Erstes Fazit
Das Google Pixel 8 Pro ist zwar keine Revolution, aber allemal eine Weiterentwicklung, welche auf das bereits tolle Fundament seiner Vorgänger aufbaut. Wichtige Aktualisierungen für Prozessor, Kamera und Design sind gern gesehen und machen die Handhabung einfacher und komfortabler denn je. Ist es ein wahrer Gamechanger, der das Smartphone-Segment ordentlich durchrüttelt? Womöglich, allerdings ist es noch zu früh, um das sicher zu sagen. Für den Moment ist es aber schon einmal ein waschechtes KI-Powerhouse, was sich mit einer guten Handvoll Tricks und Kniffen von der Konkurrenz abheben dürfte.
Pro
- +
Brandneuer Tensor-Chip mit allerlei KI-Features im Gepäck
- +
Bessere Kamera
- +
Neuartiger Temperatursensor für ein Smartphone
Kontra
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Designänderung sind zwar nett, aber im Gesamtbild vernachlässigbar
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Noch einmal teurer als der Vorgänger, das Google Pixel 7 Pro
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Google Pixel 8 Pro: Zwei-Minuten Preview
Im Laufe der Jahre gab es immer wieder Unterstellungen, die kundtaten, dass Google sich scheinbar nicht allzu sehr im Smartphone-Bereich engagiere und vielleicht nur Handys baut, um die Innovationsbereitschaft der Android-Partner anzukurbeln. Seit der Einführung des Pixel 6 dürfte diese Sorge aber wie weggeblasen sein und auch das neue Pixel 8 Pro bestätigt noch einmal, dass Google es im Segment durchaus ernst meint und wettbewerbsfähig bleiben mag.
Das neue Pixel 8 Pro ist wie das Pixel 8 allerdings noch immer eng an die Ästhetik seiner Vorgänger angelehnt – zumindest in Sachen Design. Wie auch Mitbewerber hat Google hier einmal mehr weitestgehend am Bestehenden festgehalten und allenfalls ein paar Designwogen (im wahrsten Sinne des Wortes) geglättet.
Pixel-Phones bleiben hiermit gewöhnungsbedürftig, wer aber Fan der Vorgänger war, dürfte sich auch am Pixel 8 Pro-Design erfreuen. Das kühne Metallgehäuse hebt sich ja auch irgendwie vom weitgefächerten Smartphone-Einheitsbrei ab und schreit förmlich: "Das ist ein Pixel! – und nichts anderes." Zeitgleich sorgen aber zumindest abgerundete Ecken selbst beim Pro-Modell für eine komfortable Handhabung im Jahr 2023.
Doch das Design scheint auch gar nicht das große Hauptaugenmerk von Google gewesen zu sein. Viel spannender ist ohnehin, was sich unter der Haube des Pixel 8 Pro verbirgt. Und hier dürfte der Mix aus Tensor G3 Prozessor, reichlich KI-Magie und einem fantastischen Kamera-Trio noch immer für freudige Überraschungen bei künftigen Nutzern sorgen.
Spannend ist auch die Integration eines Temperatursensors, wenn auch dessen wahres Potenzial wohl erst in der näheren Zukunft zur Gänze realisierbar und nutzbar werden dürfte.
Allzu viel können wir darüber hinaus allerdings kaum sagen, wo doch unser erstes Intermezzo mit dem Pixel 8 Pro noch von recht kurzer Dauer war. Gereicht für einen ersten Eindruck hat es aber allemal ... und eben jenen wollen wir in den folgenden Absätzen noch ein wenig weiter ausführen.
Google Pixel 8 Pro: Preis und Verfügbarkeit
- Startpreis: 1.099 Euro
- Vorbestellung ab sofort möglich
- Offizieller Release: 12. Oktober
Aktuelle Angebote:
Google Pixel 8 Pro 128 GB Dual Sim
• 6,7" Super Actua-Display (Bildraten von bis zu 120 Hz)
• Google Tensor G3 Titan M2-Sicherheitschip
• 12 GB RAM
• 50 Megapixel (Weitwinkelkamera mit Octa PD) + 48 Megapixel (Ultraweitwinkelkamera mit Quad PD und Autofokus) + 48 Megapixel (Kamera mit Teleobjektiv und Quad PD)
• Gorilla® Glass Victus® 2-Schutz
• 128 GB Speicherplatz
• Gewicht: 213 Gramm
• Akku: 5.050 mAh
• Erhältlich in 3 Evergreen-Farbtönen (Obsidian, Porcelain und Bay)
Das Fotowunder mit üppiger Leistung, vielfältigen KI-Vorzügen, einem schicken Design und einem potenten Akku bekommst du derzeit ebenfalls im verlockenden Black Week-Deal bei Saturn: Pixel 8 Pro kaufen und einen 100 Euro Coupon für lau sichern!
