Samsung The Freestyle (2022) im Test: Viel Licht und leider auch ein wenig Schatten

An der Decke schauen war noch nie so einfach!

Samsungs The Freestyle im Test: Viel Licht und ein wenig Schatten
(Image: © Future, Christopher Barnes)

TechRadar Fazit

Samsungs The Freestyle Projektor begeistert durch ein benutzerfreundliches Betriebssystem, die präzise automatische Bildeinrichtung und nicht zuletzt sein wirklich schickes Design und ist gerade in Anbetracht regelmäßiger Schnäppchenangebote eine echte Empfehlung. Abzug gibt es dennoch, wo die heißgeliebte Tizen-Oberfläche doch gerade beim The Freestyle immer mal wieder die Mitarbeit zu verweigern scheint und auch Portauswahl wie Helligkeit noch Luft nach oben lassen.

Pro

  • +

    Schickes, praktisches und extrem flexibles Design

  • +

    Vertraute Tizen Software bietet viele Streaming-Lizenzen ...

  • +

    Sehr präzise automatische Bildeirichtung

  • +

    Überraschend guter Sound

Kontra

  • -

    Nur ein micro-HDMI-Port!

  • -

    ... zeitgleich ist Tizen-Oberfläche aber ungewohnt träge

  • -

    Helligkeit wäre noch ausbaufähig

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Samsungs The Freestyle: Zwei-Minuten-Review

Samsungs Beamer mit dem fancy Namen The Freestyle hat ein ebenso fancy Design, sowohl bei der Farbauswahl als auch dem Gehäuse. Das schwenkbare Gelenk verspricht gewaltige Flexibilität und umso mehr habe ich mich darauf gefreut ihn auszuprobieren. Doch umso überraschte war ich, als beim Drücken der Power-Taste plötzlich mein Fernseher ausging - ebenfalls Samsung. 

Also habe ich stattdessen die SmartThings App verwendet, was aufgrund der gewaltigen Eingabeverzögerung der Fernbedienung ohnehin die bessere Wahl darstellte. Über den Micro-HDMI- statt eines regulären HDMI-Anschlusses war ich ebenfalls etwas ernüchtert. Da der Beamer aber lediglich eine Full HD-Auflösung bietet, ist er womöglich ohnehin besser fürs Video-Streaming statt meine PS5 geeignet. 

Durch das für Samsung-Geräte übliche Tizen-Betriebssystem hast du dafür Zugriff auf alle großen Dienste und dürftest dich durch die einfache Menüführung sehr gut zurechtfinden. Besonders möchte ich außerdem noch die extrem schnelle und präzise automatische Bildeinrichtung hervorheben, die auch bei steileren Einfallwinkeln sofort ein tolles Bild präsentiert. Das ist zwar nicht das Lichtstärkste, dafür überzeugt aber der überraschend starke 360-Grad-Lautsprecher. 

Beim Preis hat The Freestyle inzwischen einen wahnsinnigen Sprung in Richtung Erschwinglichkeit gemacht, wodurch er im Vergleich zur ähnlich günstigen Konkurrenz in vielen Punkten die Nase vorn hat. Nur in Sachen Helligkeit hätte ich mir in Anbetracht des einst so hoch angesetzten Preispunktes für einen Full-HD-Beamer dann doch noch etwas mehr erhofft – na ja, sei es drum. 

Insgesamt ist der The Freestyle gerade für all diejenigen, die es portabel und kompakt mögen eine echte Empfehlung und in seiner aktuellen Preisklasse beinahe schon konkurrenzlos. Verzeihen muss man allerdings eine zuweilen behäbige Steuerung, eine überraschend träge Tizen-Oberfläche (wenn auch grandios vielfältig) und die mickrige Port-Auswahl. 

Samsungs The Freestyle: Preis und Verfügbarkeit

Samsungs The Freestyle Projektor

(Image credit: Future, Christopher Barnes)
  • Preis: 567 € bei Saturn oder 499 € bei Amazon
  • Verfügbarkeit: Seit dem 18. Januar 2022 verfügbar
  • Farben: Weiß (Hülle: Beige, Grün, Pink)

Samsungs The Freestyle Projektor erschien bereits Anfang 2022 und kostet laut UVP 999,99 €. Allerdings gibt es sowohl die Möglichkeit der Ratenzahlung, als auch mehrere Angebote für deutlich weniger Geld. Entsprechend kostet der Beamer derzeit bei Saturn oder Media Markt gern einmal nur etwa 500 Euro, Amazon bietet das Gerät zu einem ähnlichen Preis an.

