Pokémon Unite: Despotar ist jetzt verfügbar

Despotar
(Bildnachweis: Nintendo / The Pokémon Company / Tencent Games)

Das Geburtstags-Event in Pokémon Unite ist noch immer im vollen Gange.
Erst vor zwei Wochen gab es in dem MOBA ein Update, bei dem die Ultrabestie Masskito als spielbares Pokémon hinzugefügt wurde. Jetzt steht schon der nächste All-Rounder bereit: Despotar, das pseudolegendäre Gestein/Unlicht-Pokémon, das die ein oder andere mächtige Attacke parat hat.

Pokémon Unite: Das sind Despotars Attacken

Passive Fähigkeiten

  • Adrenalin (Larvitar): Wenn der erlittene Schaden dieses Pokémon einen bestimmten Wert (10% seiner maximalen Gesundheit) überschreitet, wird sein Angriffswert für drei Sekunden um 30% erhöht. Nachdem diese Fähigkeit ausgelöst wurde, muss sie sich für 40 Sekunden wieder aufladen.
  • Expidermis (Pupitar): Wenn der erlittene Schaden dieses Pokémon einen bestimmten Wert (10% seiner maximalen Gesundheit) überschreitet, werden alle seine Statusprobleme aufgehoben und es erhält einen Schild in Höhe von 10% seiner maximalen Gesundheit. Nachdem diese Fähigkeit ausgelöst wurde, muss sie sich für 40 Sekunden wieder aufladen.
  • Sandsturm (Despotar): Nach Einsatz einer Attacke beschwört der Anwender einen Sandsturm, der drei Sekunden bestehen bleibt. Dieser verursacht an Gegnern alle 0.5 Sekunden Schaden und erhöht Despotars Verteidigung sowie Spezial-Verteidigung um 65% für drei Sekunden.

Attacken

  • Biss: Fügt gegnerischen Pokémon vor dem Anwender Schaden zu. Wenn die KP der getroffenen Feinde unter einen bestimmen Wert fallen, schrecken sie zurück und sind für kurze Zeit bewegungsunfähig. Kann entweder zu Finsteraura oder Steinkante aufgewertet werden.
  • Finsteraura: Speit einen dunklen Nebel in einer horizontalen Wischbewegung. Getroffene Gegner bleiben wie bei Biss bewegungsunfähig, wenn ihre KP unter einen bestimmten Wert fallen. Werden feindliche Pokémon nach kurzer Zeit nochmals von Finsteraura getroffen, wird Bonusschaden verursacht. 
  • Steinkante: Verursacht in einem 90°-Kegel Schaden. Je näher sich die feindlichen Pokémon zum Anwender befinden, fällt der Schaden größer aus. Steinkante kann innnerhalb einer bestimmten Zeit bis zu drei mal eingesetzt werden. Dabei vergrößert sich der Wirkbereich zuerst auf 135° und schließlich auf 180°.
  • Steinpolitur: Der Anwender prescht in die ausgewählte Richtung und fügt bei Kontakt gegnerischen Pokémon Schaden zu. Dabei wird der Angriffswert für drei Sekunden um 15% erhöht. Kann entweder zu Antik-Kraft oder Sandgrab aufgewertet werden.
  • Antik-Kraft: Der Anwender lädt Energie auf und entfesselt eine Schockwelle, die Gegnerischen Pokémon im Umkreis Schaden zufügt und sie handlungsunfähig macht. Während Despotar Energie auflädt, ist es immun gegen Massenkontrolle, erhält einen Schild und sein Bewegungstempo wird um 30% erhöht. Wenn Feinde von der Schockwelle getroffen werden, aktiviert sich "Störungsschutz", der es Despotar erlaubt Schilde seiner Kontrahenten zu ignorieren. Außerdem kann es dadurch eine zweite Schockwelle nach vorne entfesseln, die Schaden verursacht und einen Schild gewährt.
  • Sandgrab: Despotar macht einen Satz in die ausgewählte Richtung, verursacht Schaden an allen gegnerischen Pokémon und macht sie handlungsunfähig. Der Aufprall erzeugt eine Staubwolke, die Feinden Schaden über Zeit zufügt und ihr Bewegungstempo um 25% verringert. Wird Sandgrab erneut angewandt, wird Despotars erhaltener Schaden um 25% verringert und es ist in der Lage Schilde und Verteidigungseffekte von Gegnern zu ignorieren.

Despotars Moveset kannst du dir hier ansehen:

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Despotars Moveset liest sich vielversprechend und macht große Lust auf mehr. Wie wirst du den Neuzugang spielen? Wirst du sie mit Finsteraura verstummen lassen, mit Steinkante aufspießen, mit Antik-Kraft umpusten oder in dein Sandgrab locken? Despotar ist bereits verfügbar und kann entweder für 14.000 Aeos-Münzen oder 575 Aeos-Juwelen gekauft werden.

Michael Winkel
Volontär

Ich bin Michael und ich beschäftige mich vor allem mit den Themen Gaming, Nintendo und Audio. Noch bevor es mich zu TechRadar Deutschland verschlagen hat, absolvierte ich an der Akademie für Neue Medien eine Kompaktausbildung zum Crossmedia-Journalisten. Dort lernte ich nicht nur das journalistische Handwerk, sondern auch wie man moderiert und gute Kurzfilme produziert. Nun bin ich bei TechRadar Deutschland als Volontär gelandet und tierisch froh, leidenschaftlich über Videospiele, Gaming und Tech zu schreiben.

Erreichbar bin ich unter mwinkel[at]purpleclouds.de.