PC-Systemanforderungen für Ratchet & Clank: Rift Apart sind nun bekannt

Ratchet aus Ratchet & Clank: Rift Apart
(Bildnachweis: Insomniac Games)

Die PC-Anforderungen für Ratchet & Clank: Rift Apart wurden bekannt gegeben. Nach der Ankündigung einer PC-Portierung Anfang des Jahres hat sich herausgestellt, dass die Systemanforderungen für ein Erlebnis mit höherer Auflösung ziemlich hoch sind. Auch wenn du keine SSD brauchst, um auf einem PC zu spielen, solltest du dich informieren, wie sich das auf die Leistung des Spiels auswirkt, bevor du am 26. Juli loslegst. 

Bei den minimalen PC-Anforderungen läuft das Spiel mit 30FPS bei einer 720p-Auflösung. Wenn du die empfohlenen Anforderungen mit einer NVIDIA GeForce RTX 2060 und einer SSD erfüllst, kannst du den Bildschirm auf 1080p hochfahren. Obwohl eine SSD für das Spiel nicht erforderlich ist, wird sie empfohlen. Dies gilt auch, wenn du die Mindestanforderungen erfüllst, um die Leistung zu steigern.

Ratchet & Clank: A Rift Apart – PC-Systemanforderungen

Sony hat die vollständigen PC-Anforderungen für Ratchet & Clank: Rift Apart in einer übersichtlichen Tabelle veröffentlicht, die wir unten für dich eingefügt haben. Um dir die Übersicht zu erleichtern, haben wir einige der wichtigsten Spezifikationen und Anforderungen darunter aufgeführt.

Ratchet and Clank PC requirements for rift apart

(Image credit: Insomniac Games)

Wenn du daran interessiert bist, haben wir unten die vollständigen Systemanforderungen für die Ultimate Ray Tracing-Einstellung aufgelistet:

  • Betriebssystem: Windows 10 64-bit (Version 1909 oder neuer
  • Prozessor: Intel Core i7-12700K oder AMD Ryzen 9 5900X 
  • RAM: 32GB 
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce RTX 4080 oder AMD Radcon RX 7900 XTX 
  • Speicher: SSD mit 75GB freiem Speicherplatz

Wenn dein PC jedoch nicht mit den Ultimate Ray Tracing-Anforderungen mithalten kann, gibt es eine Mindestauswahl an Anforderungen, die für dich sinnvoller sein könnten:

  • Betriebssystem: Windows 10 64-bit (Version 1909 oder neuer) 
  • Prozessor: Intel Core i3-8100 oder AMD Ryzen 3 3100 
  • RAM: 8GB 
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 960 oder AMD Radeon RX 470 
  • Speicher: HDD mit 75GB freiem Speicherplatz

Selbstverständlich bringt ein High-End-Gaming-PC das Erlebnis noch weiter und öffnet die Türen zu Ray Tracing und einem 4K-Display, aber diese Anforderungen sind der Punkt, an dem die Dinge beginnen, etwas mehr Leistung zu erfordern. Abgesehen davon scheint Ratchet & Clank: Rift Apart das erste PC-Spiel zu sein, das den DirectStorage 1.2-Standard verwendet, wie Senior Lead Programmer Richard van der Laan in einem inzwischen gelöschten Posting bekannt gab.

Die Verwendung des DirectStorage 1.2-Standards sorgt für blitzschnelle Ladezeiten, wie sie in der PS5-Version zu sehen sind, und widerspricht damit den bisherigen Behauptungen, dass das Fehlen der PS5-SSD die Leistung des Spiels beeinträchtigt – anscheinend war es ursprünglich "unmöglich", das Spiel ohne die SSD der PS5 zu entwickeln. Es sieht also so aus, als ob selbst diejenigen, die mit ihrem System lediglich die Mindestanforderungen erfüllen, dank der DirectStorage 2.1-Vorteile blitzschnelle Ladezeiten erleben werden.

Aber wenn du Ratchet & Clank: Rift Apart in vollem Umfang mit 4K Ray Tracing erleben möchtest, um in die brillante Grafik und die flüssige Performance einzutauchen, musst du sicherstellen, dass dein PC mithalten kann. Es lohnt sich also, deine PC-Fähigkeiten im Voraus zu überprüfen, um festzustellen, ob du das Spiel in vollem Umfang erleben kannst oder nicht.

Wenn du denkst, dass Ratchet & Clank: Rift Apart für eines der besten PS5-Spiele hältst, könnte die PC-Portierung eines deiner am meisten erwarteten Spiele sein. Auch wenn es nicht auf unserer Liste der besten PS5-Titel gelandet ist, könnte es, je nachdem wie gut es portiert wird, zumindest eines der besten PC-Spiele werden.

Michael Winkel
Volontär

Ich bin Michael und ich beschäftige mich vor allem mit den Themen Gaming, Nintendo und Audio. Noch bevor es mich zu TechRadar Deutschland verschlagen hat, absolvierte ich an der Akademie für Neue Medien eine Kompaktausbildung zum Crossmedia-Journalisten. Dort lernte ich nicht nur das journalistische Handwerk, sondern auch wie man moderiert und gute Kurzfilme produziert. Nun bin ich bei TechRadar Deutschland als Volontär gelandet und tierisch froh, leidenschaftlich über Videospiele, Gaming und Tech zu schreiben.

Erreichbar bin ich unter mwinkel[at]purpleclouds.de.

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