Nachdem wir vor einigen Wochen bereits über die Konsolen-Performance von Atomic Heart (Öffnet sich in einem neuen Tab) berichtet haben, hat Entwickler Mundfish inzwischen auch eine Tabelle mit den PC-Anforderungen über Twitter veröffentlicht (Öffnet sich in einem neuen Tab). Wer den an Bioshock erinnernden Shooter also auf dem Computer statt auf PS5 (Öffnet sich in einem neuen Tab)oder Series X (Öffnet sich in einem neuen Tab) spielen möchte, darf sich über einige gute Nachrichten freuen.
Die größten Unterschiede zwischen der Next-Gen- und der PC-Version liegen wohl in der höheren Bildrate und Qualität. Was die Unterschiede im Detail sind, findest du auf der folgenden Tabelle:
Die PC-Specs von Atomic Heart
In einem Interview mit WCCF Tech (Öffnet sich in einem neuen Tab) sagte Game Director Robert Bagratuni außerdem, "dass die in der Tabelle angegebenen FPS das Minimum sind, das die Spieler bei heftigen Kämpfen an den am stärksten bevölkerten Orten erreichen. Tatsächlich werden die FPS an den meisten Orten und in den meisten Spielsituationen viel höher sein. Mit der GeForce GTX 1650 Grafikkarte erhalten die Spieler zum Beispiel mindestens 60 FPS, während die maximale Anzeige an den meisten Orten bei 100 FPS liegt."
Das sind vor allem für diejenigen gute Nachrichten, die noch nicht über die neusten und besten Grafikkarten (Öffnet sich in einem neuen Tab) verfügen oder gar auf die aktuell noch nicht völlig fehlerfreie RTX 4090 (Öffnet sich in einem neuen Tab) sparen. Für die höchsten Einstellungen bei 4K genügt eine RTX 3080 (Öffnet sich in einem neuen Tab) oder eine AMD Radeon RX 6800 XT (Öffnet sich in einem neuen Tab), die bereits einige Jahre auf dem Buckel haben.
Und auch in Sachen Arbeitsspeicher zeugt Atomic Heart von ausgezeichneter Optimierung. So "kannst du mit 8 GB RAM spielen, wenn du in den Einstellungen die Shader-Optimierung deaktivierst." Allerdings kann es dann zu Rucklern bei Ortswechseln kommen," wie Bagratuni weiter erklärt.
Das klingt auf technischer Ebene schon einmal alles sehr vielversprechend. Ob das Spiel auch inhaltlich überzeugen kann, wirst entweder in unserer Review erfahren, oder spätestens, wenn es am 21. Februar (ab Launch auch im Game Pass (Öffnet sich in einem neuen Tab)) erscheint.