Google hat das Pixel 8 Pro wie auch das Pixel 8 entlang des hauseigenen Launch Events am 4. Oktober vorgestellt, bei dem obendrein die Pixel Watch 2 präsentiert wurde.
Preislich beginnt hierbei das Premium-Flaggschiff bei üppigen 1.099 Euro, während das Pixel 8 mit seinen 799 Euro einen ganzen Ticken erschwinglicher bleibt. Vorbestellbar sind beide Modell bereits ab dem 4. Oktober, Auslieferung soll allerdings erst am 12. Oktober stattfinden.
Google Pixel 8 Pro: Spezifikationen
Row 0 - Cell 1 | |
Maße: | 162,6 x 76,5 x 8,8 mm |
Gewicht: | 213 Gramm |
Display: | 6,7 Zoll, 1344 x 2992 Pixel, Adaptive 1Hz bis 120Hz Bildrate, 'Super Actua' LTPO OLED Display |
Chipset: | Google Tensor G3 |
RAM: | 12GB (LPDDR5X) |
Speicherplatz: | 128GB, 256GB, 512GB |
Betriebssystem / OS: | Android 14 |
Hauptkamera: | "Neue" 50MP, f/1.68, 82° FoV inkl. OIS |
Ultraweitwinkelkamera: | 48MP, f/1.95, 125.5º FoV |
Telefotokamera: | 48MP, f/2.8, 21.8º FoV, 5x optischer Zoom |
Frontkamera | 10.5MP, f/2.2, 95º FoV |
Akkukapazität: | 5.050 mAh |
Ladeoptionen: | 30W kabelgebunden, 23W kabellos (2nd-gen Pixel Stand), 12W kabellos (Qi) |
Farboptionen: | Obsidian, Porcelain, Bay |
Google Pixel 8 Pro im Hands-On: Design
- Abgerundetes, aber noch immer familiäres Design
- Vergleichsweise eher ein Leichtgewicht
Pixel-Smartphones sind ja schon seit jeher Geschmackssache. Sicher war nicht jeder ein Fan der zweifarbigen Rückseite des Pixel 6 und auch das bekannte Metallgehäuse rund um die Kamerasysteme des Pixel 7 (Pro) dürfte nicht überall auf Anklang stoßen. Und auch wenn Google fortlaufend am Design arbeitet, ist selbst das Pixel 8 Pro noch immer ohne Zweifel ein waschechtes Google-Smartphone – das erkennt man sofort!
Doch trotzdem hat sich hier und da was geändert, zum Beispiel bei den Farben. Diese sind (meiner Meinung nach) im Jahr 2023 noch ansprechender als jemals zuvor und so kommt das Premium-Google-Smartphone wahlweise in Bay (Himmelblau), Obsidian (Schwarz) oder Porcelain (einem Weißton) daher.
On top gibt es einen IP68 Staub- und Wasserschutz, während Bildschirm und Rückseite einmal mehr mit dem robusten Corning Gorilla Glass Victus versehen sind. Der polierte Aluminiumrahmen bleibt ein echter Hingucker und auch die abgerundeten Kanten wissen im Übrigen zu gefallen – also zumindest unserer Redaktion. Und obwohl die Seiten gekrümmt sind, ist der Bildschirm diesmal völlig flach – eine Entscheidung, die wir bei TechRadar zweifelsohne begrüßen.
Die Anordnung der Tasten selbst bleibt hingegen unverändert und wie üblich befindet sich auch der USB-C-Ladeanschluss einmal mehr an der Unterseite. Während die Kamera die eSIM-Technologie unterstützt, verfügt das 5G-Telefon on top weiterhin über einen SIM-Slot für herkömmliche Nano-SIM-Karten.
