CMF by Nothing will schon 2023 mit günstigen Smartwatches wie auch Earbuds begeistern!

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Auch wenn das Nothing Phone (2) nicht Jedermanns Fall war, könnte CMF by Nothing mit preisgünstigen Alternativen für bekannte Wearable-Produkte dennoch ein großes Klientel locken ... (Bildnachweis: Future | Alex Walker-Todd)

Nothing, die Technologiemarke des Ex-OnePlus-CEOs und Erfinder der Nothing Ear (2)-Earbuds wie auch des Nothing Phone (2), Carl Pei, hat jüngst die Einführung eines neuen Subunternehmens verkünden lassen: CMF by Nothing. Eben dieses Unternehmen soll nun Produkte bereitstellen, die primär für preisbewusste Kunden gedacht sind.

"Nothing hat es sich zur Aufgabe gemacht, Technik wieder zum Spaß zu machen und hat bewiesen, dass es in der Lage ist, Grenzen im Industriedesign zu überschreiten", so Nothing in einer Mail-Mitteilung. "Das Unternehmen glaubt, dass es gutes Design demokratischer machen und mehr Menschen erreichen kann. Da wir wissen, dass unterschiedliche Verbraucher unterschiedliche Dinge wollen, wird CMF by Nothing dazu dienen, die Lücke im Preissegment mit qualitativ besseren Produkten zu schließen, die ein klares und zeitloses Design bieten."

Wofür CMF konkret steht, wissen wir zwar nicht, in der Regel bezieht sich das Kürzel aber auf Farbe, Material und Verarbeitung im Bereich des Industriedesigns. Womöglich also schon einmal ein kleiner Teaser für das, was uns in naher Zukunft mit den ersten Produkten bevorsteht. Und selbige dürften auch nicht mehr allzu lang auf sich warten lassen ...

Noch im Jahr 2023 plant Nothing nämlich mit CMF und einer Smartwatch wie auch einem neuen Paar Earbuds an den Start zu gehen. Unklar ist bisher allerdings, ob das Unternehmen hier ebenfalls auf Googles Wear OS 3.5 zurückgreift oder aber proprietäre Alternativen wie das OnePlus Watch-Betriebssystem vorzieht.

In jedem Fall darf man aber gespannt auf die nächsten Veröffentlichungen sein, wo doch auch das Nothing Phone (2) schon vor Kurzem mit leistungsstarken Upgrades, einem grandiosen Design sowie toller Performance begeistern konnte. 

Verwandte Unternehmen, verwandte Versprechen, verwandtes Ergebnis? 

Es ist keinesfalls verwerflich, eine neue Untermarke zu lancieren, um infolgedessen ein neues Publikum anzusprechen. Verwunderlich ist es bei einem Unternehmen wie Nothing dann aber doch, wo man sich doch vor noch gar nicht allzu langer Zeit selbst als eben diese preisgünstige Alternative zur breiten Konkurrenz vorstellte.

Versteh mich nicht falsch: Ich liebe die Idee, hohe Qualität mit einem erschwinglichen Preis zu verknüpfen und infolgedessen Nutzern einige spannende Alternativen zu den immergleichen Produkten der bekannten Marken zu offerieren. Allerdings hat es wohl zweifelsohne einen faden Beigeschmack, wenn man sich als innovative Lösung präsentiert, die in Windeseile im Preis steigt und somit schlichtweg nur eine weitere von vielen ähnlich performanten Optionen wird ... nur um dann eine Submarke zu etablieren, die das gleiche Versprechen einmal mehr in den Raum wirft. 

Freu’ ich mich dennoch auf das, was CMF by Nothing hervorzaubern könnte? Zweifelsohne! Eben weil das Design durchaus besonders ist und die Köpfe in der Entwicklung wie auch Produktion offenbar genau wissen, was sie machen können, um den Preis nicht ins Unermessliche zu treiben, aber dennoch einen gewissen Qualitätsanspruch zu wahren. Ob das aber neben Smartphones auch bei Wearables gelingen kann, muss CMF natürlich erst einmal unter Beweis stellen ...

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Christian Schmidt
Business Development Manager

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