referenzkarte von AMD beginnt bei 549 € und steigt von da an für die Designs der Partner im Aftermarket an. Bei diesem Preis ist der nächste Konkurrent die Nvidia GeForce RTX 3070, die die Hälfte des VRAMs hat, aber mit 499 € weniger kostet.

Die nächste Stufe von hier aus, vorausgesetzt du bleibst bei Team Rot, ist die AMD Radeon RX 6800 XT, die dich 649 € kostet – genauso viel wie die Nvidia GeForce RTX 3080. 

Beide Grafikkarten liefern jedoch eine hervorragende 4K-Gaming-Performance und wir erwarten, dass sie mit der Zeit noch besser werden, wenn die Treiber ausgereift sind. Da die AMD Radeon RX 6800 XT jedoch so viel teurer ist als die RX 6800, ist die günstigere Grafikkarte für die große Mehrheit die bessere Wahl. 

Funktionen und Chipsatz

Funktionen und Chipsatz

Die AMD Radeon RX 6800 basiert auf AMDs RDNA 2-Grafikarchitektur, die praktischerweise dieselbe Grafiktechnologie ist, die auch in der PS5 und der Xbox Series X zum Einsatz kommt. Praktisch gesehen bedeutet das im Moment wenig bis gar nichts, hat aber das Potenzial, die Optimierung von PC-Spielen in der nächsten Generation von PC-Spielen zu beeinflussen. 

Es ist jedoch wichtig, im Hinterkopf zu behalten, dass sowohl die PS4 als auch die Xbox One mit AMD-Grafik ausgestattet waren, was die Optimierung von PC-Spielen in der letzten Generation nicht drastisch beeinflusst hat, sodass dies am Ende ein strittiger Punkt sein könnte - aber das wird die Zeit zeigen. 

Es gibt zwei massive Unterschiede zur ersten Generation des RDNA, obwohl beide mit dem gleichen 7nm (Nanometer) Fertigungsprozess hergestellt wurden. 

Der Erste ist der Infinity Cache. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um einen globalen Cache für die GPU, der die Bandbreite für den Videospeicher (VRAM) erhöht. Dies macht den GDDR6-Speicher auf dem 256-Bit-Bus noch effizienter als GDDR6X, verbraucht aber gleichzeitig weniger Strom. Dies resultiert in einer theoretischen 2,4-fachen Steigerung der Bandbreite pro Watt im Vergleich zu GDDR6 auf einem 256-Bit-Bus. 

Dann hat AMD natürlich noch Ray Accelerators integriert – einen in jeder der 60 Compute Units. In Bezug auf die rohe Raytracing-Leistung ist die Radeon RX 6800 in Metro Exodus mit eingeschaltetem Raytracing und ausgeschaltetem DLSS (Deep Learning Super Sampling) – eine Technologie, die nur Nvidia anbietet und auf die AMD keine wirkliche Antwort hat – deutlich langsamer als die RTX 3070. Und der Abstand wird mit aktiviertem DLSS noch deutlich größer.

Darüber hinaus ist das Layout sehr ähnlich. Jede Compute Unit verfügt über 64 Stream-Prozessoren, insgesamt sind es bei der Radeon RX 6800 also 3.840. AMD hat jedoch hart daran gearbeitet, die Effizienz zu steigern, und hat es geschafft, die Frequenz um ein Vielfaches zu erhöhen. 

Die Art und Weise, wie AMD die Frequenzen seiner Grafikkarten angibt, ist ein wenig verwirrend, aber eigentlich ziemlich hilfreich. Im Datenblatt werden zwei Frequenzen angegeben – der Game-Takt und der Boost-Takt. Der Boost-Takt ist nur die Spitzenfrequenz – du wirst diese Frequenz nur bei kurzen, stoßartigen Arbeitsbelastungen sehen. Der Game-Takt ist ungefähr der Wert, bei dem die Grafikkarte laut AMD die meiste Zeit arbeiten sollte. 

Die AMD Radeon RX 6800 hat einen Game-Takt von 1.815 MHz und einen Boost-Takt von bis zu 2.105 MHz. Während unseres Tests konnten wir jedoch Taktraten über dem Boost-Takt feststellen und diese auch aufrechterhalten. Dies könnte jedoch auf den Pre-Release-Treiber zurückzuführen sein, mit dem wir die Grafikkarte getestet haben. 

