AirPods Pro und Beats Powerbeats Pro im Vergleich: Welcher Bluetooth Kopfhörer von Apple gewinnt?

airpods pro
(Bildnachweis: TechRadar)

Beats Electronics, das Unternehmen hinter Beats Headphones*, ist seit seiner Gründung vor fast 16 Jahren ein großer Player auf dem globalen Audiomarkt. Spule nun bis 2014 vor: In diesem Jahr wurde das Unternehmen für 3 Milliarden Dollar von Apple übernommen* - und seitdem ist es immer stärker geworden.

Im vergangenen Jahr haben Beats und Apple den Beats Powerbeats Pro eingeführt, einen True Wireless Kopfhörer, der speziell für den Sport und dein Training entwickelt wurde. Bei unserem Test stellten wir fest, dass sie äußerst komfortabel sind, anständig klingen und scheinbar nie ausfallen. Was könnte man sich noch von einem Paar Earbuds wünschen, die extra für den Sport gebaut wurden? 

Im späteren Verlauf des Jahres 2019 stellte Apple seine Apple AirPods Pro vor. Diese sind zugegebenermaßen ein besseres Paar Ohrhörer, wenn es um Audio bei Smartphones geht - dank einer neuen Geräuschunterdrückungstechnologie. Aber wenn es um gute True Wireless Kopfhörer geht, gibt es noch viel mehr zu beachten. Welche Bluetooth Kopfhörer von Apple sind also wirklich die besten? 

Wie bei den meisten High-End-Kopfhörern heutzutage wird die Antwort für jeden Menschen je nach bevorzugtem Lebensstil anders ausfallen. Deshalb haben wir die Vor- und Nachteile der beiden Kopfhörer auf der Grundlage der wichtigsten Faktoren wie Klangleistung und Komfort gegeneinander abgewogen. Lies weiter, um herauszufinden, welches Paar kabellose Kopfhörer unserer Meinung nach das Richtige für dich ist. 

beats powerbeats pro

(Image credit: TechRadar)

AirPods Pro vs. Beats Powerbeats Pro: Preis

Die In Ear Bluetooth Kopfhörer von Apple kosten 279 €. Du denkst wahrscheinlich, dass dieser Premium-Preis nur logisch für ein Produkt von Apple ist. Aber es gibt einen erheblichen Preisunterschied, wenn du sie mit den AirPods 2019 vergleichst, die mit dem Standard-Ladegehäuse 179 € und mit dem Wireless Charging Case 229 € kosten. 

Die AirPods Pro werden allerdings nicht als direkter Ersatz für die AirPods 2019 vermarktet. Als wir die Apple AirPods Pro mit den Apple AirPods verglichen* haben, stellten wir fest, dass das neuere Pro-Modell viel mehr bietet, einschließlich Noise-Cancelling und aktivem EQ. Für viele mag das den großen Preisanstieg leicht rechtfertigen, für andere mag die fortschrittliche Leistung für diesen Preis immer noch nicht ausreichend sein.

In ähnlicher Weise kostet der Beats Powerbeats Pro 249,95 €. Im Gegensatz zu den AirPods Pro kannst du bei diesen zwischen vier verschiedenen Farben wählen: Elfenbeinweiß, Schwarz, Marineblau und Moosgrün; alle kommen mit einem farblich passenden Charging Case.

Die Powerbeats Pro sind deutlich teurer als die vorherige Version dieser Ohrhörer, die Powerbeats 3*, die du schon ab 170 € bekommst. Aber wie wir später noch erfahren werden, erhältst du mit den Powerbeats Pro ein deutlich verbessertes Design, den neuesten H1-Chip von Apple und eine erweiterte Klangqualität.

Wie du sehen kannst, gibt es nur einen marginalen Unterschied von 30 € beim Preis der Powerbeats Pro im Vergleich zu den AirPods Pro.

