Dein Samsung-Smartphone erhält möglicherweise mindestens vier Jahre lang Sicherheitsupdates

Samsung Galaxy S21 Ultra
Das Samsung Galaxy Note 20 Ultra und Galaxy S21 Ultra (Bildnachweis: Aakash Jhaveri)

Samsung hat angekündigt, Sicherheitsupdates für seine Galaxy-Smartphones für mindestens vier Jahre nach der Markteinführung bereitzustellen. Diese Verpflichtung bezieht sich auf Modelle, die im Jahr 2019 veröffentlicht wurden, und kann daher auch für dein jetziges Smartphone von Samsung relevant sein.

Samsung erklärte, dass mehr als 130 Modelle, die nach 2019 auf den Markt kommen, den regelmäßigen Sicherheitsupdates unterliegen. Dazu gehören die Serien Galaxy S10, Galaxy S20 und Galaxy S21 sowie Samsungs faltbare Smartphones.

Beachte jedoch, dass es sich hierbei um Sicherheitsupdates handelt, so dass dies keine Garantie dafür ist, dass du vollwertige Software-Upgrades auf Android 11 oder Android 12 bekommst. Du wirst vielleicht noch ein paar Jahre lang diese Updates erhalten, aber Samsung verpflichtet sich in dieser speziellen Aussage nur zu vier Jahren Sicherheitsupdates.

Samsung hat zuvor gesagt, dass es verspricht, seine Smartphones drei Jahre lang mit Upgrades* zu versorgen, und das Unternehmen bestätigte eine Liste von kompatiblen Geräten mit diesem Entwurf, als das Note 20 im August 2020 auf den Markt kam.

Dies umfasst jedoch nicht die gleiche Liste wie diese Sicherheitsupgrades, so dass du möglicherweise in einer Situation bist, in der du zukünftige Sicherheitsupdates bekommst, aber nicht die neuesten Android-Funktionen.

Samsung Galaxy-Geräte, die für diese Upgrades in Frage kommen

Die vollständige Liste der Samsung-Smartphones, die für regelmäßige Sicherheitsupdates in Frage kommen, folgt unten, aber wir würden erwarten, dass dies auch für zukünftige Geräte wie das Samsung Galaxy Note 21, Galaxy Z Fold 3, Galaxy Z Flip 3 und Galaxy S22 gilt.

Du  benötigst eines dieser folgenden Smartphones, um neue Sicherheitsupdates zu erhalten:

Galaxy Foldable-Geräte: Fold, Fold 5G, Z Fold 2, Z Fold 2 5G, Z Flip und das Z Flip 5G.

Galaxy S-Serie: S10, S10 Plus, S10e, S10 5G, S10 Lite, S20, S20 5G, S20 Plus, S20 Plus 5G, S20 Ultra, S20 Ultra 5G, S20 FE, S20 FE 5G, S21 5G, S21 Plus 5G und das S21 Ultra 5G.

Galaxy Note-Serie: Note 10, Note 10 5G, Note 10 Plus, Note 10 Plus 5G, Note 10 Lite, Note 20, Note 20 5G, Note 20 Ultra und das Note 20 Ultra 5G.

Galaxy A-Serie: A10, A10e, A10s, A20, A20s, A30, A30s, A40, A50, A50s, A60, A70, A70s, A80, A90 5G, A11, A21, A21s, A31, A41, A51, A51 5G, A71, A71 5G, A02s, A12, A32 5G und das A42 5G.

Galaxy M-Serie: M10s, M20, M30, M30s, M40, M11, M12, M21, M31, M31s und das M51.

Galaxy XCover-Reihe: XCover4s, XCover FieldPro und das XCover Pro.

Galaxy Tab-Reihe: Tab Active Pro, Tab Active3, Tab A 8 (2019), Tab A mit S Pen, Tab A 8.4 (2020), Tab A7, Tab S5e, Tab S6, Tab S6 5G, Tab S6 Lite, Tab S7, Tab S7+.

Es fügte hinzu, dass es mit mehr als 1.000 Partnern zusammenarbeitet, um Sicherheitsstandards für alle Android-basierten Geräte zu etablieren.

Samsung bietet neben Samsung Knox, seiner defensiven Sicherheitsplattform, das eingebettete Secure Element (eSE), einen Secure Processor zum Schutz vor physischen Angriffen, und den kürzlich eingeführten Knox Vault, der eine weitere Sicherheitsebene hinzufügt.

Franziska Schaub
Chefredakteurin

Hallöchen, ich bin Franzi.

Als Chefredakteurin bei TechRadar Deutschland bin ich unter anderem verantwortlich für die Bereiche Smartphones, Tablets und Fitness.


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