Vergleichst du diese Preise mit einem der besten Fernseher, kommst du natürlich deutlich günstiger weg, musst aber auch mit einigen Einschränkungen auskommen. Willst du deinen Freestyle dagegen häufig mitnehmen und entsprechend schützen, musst du für das dazugehörige Case noch einmal 49 € draufzahlen. Hier passt allerdings lediglich der Projektor hinein, ohne Kabel und Fernbedienung. In einem großen Koffer etwa kann das zu einem ziemlichen Gewühl werden.

Wer auf Farbe steht, der dürfte mit der Hüllenauswahl mehr als zufrieden sein. Zu Testzwecken haben wir uns aber mit der weißen Standardfarbe begnügt, die sich ebenfalls grandios in einem jedem Wohnzimmer machen dürfte! 

Während auch das Bild, Portabilität und auch die kinderleichte Einrichtung begeistern, sorgt die mangelnde Helligkeit für eine Betrachtung bei nicht idealen Lichtverhältnissen wie auch die mangelnde Portauswahl für einen sauren Beigeschmack – das kann man aber in der Theorie beinahe jedem Vertreter dieser Preisklasse unterstellen. Wirklich problematisch war beim Test überraschenderweise einzig die Tizen-Oberfläche, aber womöglich nicht aus den Gründen, die du jetzt vermutest ...

An sich war das Angebot hiermit nämlich gewohnt üppig und auch die Anbindung an allerlei Apps oder Streaming-Optionen war gern gesehen. Wirklich gestört hat die träge Reaktion des Bildschirms auf Eingaben – sowohl via App, vor allem aber mit der Fernbedienung. Ob es schlussendlich an letztgenannter lag oder aber ein gemischtes Problem war, sei mal dahingestellt. In jedem Fall sind wir hier aber mehr und besseres von Samsung gewohnt.

Samsungs The Freestyle: Specs

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Samsungs The Freestyle: Specs
Projektionsgröße:30 bis 100 Zoll
Auflösung:Full HD (1920x1080p)
Helligkeit/ Lichtstrom:550 ISO Lumen
Anschlüsse:Micro-HDMI (eARC), USB-C
Sonstige Features:Samsung Betriebssystem, über SmartThings-App steuerbar

Samsungs The Freestyle: Design

  • Klein, kompakt und leicht
  • Schwenkhalterung ist eine gute Idee, aber Montage-Möglichkeit fehlt
  • HDMI wäre besser als Micro-HDMI

In Sachen Design habe ich am Freestyle tatsächlich recht wenig auszusetzen. Die Schwenkhalterung ist eine tolle Möglichkeit, um aus einem ohnehin sehr mobilen Projektor noch mehr Flexibilität herauszuholen. So beläuft sich die Gewichtsangabe des guten Stücks auf gerade einmal 830 g und in Verbindung mit seinen schlanken Maßen (104,2 x 172,8 x 95,2 mm) ist er schön unauffällig. In dieses schlanke Gehäuse passt allerdings auch kein Akku, weswegen der Beamer auf einen Platz an der Steckdose, eine entsprechende leistungsstarke Powerbank oder aber die hauseigene Alternative des Herstellers in Form einer separat erwerbbaren Akku Base angewiesen ist

Wenn du dir das Gehäuse so anschaust, wird dir vielleicht ebenfalls auffallen, was ich als Erstes dachte: Durch seine Form sieht der Freestyle ein wenig aus wie die schwenkbaren Lichter an beispielsweise Theaterbühnen. Und da mein Testgerät zudem weiß war, hatte ich sofort den Gedanken, dass der Beamer sich doch hervorragend an der Decke befestigen lassen und bei Nichtbenutzung kaum auffälliger als eine Deckenlampe sein sollte. 

Eigene Aufhängungsvorrichtungen bringt der Freestyle dabei aber leider nicht mit, was ich persönlich für ein kleines Versäumnis halte. Der kreative Handwerker dürfte hierfür aber sich dennoch eine eigene Lösung finden. Und wenn keine Wand frei ist, lässt sich das Bild durch die praktische Schwenkhalterung auch problemlos an die Decke projizieren - so habe ich es jedenfalls gemacht. Horizontal spiegeln lässt sich das Bild natürlich auch, wodurch Flexibilität hier definitiv garantiert ist. 

Samsungs The Freestyle Projektor

(Image credit: Future, Christopher Barnes)

An der Seite des Geräts befinden sich ein Schalter, um das Mikrofon für die Spracheingabe an- und auszuschalten sowie ein Micro-HDMI- und ein USB-C-Anschluss. Über letzteren erhält der Beamer ausschließlich den Strom mittels eines selbstverständlich mitgelieferten und clever designten USB-C-Kabels. Ein Ende ist dabei sogar rechtwinklig zum Kabelverlauf angebracht, was zusammen mit dem abnehmbaren Netzteil für zusätzliche Flexibilität sorgt. 