AirPods Pro vs. Beats Powerbeats Pro: Design

Für welches Kopfhörer-Design du dich entscheidest, hängt ganz allein von deinen persönlichen Vorlieben ab. Besonders jedoch davon, ob du einen größeren Bud möchtest, der vielleicht nicht ganz so schön ist, mit dem du dich aber sicher fühlen kannst; oder ob du ein minimales Design bevorzugst, bei dem dir der Stil etwas wichtiger ist als die Eignung als Sport Kopfhörer.

Die Apple AirPods Pro sind schlank und minimalistisch, sehen aber markant aus, wenn man sie in den Ohren hat - was zum Synonym für Apple geworden ist. Das liegt vor allem an den Stielen, die aus dem Ohr herausragen und nach unten zeigen. Diese Stiele sind wesentlich kleiner als die der originalen AirPods, aber es sind trotzdem - und ganz offensichtlich - AirPods.

Der kürzere Stiel mag sich für dich gut anhören, wenn du bei den originalen AirPods nie Lust auf sie hattest, aber wir haben während der Tests festgestellt, dass die Handhabung etwas gewöhnungsbedürftig ist. Das liegt daran, dass sich im Schaft ein "kapazitiver Kraftsensor" befindet. Das ist eine kleine Rippe an jedem der AirPods Pro-Buds, die du drücken kannst, um den Rauschunterdrückungs-/Transparency-Modus zu aktivieren oder Titel zu überspringen und zu pausieren. Das bedeutet, dass die Aktivierung dieses Sensors bei einem kürzeren Stiel etwas schwieriger ist - obwohl wir nach einigen Wochen Übung festgestellt haben, dass wir es verinnerlichten und es zur Selbstverständlichkeit wurde.

Die Beats Powerbeats Pro sehen völlig anders aus als die AirPods. Sie haben ein Design, das zum Synonym für Sport Kopfhörer geworden ist - mit einem Haken um den hinteren Teil des Ohres - und das auch außerhalb des Fitnessstudios noch so aussieht. Das macht natürlich Sinn, wenn man bedenkt, dass sie für diejenigen vermarktet werden, die ein gutes Paar Kopfhörer für den Alltag brauchen, die im Fitnessstudio genauso zu Hause sind wie im Büro.

Auf den ersten Blick bevorzugen wir diesen Look, aber der einzige Nachteil gegenüber den AirPods Pro ist, dass sie mehr aus den Ohren ragen - theoretisch wird dies kein Problem sein. Aber wir sahen unsere Pflicht darin, dich darüber zu informieren: Wenn du gern Ohrstöpsel zum Einschlafen trägst und du dich von der Musik in die Traumwelt tragen lassen möchtest, könnte dies eventuell etwas unangenehm werden.

Wie bei den AirPods Pro gibt es auch bei den Powerbeats Pro eine Steuerung. Auf jedem dieser Earbuds gibt es einen Wiedergabekontrollknopf, der sich an der Stelle des Beats Logos befindet, sowie einen Lautstärkeregler, so dass du die Musik mit deinen Händen steuern kannst.

(Image credit: TechRadar)

Im Bereich Komfort hat sich bei den Apple AirPods Pro gegenüber den originalen AirPods einiges verbessert. Sie bleiben jetzt gut an Ort und Stelle, und während unserer Tests stellten wir fest, dass sie sich überhaupt nicht mehr lockern - selbst wenn wir joggen oder eine Treppe hinauflaufen. 

Diese fantastische Passform ist darauf zurückzuführen, dass du sie nun an dein Ohr anpassen kannst. Apple bietet drei unterschiedlich große Silikon-Tips an und hilft dir mit einem Passform-Test innerhalb der App herauszufinden, welcher für dich am besten geeignet ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kopfhörer nicht nur gut passen, sondern dir auch die beste Klangleistung bieten.

Der einzige kleine Nachteil ist, dass die Buds durch (viel) Schweiß rutschiger werden als wir es uns gewünscht hätten. Aber, was entscheidend ist: sie sind nicht herausgefallen, auch nicht beim Laufen! Die AirPods Pro sind auch sehr leicht, was sich nach einem großen Vorteil anhört - aber durchaus ein Problem sein könnte, falls einer von ihnen jemals herausfallen sollte. Wir können dir nicht garantieren, dass du das sofort bemerken würdest.

beats powerbeats pro

(Image credit: TechRadar)

Wir haben auch festgestellt, dass die Beats Powerbeats Pro während unserer Tests äußerst komfortabel waren. Damit meinen wir nicht nur, dass das Design um das Ohr herum gut passte, sondern auch, dass die gesamte Erfahrung beim Musikhören großartig war. 

