Diablo 4 Hotfix erleichtert dir den Alltag in Dungeons

Diablo 4
(Bildnachweis: Blizzard Entertainment)

Diablo 4 ist noch immer nicht vollständig erschienen, hat aber bereits jetzt die nächste Welle an Hotfixes erhalten.

Laut Adam Fletcher, Global Community Development Manager von Diablo 4, gab es am gestrigen Abend, dem 4. Juni, einen weiteren Fix für das Blizzard Action-Rollenspiel, der einige Problem behoben hat. Hierzu zählt auch die ungewöhnlich hohe Frequenz von Elite-Gegnern in einigen Dungeons, die deutlich häufiger als wünschenswert gespawnt sind.

Vor allem für Hardcore-Spieler könnte dieses Last-Minute-Update vor dem offiziellen Release (6. Juni) also ein wahrer Segen sein...

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Darüber hinaus enthält der Hotfix die übliche Menge an "Stabilisierungsmaßnahmen und Fehlerbehebungen". Blizzard sagt jedoch nicht konkret, um welche Fehlerbehebungen es sich hierbei handelt.

Der Hotfix reiht sich zudem in eine Reihe von Updates ein, deren Spitze wohl Patch 1.02 sein dürfte, welcher erst in der vergangenen Woche eine Reihe von Klassenverbesserungen beziehungsweise -anpassungen einführte. 

Schlechte Nachrichten hatte selbiger allerdings vor allem für Fans der Jäger-, Barbaren- sowie Zauberer-Klasse im Gepäck. Selbige haben nämlich eine Reihe von Nerfs erfahren müssen. Allerdings beruhen diese Änderungen eben auch auf aktuelle Daten, die Blizzard durch Betaphasen zur Verfügung standen und dürften damit lediglich ein notwendiges Übel gewesen sein, um die Balance zwischen den Klassen zu wahren. 

Trotzdem sind das natürlich nicht gerade die besten Neuigkeiten, wenn du vorhattest als muskelbepackter Barbar, listige Jägerin oder magiekundige Zauberin in die Schlacht zu ziehen. Druiden-Fans und Nekromanten-Enthusiasten dürften sich beim Anblick der Patch-Notizen allerdings ins Fäustchen lachen.

Schnell patchen und Spieler länger halten

Erwähnenswert ist abschließend, dass der Hotfix immerhin keinen Download erfordert. Hierbei handelt es sich nämlich lediglich um eine serverseitige Korrektur von Blizzard. Zeitgleich bedeutet das aber auch, dass alle Änderungen ab sofort wirksam sind und nicht erst nach dem potenziellen Herunterladen. 

Wie auch bei Diablo 3 oder aber Diablo 2: Resurrected dürfte das lediglich der Anfang einer Welle von Aktualisierungen für das aktuellste Action-RPG gewesen sein. Blizzard tut meiner Meinung nach jedoch gut daran, möglichst flott an kleineren Ungereimtheiten zu werkeln, um die Klasse des neuesten Hits zu wahren und Spieler auf keinen Fall zu verschrecken. 

Bleibt man hier am Ball, wird Diablo 4 auch langfristig die Größe unter Beweis stellen können, die bisher bereits von Spielerschaft wie auch Presse kundgetan wurde. 

Diablo 4 erscheint am 6. Juni für PS5, PS4, Xbox Series, Xbox One und PC.

Christian Schmidt
Business Development Manager

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