Die neuesten Maschen der Internetbetrüger – worauf es jetzt zu achten gilt

Unsplash | Philipp Katzenberger; Neue Maschen im Internet mit ebenso pfiffigen Lösungen umgehen
(Bildnachweis: Unsplash | Philipp Katzenberger)

Im Internet herrscht Krieg. Die kämpfenden Parteien sind auf der einen Seite Betrüger, die auf immer raffiniertere Maschen setzen und auf der anderen Seite Softwareentwickler und die Nutzer, die sich der drohenden Gefahren oftmals nicht im Vollen bewusst sind. 
 
Sich dem Internet schlicht und einfach entziehen – das ist heute ein Ding der Unmöglichkeit. Das moderne Leben, die Arbeitswelt, die Freizeit, das alles spielt sich mittlerweile zu einem großen Teil im Internet ab. Dort, wo sensible Daten und mittlerweile immer auch mehr geldwerte Vorteile zu finden, tummeln sich natürlich auch Betrüger, die vor kaum mehr etwas Halt machen. Der einzige Schutz vor diesen Betrügern besteht darin, diesen möglichst einen Schritt voraus zu sein. Das funktioniert aber nur, wenn sich Nutzer der potenziellen Gefahren bewusst sind.

Was ist Internetbetrug überhaupt? 

Mittlerweile ist es gar nicht mehr so einfach, Internetbetrug genau zu umschreiben. Das Spielfeld und die eingesetzten Techniken sind mittlerweile so groß, dass wöchentlich neue Methoden und Ansätze auftauchen. 

Die häufigsten Fälle sind allerdings nach wie vor Betrug, Identitätsdiebstahl und Phishing. Bewusst nach einer Betrugsmasche Ausschau halten, das ist für Internetnutzer allerdings kaum machbar. Besser ist es, sich der Dinge bewusst zu sein, die für einen Betrüger im Internet von Nutzen sein könnten und der Bitdefender Premium VPN, der die eigenen Spuren im Internet verwischt. Wie können Sie diese schützen und was müssen Sie wirklich im Internet teilen? 

Wer sind die häufigsten Opfer?

Oft hieß es, dass ältere Menschen oder generell weniger versierte Internetnutzer am häufigsten zum Opfer werden. Da ist auch heute noch etwas dran, doch die Zahlen verändern sich in den vergangenen Jahren deutlich. Mittlerweile ist jeder in Gefahr, der sich nicht ausreichend schützt. 
 
Bevor wir genauer auf die einzelnen Arten des Internetbetrugs eingehen, muss betont werden, dass ein professioneller Schutz, wie der Cybersecurity von Bitdefender, der erste Schritt hin zu einem sicheren Vergnügen im Internet ist. Natürlich lädt auch das beste Programm nicht zu Leichtsinnigkeiten ein, aber besonders kleine Fehler sind so eher zu verschmerzen, da eine solche Software kleinere Lücken automatisch schließt. 

Phishing und falsche Nachrichten

Hierbei handelt es sich um die einfachste, aber auch um die am häufigsten angewandte Form des Betrugs. Nutzer erhalten zumeist verlockende E-Mails und machen dann den Fehler, sensible Daten in der Hoffnung auf einen Gewinn oder Ähnliches, anzugeben. Heute werden diese Phishing-Mails immer raffinierter, oftmals handelt es sich schließlich um perfekte Imitationen der Mails von Banken oder anderen vertrauenswürdigen Instituten. 

Falsche Webshops und Profile

Lassen Sie sich nicht von zu verlockend klingenden Angeboten in bislang unbekannten Webshops verleiten. Gleiches gilt bei Nachrichten von vermeintlichen Influencern, die oftmals Links mit Schadsoftware teilen. Achten Sie beim Bezahlen im Internet ebenfalls immer darauf, dass Sie nur anerkannte und sichere Zahlungsdienstleister nutzen. 

Bleiben Sie wachsam und schützen Sie sich! 

Einen 100-prozentigen Schutz gibt es tatsächlich nicht, weshalb es so wichtig ist, dass Sie wirklich jeden Ihrer eigenen Schritte genau hinterfragen, egal, ob am Gaming-PC oder beim Online-Banking. Zusätzlich raten wir Ihnen dazu, sich einer Software zu bedienen, die automatisch schädliche Software erkennt und Sie vor potenziellen Gefahren warnt. 

Überlassen Sie nichts dem Zufall, bleiben Sie wachsam und halten Sie sich selbst auf dem Laufenden, was die aktuellen Gefahren angeht. Nur so bleibt das Internet ein weitestgehend sicherer Ort.

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