The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom verändert die Serie zum Besseren

Link in Zelda: Tears of the Kingdom steht in den Ruinen und schaut zum Blutmond hinauf.
(Bildnachweis: Nintendo)

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist vielleicht das am meisten erwartete Spiel des Jahres 2023, besonders für diejenigen, die eine alte Nintendo Switch herumliegen haben, die Staub ansetzt. Das Abenteuer-Rollenspiel soll am 12. Mai erscheinen, aber schon vorher durften einige einen Blick darauf werfen. Dieser Blick hinter die Kulissen zeigt, wie sich Tears of the Kingdom einen Namen machen will, während es im Schatten von Breath of the Wild steht. 

Da Tears of the Kingdom unter anderem viele der gleichen Schauplätze wie Breath of the Wild nutzt, war es für Nintendo wichtig, die Extrameile zu gehen und Details und Features hinzuzufügen, die dieses Rollenspiel zu etwas ganz Eigenem machen. Das ist dank vier neuer Funktionen gelungen.

Ein Zelda, dass sich von der Masse abhebt

Link riding a flying vehicle through the sky islands

(Image credit: Nintendo)

Zeitumkehr, Synthese, Ultra-Hand und Deckensprung sind die vier Fähigkeiten, die hoffentlich frischen Wind in Tears of the Kingdom bringen werden. Wir haben zwar schon ein paar Details gesehen, was die einzelnen Fähigkeiten bewirken, aber in der Vorschau wurde genauer beschrieben, was wir erwarten können (NPR). 

Ultra-Hand und Deckensprung sind zwei der einfacheren Fähigkeiten, denn mit Ultra-Hand können Spieler einfach Gegenstände aufheben und bewegen, während Link mittels Deckensprung durch Decken auf das Dach von Gebäuden oder sogar Höhlen und Berge schlüpfen kann. Mit Fähigkeiten wie Synthese und Zeitumkehr wird Tears of the Kingdom dagegen unendlich kreativer. 

Der Zeitumkehr ermöglicht es den Spielern, Hyrule auf eine Art und Weise zu erkunden, die vorher nicht möglich war, sei es, dass sie sich auf einem zu Boden gefallenen Trümmerteil einen Weg zurück zu den Himmelsinseln bahnen oder eine versunkene Schlucht erforschen, bevor das Wasser sie wieder überflutet. Synthese eignet sich auch für die Erkundung von Hyrule, denn mit dieser Fähigkeit können die Spieler die Höhen und Tiefen jeder Ecke der weitläufigen Karte erreichen. mit dieser praktischen Fähigkeit kannst du Zonai-Geräte benutzen, die überall in der Welt zu finden sind, um mechanisierte Maschinen zu bauen, seien es Boote oder Flugzeuge. Diese Gegenstände können zwar nur einmal verwendet werden, aber du kannst mehrere gleichzeitig mit dir führen. 

Alles in allem scheint jede Kraft, jede Fähigkeit und jedes Artefakt, das in Hyrule verstreut ist, auf ein Maß an Kreativität hinzuweisen, das wir in Zelda-Spielen noch nicht gesehen haben, und wir sind sehr gespannt darauf, was alles möglich sein wird. Das Warten hat schon bald ein Ende. Bis du Tears of the Kingdom selbst in den Händen halten kannst, kannst du dir bei uns Zelda-News als Zeitvertreib durchlesen. Schon gewusst, dass ein Zelda-Leaker strafrechtlich verfolgt wird?

Michael Winkel
Volontär

Ich bin Michael und ich beschäftige mich vor allem mit den Themen Gaming, Nintendo und Audio. Noch bevor es mich zu TechRadar Deutschland verschlagen hat, absolvierte ich an der Akademie für Neue Medien eine Kompaktausbildung zum Crossmedia-Journalisten. Dort lernte ich nicht nur das journalistische Handwerk, sondern auch wie man moderiert und gute Kurzfilme produziert. Nun bin ich bei TechRadar Deutschland als Volontär gelandet und tierisch froh, leidenschaftlich über Videospiele, Gaming und Tech zu schreiben.

Erreichbar bin ich unter mwinkel[at]purpleclouds.de.

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