Das Metallband hingegen rundet das Design ab und beherbergt wieder einmal das Kameratrio (inklusive Blitzlicht) und nun auch den neuen Temperatursensor.
Stichwort Thermometer: Mit dem neuen Sensor hat sich Google schon ein pfiffiges Gimmick an Bord geholt. Und das funktioniert denkbar simpel: Einfach den Sensor wie sonst auch die Kamera auf etwas richten und prompt erhältst du die jeweilige Oberflächentemperatur. Mit dem Aktualisierungsknopf kannst du obendrein nach Belieben weitere Messungen vornehmen.
Wofür man das im Alltag mal jenseits von Fitness- und Gesundheitsapplikationen benötigen kann? Keine Ahnung. Vielleicht überrascht uns ja hier aber künftig noch der eine oder andere App-Entwickler, vielleicht auch Google selbst.
Google Pixel 8 Pro im Hands-On: Display
- 6.7 Zoll, 1344 x 2992 Pixel, flaches OLED display
- Adaptive Bildwiederholungsraten von 1 bis 120 Hertz
- 42% heller als noch das Pixel 7 Pro, Maximalhelligkeit von 2.000 Nits
Auch beim Display hat Google noch einmal nach gerüstet und beschert dem bekannten 6,7-Zoll-LPTO-OLED-Panel so noch viel bessere Helligkeitswerte – konkret satte 42 Prozent Zuwachs im Vergleich zum Pixel 7 Pro. Mit einer Maximalhelligkeit von bis zu 2.000 Nits muss sich das neue Premium-Google-Smartphone damit jedenfalls nicht länger vor Apple und Samsung verstecken.
Gesehen haben wir das Smartphone bisher aber nur im Indoor-Bereich und können entsprechend noch nicht allzu viel zur Performance bei suboptimalen Licht- und Wetterbedingungen sagen.
Gleich geblieben ist hingegen der Displayausschnitt für die Frontkamera, wobei diese nun ebenfalls einen Autofokus bietet. Laut Google erfüllt das neue Face Unlock-System obendrein einen noch höheren biometrischen Standard und kann fortan auch für die Authentifizierung bei Zahlungen mit deinem Pixel-Smartphone verwendet werden.
Die variable Bildwiederholfrequenz reicht jetzt von 1 Hz bis 120 Hz und ist damit eine Verbesserung gegenüber dem Pixel 7 Pro, welches nur auf bis zu 10 Hz herunterschalten konnte. Die Folge: Bessere Leistung im Dauerbetrieb ... und womöglich auch ein kleiner Zuwachs in Sachen Akkulaufzeit.
Unter dem Display befindet sich zwar auch ein Fingerabdrucksensor, selbigen konnten wir zum aktuellen Zeitpunkt allerdings noch nicht ausprobieren.
Und was halten wir jetzt davon? Generell hat uns das Display gut getaugt, wo es doch hell, farbenfroh und reaktionsschnell ist. Die Upgrades sind gut durchdacht, der große Vergleich zu Konkurrenten steht aber noch aus. Ein abschließendes Urteil folgt diesbezüglich also erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Google Pixel 8 Pro im Hands-On: Kamera
Wenn man behaupten würde, dass Google bei der Kamera mal wieder über die Stränge schlägt, würde man wohl kaum übertreiben.
Zusätzlich zur 50-MP-Hauptkamera haben sowohl die Ultraweit- als auch die 5x-Telekamera nun satte 48 MP. Standardmäßig gehen wir zwar davon aus, dass die Kameras noch immer nur mit 12 Megapixeln aufnehmen, bei dem Potenzial, was einem hier zur Verfügung steht, hat man aber wohl kaum mehr Sorge darüber, dass Knipsereien mit dem Google Pixel 8 Pro jemals schlecht aussehen könnten.
Selbst konnten wir allerdings noch keine Aufnahmen machen, sondern nur die neuen Makrofunktionen bei der Arbeit begutachten. Und ja, was soll man da schon sagen? Das ist schlichtweg beeindruckend.
Wie du vielleicht schon entlang der Präsentation beim Event erfahren konntest, kannst du mit den neuen Features auf bis zu zwei Zentimeter an dein Motiv herankommen und somit verblüffende Details enthüllen, ohne großartig Qualität einzubüßen. Und auch der erwähnte Autofokus der Frontkamera macht eine gute Figur bei Selfies und Co.