Äußerst unpraktisch finde ich hingegen die Entscheidung, einen Micro-HDMI- statt eines konventionellen HDMI-Anschlusses anzubringen. Ein entsprechendes Kabel liegt nämlich nicht bei und auch wenn die eARC-Kompatibilität eine gute Sache ist, um eine Soundbar anzuschließen, wirst du in den meisten Fällen zunächst einen Adapter benötigen. 

Das ist schade und macht einige Setups nur mit zusätzlichen Kabeln und/oder Hubs möglich. Allerdings ist das in Sachen Design auch der einzige wirkliche Minuspunkt, der viele noch nicht einmal stören dürfte, da der Samsung Beamer mit dem üblichen Tizen-Betriebssystem läuft und sich sämtliche großen Streaming-Dienste verwenden lassen. 

Samsungs The Freestyle: Software

  • Gut geführte Einrichtung
  • Automatische Bildeinrichtung funktioniert extrem schnell
  • Mitunter hohe Eingabeverzögerung

Wenn du, wie ich, bereits einen Samsung TV zu Hause hast, dürftest du dich mit der Tizen-Oberfläche direkt bestens zurechtfinden. Dann könnte es allerdings zu demselben witzigen Problem kommen, auf das auch ich gestoßen bin ...

Stell dir folgende Situation vor: Ich lasse gerade an meinem Fernseher ein paar Downloads laufen und will nebenher den Freestyle einrichten. Also drücke ich auf die Powertaste der Beamer-Fernbedienung ... und mein TV geht aus. Offenbar scheint die Samsung-Fernbedienung sich automatisch mit anderen Samsung-Geräten in der Nähe zu verbinden. Und wie ich nach einer eifrigen Foren-Recherche herausfinde, lässt sich das Signal wohl auch nicht effektiv trennen, weswegen ich auf die SmartThings App ausweichen "musste". 

Dazu würde ich allerdings ohnehin raten. Denn auch wenn sich der Beamer noch mittels der Touch-Fläche neben der Linse einschalten lässt, fällt spätestens bei der Einrichtung auf, dass die ohnehin überraschend träge Software noch einmal zusätzliche Probleme damit hat, das Signal der Fernbedienung prompt zu verarbeiten. Doch selbst mit SmartThings war das Navigieren durch Suchleisten wirklich kein großes Vergnügen – nur gut also, dass wenigstens die Spracheingabe taugte ...

Solltest du dich ebenfalls mit derlei Problemen oder anderen Widrigkeiten umherschlagen müssen, dann war Samsung aber wenigstens so freundlich, gleich eine ganze Reihe hilfreicher Erklärvideos auf YouTube bereitzustellen, die dich z. B. Schritt für Schritt durch die Kopplung leiten – lässt zwar nicht die bisherigen Fehlerchen verzeihen, ist aber dennoch ein feiner Schachzug!

Alle weiteren Einstellungen, wie Helligkeit, Audio oder Bildschirmmaßstab waren kein Problem. Für letzteren hatte die App der Fernbedienung übrigens auch etwas voraus: Drückst auf die Taste für den Bildschirmmaßstab, kannst du ganz einfach die Skalierung und Platzierung des Bildes ändern, wenn dein Projektor sich etwa nicht in einer Linie mit der Leinwand befindet. 

Strahlt er hingegen aus einem anderen Winkel als 90 Grad auf die Projektionsfläche, korrigiert der Freestyle sein Bild blitzschnell automatisch, sodass ich nur seltenst einmal manuell nachjustieren musste. Insgesamt also entlang eines Nachfolgers noch hier und da verbesserungswürdig, aber noch immer weitgehend das gewohnte Samsung-Vergnügen.

Software: 3,5/5

Samsungs The Freestyle Projektor

Die klassische Samsung Fernbedienung reagiert spürbar langsam in Verbindung mit der Beamer-Software. (Image credit: Future, Christopher Barnes)

Samsungs The Freestyle: Bild und Ton

  • (nur) Full-HD
  • 550 Lumen sind lediglich für dunkle Räume geeignet
  • 360-Grad-5W-Lautsprecher reichen vollkommen aus

Wie schon der MoGo 2 Pro, den ich vor einer Weile testen durfte, bietet auch Samsungs The Freestyle lediglich eine Full HD- statt einer 4k-Auflösung. Gute 4K-Beamer kosten aber auch eine ganze Ecke mehr und für den Anwendungsbereich eines kompakten Geräts wie diesem, das zudem inzwischen deutlich im Preis gesunken ist, dürfte das viele kaum stören. Für Next-Gen-Gaming ist er damit allerdings eher weniger geeignet, fpr die ein oder andere aber deiner Lieblingsserien auf Netflix, Apple TV Plus und Co. dürfte es aber allemal reichen. 

