Neues günstiges Realme 8 Pro schlägt Redmi und Moto bei ihrem eigenen Spiel

Realme 8 Pro
Realme 8 Pro (Bildnachweis: Future)

Es gibt viele gute Smartphones um unteren Preissegment und mit dem Realme 8 Pro*, einem neuen günstigen Gerät, das mit den Redmi Note- und Moto G-Serien konkurrieren soll, gibt es jetzt einen Neuzugang in dieser Kategorie.

Das Realme 8 Pro wurde zusammen mit seiner Nicht-Pro-Variante am 24. März vorgestellt und verfügt über ein paar Oberklasse-Eigenschaften, die es attraktiver machen als die Konkurrenz.

Die beiden Varianten des Realme 8 Pro kosten in Deutschland 279 bzw. 299 Euro, was wirklich günstig für ein Gerät mit dieser Performance ist. Wenig verwunderlich also, dass TechRadar diesem Gerät viereinhalb Sterne verliehen hat.

Realme 8 Pro: Drei Verkaufsargumente

Das Realme 8 Pro hat eine Hauptkamera mit 108 MP und ist eins der günstigsten Smartphones mit einem solch hochauflösenden Sensor. Die Fotos sind gut, aber weil sie so hoch aufgelöst sind, konnten wir sie hinterher in einem Bildbearbeitungsprogramm noch besser machen.

Das Gerät wird außerdem mit bis zu 50 Watt aufgeladen, was für ein günstiges Gerät enorm ist. Dadurch ist es ruckzuck wieder aufgeladen.

Ganz besonders gefällt uns am Realme 8 Pro allerdings das Design, das in vielerlei Hinsicht besser ist als bei der Konkurrenz. Während viele günstige Smartphones klobig, schwer und in Plastik gekleidet sind, ist das Realme 8 Pro leicht, dünn und hat eine sanft texturierte Rückseite.

If you want to find out more about the phone, including how it stacks up against its rivals, you can check out our full Realme 8 Pro review here.

Wenn du mehr über das Gerät herausfinden willst, kannst du jetzt bereits den ausführlichen Testbericht zum Realme 8 Pro bei unseren englischsprachigen Kollegen lesen. In der Zwischenzeit kümmern wir uns um eine deutsche Version.

Tom Bedford
Contributor

Tom Bedford was deputy phones editor on TechRadar until late 2022, having worked his way up from staff writer. Though he specialized in phones and tablets, he also took on other tech like electric scooters, smartwatches, fitness, mobile gaming and more. He is based in London, UK and now works for the entertainment site What To Watch.

He graduated in American Literature and Creative Writing from the University of East Anglia. Prior to working on TechRadar, he freelanced in tech, gaming and entertainment, and also spent many years working as a mixologist.