So richtig spannend wird es allerdings dann erst im Zusammenspiel mit der künstlichen Intelligenz, dem eigentlichen Star des Google Pixel 8 Pro.
Mit dem Magic Editor kannst du auf ein Motiv in einem Foto tippen und es mit den Fingern ziehen, um es zu verschieben. Die KI füllt daraufhin den zurückgelassenen Platz intelligent aus, sodass keine Löcher zurückbleiben.
Beispielhaft zeigt uns beim Hands-On-Termin dabei ein Google-Mitarbeiter, wie das in der Praxis zum Vorteil genutzt werden kann: Konkret zoomt er dabei auf ein Bild seines Kindes beim Basketball spielen und verschiebt den Jungen so, dass dieser auf wenige Zentimeter an den Korb heran bewegt wird. So sieht es fast so aus, wie als würde er zum Dunk ansetzen.
"Doch was ist mit den Schatten?", mag einem da instinktiv durch den Kopf schießen. Die Antwort ist denkbar einfach: Die werden auf Wunsch hin einfach ebenfalls verschoben.
Doch da hört der Spaß noch nicht auf: In ähnlicher Manier kann Best Take eine Reihe von Fotos analysieren, die nacheinander aufgenommen wurden, und mit deiner Hilfe den besten Ausdruck für jede Person auf allen Bildern finden. Die Ergebnisse werden daraufhin zu einem Foto zusammengeschustert, bei dem alle in die Kamera schauen und die Aufnahme (hoffentlich) mit einem freudigen Lächeln zieren – beeindruckend, irgendwie aber auch beunruhigend, was heutzutage möglich ist!
Doch nicht nur Fotos, sondern auch Videos werden angegangen: Zunächst einmal lässt dich das Google Pixel 8 Pro Videos in schicker 4K Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Aber als wäre das nicht schon genug, kannst du jedes Videobild durch eine HDR-Pipeline jagen, womit schlechte Lichtverhältnisse ausgeglichen werden. Und falls dann noch der Ton herumzickt, nimmst du einfach den Audio Eraser zur Hand und entfernst so beispielsweise nervige Störgeräusche deiner liebsten Aufnahmen infolge weniger Sekunden.
Das grandiose Kamerasystem bleibt also eines der großen Steckenpferde von Google und ist 2023 mithilfe von KI womöglich eindrucksvoller denn je. Zwar müssen wir die Möglichkeiten selbst noch zur Gänze ausloten, die Chancen stehen aber gut, dass sich das Google Pixel 8 Pro einen Platz unter den besten Kamera-Smartphones sichert.
Google Pixel 8 Pro im Hands-On: Performance
- Vielversprechende Leistungssteigerung dank Google Tensor G3 Prozessor in Aussicht
- Dedizierter Titan M2 Sicherheits-Coprozessor am Werk
Googles hauseigene Prozessoren haben die Welt in jüngerer Vergangenheit jetzt nicht gerade in Furore versetzt und lagen unlängst hinter dem besten, was Qualcomm sowie Apple zu bieten haben, zurück. Mit dem neuen Tensor G3 könnte nun aber die Trendwende eingeläutet werden.
Der ARM V9 SoC verfügt über eine neue CPU und GPU sowie lokale Tensor Processing Units (TPUs), während das Telefon bei Bedarf gar auf cloudbasierte TPUs zurückgreifen kann. Inwiefern sich das im Dauerbetrieb auswirkt, muss sich aber erst noch zeigen. Infolge unseres jüngsten Rendezvous hatten wir jedenfalls noch keine Möglichkeit, den Chip auf Herz und Niere zu testen.
Doch auf dem Papier scheint der G3 schon einmal einiges zu liefern, beispielsweise das integrierte Large Language Model (LLM) im Google Assistant. Er wird in der Lage sein, Webseiten zusammenzufassen (z. B. ein Kochrezept) oder aus einer Vielzahl von Textquellen vorzulesen und selbige sogar in eine andere Sprache zu konvertieren.
Obendrein erhält jedoch auch das Google Call Screening ein Update und hiermit eine viel natürlicher klingende Stimme. In der Demo-Session rief ein Google-Vertreter hierbei das Pixel 8 Pro an, welches auf Anrufscreening voreingestellt war.