Dann solltest du allerdings für einen gut abgedunkelten Raum sorgen, da die 550 Lumen sich nicht so gut mit einstrahlendem Licht vertragen. Da hätte ich mir schon ein wenig mehr erhofft, wo Samsung doch in Sachen Helligkeit zuletzt immer mehr als Vorreiter bekannt war, der Erschwinglichkeit mit tollen Ergebnissen vereint. 

Für Filmabend natürlich kein Problem, doch bei Tageslicht war das Teil dann echt nicht zu gebrauchen und da tut es ein klassischer Fernseher vermutlich doch eher – sollte aber wohl kaum eine Überraschung sein. Immerhin kann das Bild aber auf separater Leinwand wie bloßer Haus- oder Wohnungswand überzeugen (vielleicht mal mit Ausnahme von Raufasertapete)

Und für einen gemütlichen Filmabend reicht der überraschend gute 360-Grad-Lautsprecher schließlich auch vollkommen aus. Audiophile werden natürlich lieber ein externes Gerät wie einen Bluetooth-Lautsprecher oder gar eine Soundbar verbinden wollen, ich hatte beim Schauen von Serien und YouTube-Videos aber nichts am Ton auszusetzen. Höchstens der Lüfter könnte ein wenig stören. Aber auch nur, wenn du direkt neben dem Projektor sitzt, der bei längerem Betrieb auch recht etwas mehr Wärme erzeugen kann.

Samsungs The Freestyle Projektor

(Image credit: Future, Christopher Barnes)

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Samsungs The Freestyle
AttributeAnmerkungenBewertung
MehrwertIm Großen und Ganzen kann man hier in Anbetracht aktueller Angebote kaum mehr meckern. Kleine Fehlerchen und ausbaufähige Helligkeitswerte muss man verzeihen können.4 / 5
DesignDer Beamer ist leicht, flexibel und unauffällig. Lediglich der Micro-HDMI-Eingang ist eine seltsame Wahl.4,5 / 5
SoftwareTizen ist auf dem The Freestyle ungewohnt träge und auch die Fernbedienung tut hier keinen Gefallen. Jenseits davon ist das Angebot jedoch gewohnt üppig und somit für jeden etwas Passendes dabei! 3,5 / 5
Bild und TonDer kleine Lautsprecher ist hier der große Star. Das FHD-Bild ist zufriedenstellend, aber eben nur bei entsprechenden Lichtverhältnissen. 550 Lumen sind keine Katastrophe, von Samsung erwarte ich aber auch hier noch etwas mehr.4 / 5
DurchschnittIst der The FreeStyle seine UVP von gut 1.000 Euro wert? Sicher nicht. Für etwa die Hälfte des einst angedachten Preises macht man aber kaum etwas verkehrt und holt sich so eine kompakte und funktionstüchtige Lösung mit weitgehend gewohnten Samsung-Stärken ins Eigenheim!4 / 5

Kauf ihn, wenn...

... der Beamer öfter mal die Position wechseln soll
Egal ob du ihn die Decke bestrahlen lässt, ihn mit in die Küche oder gleich mit zu Freunden nehmen möchtest: Durch das schwenkbare Gelenk sowie die präzise automatische Bildeinrichtung ist der Freestyle extrem flexibel. 

... du einen Beamer für unterwegs suchst
Mit einer 60W-Powerbank oder der separaten Akku Base lässt sich der Freestyle sogar unterwegs ganz bequem nutzen, wodurch beschaulichen Kinoabenden im Freien nichts mehr im Weg steht. Es sollte aber wirklich dunkel sein und die Leinwand darf sich nicht bewegen. 

Kauf ihn nicht, wenn...

... du damit zocken oder Blu-Rays schauen möchtest
Der Beamer verfügt zwar über einen Micro-HDMI (eARC)-Eingang, aber zum einen hat nicht jeder so ein Kabel zur Hand, und zum anderen lohnt sich die Verbindung mit Geräten mit so hoher Bildqualität aus folgendem Grund nicht...

... für dich Bildqualität besonders wichtig ist
Der Freestyle bietet lediglich Full HD und kann es daher nicht mit (viel teureren) 4K-Projektoren aufnehmen. Für Streaming-Dienste reicht er aus, aber für Cineasten, die alles aus Bild (und Ton) herausholen möchten, ist er eher ungeeignet. 

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Christopher Barnes
Redakteur

Ich bin Chris und beschäftige mich für TechRadar vor allem mit den Bereichen Filme/ Serien, TV, Grafikkarten und Gaming - im Speziellen alles rund um Xbox. Ursprünglich habe ich in Stuttgart Film- und Fernsehtechnik sowie Drehbuch-Schreiben studiert. Da ich allerdings nicht nur schon immer großer Filmliebhaber, sondern auch leidenschaftlicher Gamer war und es zudem liebe zu schreiben, habe ich mich für den Journalismus in diesem Bereich entschieden. 


Erreichbar bin ich unter der Mail-Adresse cbarnes[at]purpleclouds.de

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