Es zeugt von den Optimierungen, die AMD vorgenommen hat, dass es in der Lage war, die Größe der GPU zu verdoppeln – von 251 mm² und 10,3 Milliarden Transistoren bei der 5700 XT auf 519 mm² und 26,8 Milliarden Transistoren bei der RX 6800 - und die Taktraten so sehr zu erhöhen, die Leistung des Boards aber nur von 225W auf 250W anstieg. Und während unserer Tests erreichte die ASIC-Leistungsaufnahme einen Spitzenwert von 213W, was darauf hindeutet, dass es durch spätere Treiber-Updates und Aftermarket-Board-Designs noch mehr Spielraum für Leistung gibt.

Dank des neuen Kühlerdesigns sind die Temperaturen jedoch größtenteils niedriger. Während unserer Tests erreichten die Temperaturen Spitzenwerte von 75 °C, wobei die GPU-Hotspot-Temperatur nur 88 °C erreichte. Wenn du auf Temperaturen achtest, ist es wichtig zu wissen, dass du auf Ersteres achten solltest. AMD hat uns mitgeteilt, dass die Hotspot-Temperatur dieser neuen GPUs bei normalem Spielbetrieb bis zu 110 °C erreichen kann, was innerhalb der Spezifikation liegt und keine Probleme verursachen wird. Wenn du diese Zahl siehst: Mach dir keine Sorgen, deine Grafikkarte wird nicht schmelzen. 

AMD bietet außerdem zwei Möglichkeiten, die Leistung seiner Prozessoren der Ryzen 6000-Klasse zu steigern: Rage Mode und Smart Access Memory. Ersteres ist unerklärlicherweise bei der Radeon RX 6800 nicht verfügbar, soll aber die Leistungsgrenzen und den Game-Takt erhöhen, um eine leichte Leistungssteigerung zu erreichen. 

Wenn diese Funktion aktiviert wird, erscheint ein Fenster mit der Warnung, dass deine Garantie erlischt, wenn du mit den GPU-Tunern herumspielst. Aber keine Sorge: Solange du keine manuelle Übertaktung vornimmst und dich an den Rage Mode hältst, hat AMD uns versichert, dass der Rage Mode nicht die Garantie beeinträchtigt. 

Für diejenigen, die einen AMD Ryzen 5000-Prozessor, ein AMD-Motherboard der 500er-Serie und entweder eine Radeon RX 6800 oder RX 6800 XT besitzen, gibt Smart Access Memory der CPU vollen Zugriff auf den GPU-Speicher, anstatt nur auf den vordefinierten Speicher. Dies kann die Leistung in ausgewählten Titeln um bis zu 10 % steigern. Es ist ein aufregendes Feature, aber es ist ein bisschen mühsam, es zu aktivieren.

AMD Radeon RX 6800

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Du musst dein BIOS aktualisieren, dann dort reingehen und CSM deaktivieren – was bedeutet, dass du möglicherweise Windows 10 neu installieren musst, um es überhaupt nutzen zu können, wenn du keine UEFI-kompatible Installation verwendest.  Dann musst du in die erweiterten Einstellungen deines BIOS gehen und sowohl Above 4G Decoding als auch Re-Size BAR Support aktivieren. Dies ist eine Funktion, die wir nur fortgeschrittenen Nutzern empfehlen, also haben wir sie für diesen Test nicht ausführlich getestet. Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt einen ausführlichen Test zu dieser Funktion durchführen. 

Glücklicherweise bietet die Radeon RX 6800 auch ohne aktiviertes SAM eine exzellente Leistung, sodass du nicht viel verpasst, wenn du es nicht aktivierst. Aber für diejenigen, die die Vorteile der erweiterten Funktion nutzen wollen – sie ist da. 

Darüber hinaus sind AMDs exzellente FidelityFX-Funktionen immer noch vorhanden, zusammen mit einer Menge an Quality-of-Life-Optionen, wie z.B. Radeon Boost, das die Auflösung während der Bewegung senkt und die Framerate erhöht, wenn du dich zu schnell bewegst, um die Reduzierung der Bildqualität zu bemerken. 