Wenn wir in der Vergangenheit einige True Wireless Kopfhörer getestet haben, fühlte es sich stets so an, als würde beim Hören von Musik leichter Druck im Ohr enstehen. Das ist nicht unangenehm, aber auch nicht ideal. Das konnten wir auch bei einem Sport Kopfhörer wie dem Jaybird X4* spüren. Dieser seltsame Druck ist jedoch beim Powerbeats Pro nirgendwo zu finden. Das ist beabsichtigt und auf einen barometrischen Micro-Laser-Lüftungseinsatz in der vorderen Kammer zurückzuführen, der laut Apple den Druck im Ohr reduziert und die Basswiedergabe verbessert. 

Wie bei den Apple AirPods Pro gibt es auch bei den Powerbeats Pro eine Auswahl an unterschiedlich großen Ohrhörer-Kappen, die zu der hervorragenden Passform des Powerbeats Pro beitragen. Kombiniere dies mit dem zusätzlichen Hakendesign, und du erhältst ein sehr komfortables Hörerlebnis.

Erwähnenswert ist hier auch, dass beide Ohrstöpsel mit IPX4-Schweiß- und Wasserbeständigkeit bewertet wurden, was bedeutet, dass sie 10 Minuten lang Wasser oder Schweißspritzern standhalten. 

AirPods Pro

(Image credit: Future)

AirPods Pro vs. Beats Powerbeats Pro: Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit ist ein Schlüsselfaktor, wenn du auf der Suche nach einem neuen Paar Bluetooth Kopfhörer für dich bist. Es macht keinen Sinn, vollständig kabellos zu sein, wenn die Batterie schlecht ist und du die Kopfhörer letztendlich oft aufladen musst.

Während unserer Tests hielten die AirPods Pro mit eingeschaltetem Noise-Cancelling 4,5 Stunden und ohne dieses etwa fünf Stunden durch. Das Ladegehäuse der AirPods Pro bietet dir dann über 24 Stunden Hörzeit, wenn es vollständig aufgeladen ist, und es verfügt außerdem über einen Schnelllade-Modus. 

Im Vergleich dazu bieten die Beats Powerbeats Pro eine enorme Akkulaufzeit von acht bis neun Stunden. Das ist natürlich viel besser als bei den AirPods Pro, aber hier gibt es keine aktive Geräuschunterdrückung, was einen Teil dieses großen Unterschieds erklärt. 

Das Charging Case der Powerbeats Pro bietet außerdem eine Hördauer von 24 Stunden und verfügt über einen Schnell-Lademodus, so dass sie in dieser Hinsicht gleichwertig sind - obwohl das Ladegehäuse des Powerbeats Pro sehr groß ist, was es etwas umständlich macht, es mit sich herumzutragen. 

beats powerbeats pro

(Image credit: TechRadar)

AirPods Pro vs. Beats Powerbeats Pro: Leistung

Der größte Unterschied zwischen den beiden True Wireless Kopfhörer ist die Geräuschunterdrückung. Die AirPods Pro sind die ersten Kopfhörer von Apple mit eingebauter aktiver Noise-Cancelling-Technologie. 

Während der Tests der AirPods Pro haben wir festgestellt, dass bei aktiver Geräuschunterdrückung eine starke und spürbare Wirkung erzielt wird. Allerdings wird dadurch nicht jeder Ton um dich herum vollständig ausgeblendet. Wenn du dich beispielsweise in einem Büro befindest und dort laute Musik gespielt wird, kannst du einen Teil davon trotzdem hören. 