Im kurzen Austausch erfolgte so beispielhaft das Prozedere bei einer Paketzustellung zwischen Zusteller und dem vermeintlichen Kunden, der vom Pixel 8 Pro gemimt wurde. Und ganz ehrlich: Hätte uns dabei niemand gesagt, dass es sich um eine künstliche Stimme handelt, wären wir wohl nie drauf gekommen – ja, wirklich!
Google Pixel 8 Pro im Hands-On: Software
- Android 14
- On-board KI
- 7 Jahre Garantie auf OS-Updates und Sicherheitsaktualisierungen
Wenn dich die beeindruckenden technischen Daten und der neuartige Temperatursensor nicht schon abgeholt haben, kann Google dich vielleicht mit seinen erstaunlichen Support-Versprechen überzeugen. Konkret werden jetzt nämlich sieben Jahre Sicherheits- und Betriebssystem-Updates in Aussicht gestellt und damit gar die Konkurrenz von Apple übertrumpft.
Und erwähnenswert ist natürlich auch, dass das Pixel 8 Pro direkt mit Android 14 ausgeliefert wird und somit schon direkt zu Release neue Standards setzen könnte.
Google Pixel 8 Pro im Hands-On: Akkulaufzeit
- Üppige 5.050-mAh-Batterie
- Flottes kabelloses Laden möglich
Es ist immer wieder schön zu sehen, dass Google in Sachen Akkukapazität ebenfalls die Grenzen des aktuell möglichen auszuloten scheint – konkret im Jahr 2023 in Form eines üppigen Akkus mit 5.050 mAh. Damit hat das Pixel 8 Pro ganz zweifelsohne einen der größten Akkus unter aktuellen Flaggschiff-Vertretern.
Testen konnten wir allerdings noch immer nicht, wie lang das neue Premium-Flaggschiff hiermit wirklich durchzuhalten vermag, mutmaßlich würden wir hier aber locker einmal 24 Stunden in den Raum werfen – zumindest bei Alltagsgebrauch.
Und selbst falls dann doch einmal der Saft ausgeht, dürfte sich ein jeder Interessent über die Qi-basierte und kabellose Schnellladeoption sowie Battery Share freuen. Aber auch im kabelgebundenen Ladezustand wissen satte 30 Watt für schnelle Einsatzbereitschaft zu garantieren.
Google Pixel 8 Pro: Vorabfazit
Insgesamt wirkt das Google Pixel 8 Pro wie ein starkes, gut durchdachtes Upgrade. Ob das wirklich reicht, um mit der Crème de la Crème (namentlich dem Samsung Galaxy S23 Ultra sowie Apple iPhone 15 Pro Max) mitzuhalten, möchten wir uns zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht zu sagen trauen.
In Sachen Leistung könnte das Gerät von Google nämlich noch immer ein wenig hinterherhinken – auch wenn die tollen Kamera-Aktualisierungen und frischen KI-Tools das für einige locker wieder wettmachen dürften.
Kurzum: Das große Fazit bleibt vorerst aus, mehr werden wir aber zeitnah nachreichen, wenn ein umfangreicher Test möglich war.
Schau also gern regelmäßig vorbei, um schlussendlich zu erfahren, ob sich der Kauf für dich wirklich rentieren könnte oder eben nicht – oder finde es einfach selbst raus, falls dich die Neugier packt!
Hi, ich bin Christian und bei TechRadar Deutschland als Business Development Manager tätig.
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- Lance UlanoffEditor At Large
Was ist eine Hands on-Review?
Um dir bereits vor unserem ausführlichen Testbericht einen ersten Eindruck eines Produkts bieten zu können, haben wir die Kategorie "Hands-on" eingeführt. Dort prüfen wir alle Produkte in kurzer Zeit auf Herz und Nieren: Wir verbringen etwas Zeit damit - dies kann von wenigen Augenblicken bis hin zu mehreren Tagen reichen. Das Wichtige daran ist: Wir können uns so selbst von dem Produkt überzeugen und erlangen eine Vorstellung davon, wie sich das Produkt im Alltag schlägt. Du kannst unserem Urteil trauen! Für mehr Informationen, lies auch TechRadar's Bewertungsgarantie.