Die eine Funktion, die wir am meisten vermissen, vor allem mit der Einführung von Raytracing, ist ein Äquivalent zu Nvidias DLSS (Deep Learning Super Sampling). Wenn du Spiele mit aktiviertem Raytracing spielst, ist diese Technologie extrem nützlich, da sie hilft, den massiven Leistungsunterschied auszugleichen, den Raytracing mit sich bringt. AMD hat uns gesagt, dass es an einer Alternative arbeitet, die hoffentlich rechtzeitig für RDNA 3 erscheinen wird. 

Die fehlenden Tensor Cores bedeuten jedoch mehr als nur das Fehlen von DLSS. Du bekommst auch keine Alternative zu Nvidia Broadcast. Und da wir aufgrund der anhaltenden Pandemie alle von zu Hause aus arbeiten, ist dies eine extrem nützliche Technologie, besonders wenn du in einer lauten oder unordentlichen Umgebung arbeitest.

AMD Radeon RX 6800

(Image credit: Future)

Design

Design

AMD hat den Lüfter, der die Referenzdesigns der RX 5700 XT und RX 5700 geplagt hat, endlich über Bord geworfen und sich stattdessen für ein kräftiges Triple-Fan-Shroud-Design entschieden. Dies ist nicht nur sehr viel effizienter bei der Kühlung der Grafikkarte, sondern ist auch viel leiser unter Last. 

Für die Ausgabe stehen zwei Displayports, ein HDMI 2.1 und ein USB-C zur Verfügung. Das deckt im Grunde jede Art von Display-Ausgang ab, die du im Jahr 2020 brauchen könntest – und ein Lob an AMD, dass sie USB-C nicht gestrichen haben, wie es Nvidia unerklärlicherweise mit seinen Ampere-Karten getan hat. 

Für die Stromversorgung gibt es zwei 8-polige Anschlüsse, was eine gute Nachricht für alle ist, die Nvidias Wechsel zu einem 12-poligen Anschluss mit einem Adapter beklagt haben. 

Ästhetisch jedoch werden Nutzer wahrscheinlich geteilter Meinung sein. AMDs Board-Design hat dieses Mal eine sehr 2012 Gaming-Ästhetik. Die Seite der Abdeckung, oder das, was du siehst, wenn die GPU tatsächlich in dein System eingesteckt ist, ist komplett schwarz mit rotem Rand und Schriftzug. Und natürlich leuchtet das Radeon-Logo hellrot. 

Auf der Vorderseite der Karte wird die schwarze Umrandung durch einen silbernen Streifen unterbrochen, der die drei Lüfter umgibt – jeder von ihnen hat ein „R“-Logo, für Radeon. Auf der Rückseite ist der silberne Streifen größer, und man kann auch die Unterseite der GPU selbst sehen – was uns normalerweise nicht gefällt, da es leichter zu beschädigen ist, auch wenn diese Art der Kühlung geringfügig besser ist. 

Performance

Performance

Testkonfiguration

Das System, das wir benutzt haben, um die AMD Radeon RX 6800 zu testen:

CPU: AMD Ryzen 9 5950X (16-Core, bis zu 4,9 GHz)
CPU-Kühler: Cooler Master Masterliquid 360P Silver Edition
RAM: 64 GB Corsair Dominator Platinum @ 3.200 MHz
Mainboard: ASRock X570 Taichi
SSD: ADATA XPG SX8200 Pro @ 1 TB
Netzteil: Corsair AX1000
Case: Praxis Wetbench

Als AMD angekündigt hat, dass die Radeon RX 6800 teurer sein würde als die RTX 3070, hielten wir das für gewagt und waren uns nicht sicher, ob es aufgehen würde. Wenn es jedoch um die reine Leistung geht, sieht es so aus, als wäre die Preiserhöhung gerechtfertigt - größtenteils. 

Wenn es um die traditionelle Rasterleistung geht, schlägt die AMD Radeon RX 6800 die GeForce RTX 3070 in unserer gesamten Testreihe, und zwar mit einem ziemlich deutlichen Vorsprung. Im 3DMark Fire Strike Ultra Test, der die 4K-Leistung mit DirectX 11 misst, schlägt die Radeon RX 6800 die 3070 um satte 24%. 