Gehst du mit ihnen über eine Straße, werden die meisten Geräusche, auch die von Autos und Motorrädern, ausgeschaltet. Ständige Geräusche, wie ein Ventilator oder stärkerer Wind (was besonders lästig sein kann), werden ebenfalls gut ausgeblendet. Auch in einem Zug funktionierten sie wunderbar. Es macht einen großen Unterschied, ob dieser Modus an- oder ausgeschalten ist.

Praktischerweise bieten die AirPods Pro auch einen Transparenzmodus, mit dem du sowohl deine Musik als auch deine Umgebung hören kannst. 

Wichtig ist hier, dass die Powerbeats Pro zwar keine Geräuschunterdrückung haben, aber die sehr gute Passform des Designs - mit dem Haken ums Ohr und bequemen In-Ear-Buds- kann dir einen gewissen Grad an passivem Noise-Cancelling bieten. Bei passiver Geräuschunterdrückung wird der Schall physisch blockiert. Die AirPods Pro gewinnen jedoch ganz offensichtlich, wenn es darum geht, die Außengeräusche zu übertönen und ein beeindruckendes Hörerlebnis zu bieten.

AirPods Pro

(Image credit: Future)

Was die allgemeine Klangleistung betrifft, so hat Apple individualisierbare Treiber, verbesserte Bässe und einen adaptiven Equalizer innerhalb der AirPods Pro bereitgestellt. Während unserer Tests stellten wir fest, dass dies dazu führte, dass der Gesang oft sehr reichhaltig klang und insbesondere der Bass kräftiger war als bei den originalen AirPods.

Wir hatten eine ähnliche Erfahrung bei allen Arten von Musik, einschließlich Akustik, Indie-Rock, Elektro, Pop und Hip-Hop - aber auch bei diesen Genres war die Trennung zwischen hohen Mitten und tiefen Tönen nur durchschnittlich. Es ist zu bemerken, dass man immer noch das Gefühl hat, dass der Klang "verschlossen" ist. Damit meinen wir, dass es sich so anhört, als käme die Musik aus dem Inneren deines Kopfes; bei einem hochwertigen Kopfhörer klingt es eher so, als käme der Klang stattdessen aus allen Winkeln auf dich zu.

Einige andere Bluetooth Kopfhörer haben bessere Leistungen erbracht als die AirPods Pro, wenn es darum geht, die Details in der Musik zu hören, wie zum Beispiel die Sony WF-1000XM3. Ähnlich klang klassische Musik ein wenig dumpf, aber Popmusik kam immer deutlich mit satten und ausgewogenen Mittenfrequenzen durch.

Bei unseren Tests der Powerbeats Pro stellten wir fest, dass die Marke Beats, wie zu erwarten, immer noch EDM, R&B und Rap bietet und nun die meisten knackigen Rock- und Alternativsongs mit einer gewissen Souveränität spielen kann. 

Überraschenderweise haben die Powerbeats Pro diesmal die Bässe wirklich heruntergefahren. Obwohl sie nicht ganz flach sind, ist es eher eine sanfte V-Form, die die Höhen und Bässe mit einer leichten Vertiefung in den Mitten anhebt. Es ist eine sanfte Kurve, so dass die Musik einigermaßen energisch klingt, aber nicht so schräg, dass Filme und Shows nicht ansehbar sind. Wir haben festgestellt, dass sogar Filme wie Thor Ragnarok absolut gut dazu passen.

Allerdings sollten wir wohl erwähnen, dass dies subjektiv sein könnte. Unsere Vorlieben für eine EQ-Kurve werden nicht jedermanns Geschmack sein - und es gibt hier keine Werkzeuge, um den Klang zu verändern. Das ist sicher frustrierend, wenn du das Gefühl hast, dass du beim Betrachten eines Films nicht genug Mitten hörst, oder wenn du das Gefühl hast, dass deiner Musik im oberen Register etwas Glanz fehlt.

beats powerbeats pro

(Image credit: TechRadar)

Obwohl sie ein gutes Hörerlebnis boten, das einige Umgebungsgeräusche ausblendete, war es nicht immer eine gute Idee, die Powerbeats Pro in stark frequentierten öffentlichen Verkehrsmitteln oder in einem lauten Büro zu nutzen. In Anbetracht dessen fanden wir heraus, dass sie ihr Bestes in leiseren Umgebungen wie zu Hause, in einem ruhigen Büro oder im Fitnessstudio gaben. 