Bei Spielen hängt dieser Abstand natürlich vom Titel ab. In Metro Exodus bei 4K-Ultra-Einstellungen mit deaktiviertem RT ist die RX 6800 nur 3 fps schneller als die RTX 3070, was einen mickrigen Leistungsunterschied von 6 % bedeutet. In DirectX-11-Spielen vergrößert sich dieser Unterschied jedoch deutlich, wie dieser Fire-Strike-Ultra-Test andeutet.

Die Radeon RX 6800 ist 27 % schneller in Far Cry 5 und 25 % schneller in Assassin's Creed Odyssey. Dies sind natürlich beides Spiele, die für AMD-Hardware optimiert sind, aber die Zahlen sind trotzdem beeindruckend.

Dieser Leistungsvorsprung ist jedoch bei vielen anderen Spielen in unserer Testreihe viel geringer. In Red Dead Redemption 2 zum Beispiel ist die RX 6800 nur 10 % schneller als die RTX 3070. Und in Final Fantasy XV ist sie nur 5 % schneller. 

Das ändert sich schlagartig, wenn Raytracing ins Spiel kommt. Hier hat Nvidia immer noch die Oberhand, und sowohl im 3DMark Port Royal Test als auch in Metro Exodus mit aktiviertem RT hat Nvidia einen deutlichen Vorteil. In Port Royal schlägt die Nvidia GeForce RTX 3070 die Radeon RX 6800 um 6 %, und in Metro Exodus bei 4K mit eingeschaltetem RT und deaktiviertem DLSS beträgt der Unterschied 9 % zugunsten von Team Grün. 

Für Menschen, die einfach nur höhere Bildraten bei traditionellen Gaming-Workloads wollen, ist die AMD Radeon RX 6800 definitiv besser als die Nvidia GeForce RTX 3070, da gibt es nichts zu diskutieren.

Wenn du allerdings auf eine AMD-Grafikkarte gewartet hast, die Raytracing genauso gut oder sogar besser als Nvidia kann, ist Team Rot einfach noch nicht so weit. Raytracing ist da, und es funktioniert, aber ohne DLSS und ausgereifte Treiber wie bei den RTX-Karten, wirst du anderswo ein besseres Raytracing-Erlebnis bekommen. Es ist immer noch möglich, dass AMD mit der Zeit eine bessere Raytracing-Performance hinbekommt, wenn die Grafikkarte älter wird. 

Eine Sache ist jedoch sicher: Mit Big Navi ist AMD zurück im High-End-GPU-Spiel. Das Unternehmen wird Nvidia noch nicht so gefährlich wie für Intel, aber wir könnten definitiv sehen, dass es in den nächsten Jahren in diese Richtung weitergeht. 

AMD Radeon RX 6800

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Soll ich die AMD Radeon RX 6800 kaufen?

Kauf’ sie, wenn...

Du solide 4K-Gaming-Performance willst
In unseren Tests liefert die AMD Radeon RX 6800 mehr als solide 4K 60 FPS. Sie ist nicht ganz so schnell wie die RTX 3080, aber bei dieser Auflösung besser als die RTX 3070. 


Du Raytracing bei 1440p ausprobieren willst
Wenn du keinen 4K-Monitor hast und stattdessen nur Spiele mit 1440p und Raytracing spielen willst, ist die AMD Radeon RX 6800 mehr als ausreichend dafür. 

Du in deinem BIOS rumfummeln willst
AMDs Smart-Access-Memory-Technologie wird die Radeon RX 6800 noch schneller machen, aber dafür musst du in deinem BIOS herumspielen können – das kann nicht jeder.

AMD Radeon RX 6800

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Kauf’ sie nicht, wenn...

Du sowohl 4K-Gaming als auch Raytracing willst
Ohne eine Antwort von AMD auf DLSS, wird 4K-Gaming mit aktiviertem Raytracing keinen Spaß mehr machen. Es ist immer noch spielbar, aber du wirst keine 60 fps erreichen.

Aufs Geld achten musst
Wenn du nach einer günstigeren Grafikkarte suchst, würden wir dazu raten, auf eine günstigere Raytracing-Grafikkarte von AMD zu warten.

Redakteur – Gaming, Computing

Eugen Wegmann ist Online-Redakteur für PurpleClouds Deutschland GmbH / TechRadar Region DACH und zuständig für Gaming und Computer-Hardware.

E-Mail: ewegmann[at]purpleclouds.de