Da man die Siri-Freisprecheinrichtung verwenden kann, eignen sie sich hervorragend zum Einstellen von Timern zwischen den Sets und zum Telefonieren mit Freunden und Kunden. Ob du dich für die AirPods Pro oder Powerbeats Pro entscheidest, hängt davon ab, wo du deine neuen Kopfhörer am häufigsten verwenden wirst.

Beide True Wireless Kopfhörer sind mit dem H1-Chip von Apple ausgestattet. Das bedeutet, dass dir beide Funktionen wie Audio Sharing, Ansage von Nachrichten mit Siri und Hey Siri bieten. Eine zusätzliche Funktion, die hier erwähnt werden sollte, ist jedoch, dass die AirPods Pro exakte Lautstärkepegel an dein iPhone senden, damit du sehen kannst, ob du deine Musik zu laut anhörst. Das ist ein kleiner, aber bedeutender Schritt in der Hörgesundheit, der einige Leute überzeugen könnte.

AirPods Pro

(Image credit: Future)

AirPods Pro vs. Beats Powerbeats Pro: Fazit

Ob du letztendlich die AirPods Pro oder die Beats Powerbeats Pro kaufen wirst, hängt davon ab, was genau du suchst. Schließlich ist der Preis recht ähnlich.

Wenn du aktiv bist und ein Paar Kopfhörer willst, die für die Pendelstrecke und das Fitnessstudio ausreichen, solltest du dich wahrscheinlich am besten für die Powerbeats Pro entscheiden. Sie passen dank des umlaufenden Ohrhakens und der anschmiegsamen Earbuds besser. Darüber hinaus ist die (fast) neunstündige Akkulaufzeit auch sehr attraktiv, wenn du oft unterwegs bist und keine Chance hast, sie zwischendrin aufzuladen - es sei denn, du willst dieses riesige Charging Case mit dir herumtragen.

Wenn du andererseits die beste Klangleistung mit der neuesten Geräuschunterdrückungstechnologie und dem Transparenzmodus wünschst, brauchst du die AirPods Pro. Sie sind auch eine gute Option, wenn du etwas Kompakteres bevorzugst, sowohl im Ohr als auch zum Mitnehmen dank des kleineren Ladegehäuses.

Wenn du dir in der Vergangenheit bei den AirPods unsicher warst, könnte das Pro-Design dich nun überzeugen. Die auffälligen Stiele sind kleiner, die Audioleistung ist besser, und die Passform wurde enorm optimiert. 

Mit diesen beiden True Wireless Kopfhörern kannst du nichts falsch machen, und am Ende des Tages wird es darauf ankommen, wie deine täglichen Aktivitäten aussehen, ob du die neueste Technologie zur Rauschunterdrückung benötigst oder ob du einfach nur das Design des einen gegenüber dem anderen bevorzugst. 

* Link englischsprachig

Franziska Schaub
Chefredakteurin

Hallöchen, ich bin Franzi.

Als Chefredakteurin bei TechRadar Deutschland bin ich unter anderem verantwortlich für die Bereiche Smartphones, Tablets und Fitness.


Wenn ich nicht gerade nach neuesten News für euch das Internet durchforste oder frisch gelaunchte Geräte teste, backe ich, tauche ein in die Welt von Azeroth, schmökere in Romanen auf meinem Kindle Paperwhite oder sitze mit einer Tasse Tee gemütlich auf dem Sofa, ganz im Sinne von Netflix & Chill. Dazu eine schlafende Katze auf dem Schoß und ich bin glücklich.


Du möchtest, dass dein Produkt bei uns vorgestellt wird oder hast Neuigkeiten, die wir unbedingt in die Welt hinausstreuen sollen? Dann melde dich am besten unter fschaub[at]purpleclouds.de.

Ich freue mich auf deine Nachricht!