Gaming-Möbel: Die IKEA-ASUS ROG-Kollaboration, die du noch nicht kaufen kannst

Ikea Gaming-Möbel
(Bildnachweis: Ikea)

Ikea hat diese Woche seine neue Serie von Gaming-Möbeln in China auf den Markt gebracht, darunter Schreibtische, Stühle, eine Ringleuchte und vieles mehr. Der Launch in anderen Ländern ist für 2021 geplant.

Es handelt sich um sechs Produktfamilien: Huvudspelare, Utespelare, Matchspel, Gruppspel, Uppspel und Lånespelare. Laut Kitguru wurde die Uppspel-Produktfamilie gemeinsam mit ASUS ROG entworfen und die fünf anderen Produktfamilien wurden von Ikea „basierend auf den Erkenntnissen und dem Wissen aus der Zusammenarbeit entworfen.“

Die Zusammenarbeit wurde bereits letztes Jahr angekündigt, und jetzt, mit dem Verkaufsstart in China, können wir uns ein besseres Bild von der Produktpalette des schwedischen Unternehmens machen. 

IKEA setzt auf den wachsenden Markt für Gaming-Möbel

Gaming-Möbel sind weltweit ein schnell wachsender Markt, der bis 2024 um 95,02 Millionen Dollar wachsen soll. Kein Wunder also, dass Ikea da mitmischen möchte.

Bisher hat IKEA nur ein Gaming-Möbel im Sortiment – den Tisch FREDDA. Während wir ihn wegen seines Gestells eher klobig und unflexibel finden, sind hier bereits gute Ansätze vorhanden, die teilweise auch in die neuen Stücke übertragen wurden.

Angesichts der Tatsache, dass Gaming-Möbel dazu neigen, ihre eigene Ästhetik und ihren eigenen Design-Fokus zu haben, war die Partnerschaft mit ASUS ROG definitiv ein kluger Schachzug für Ikea.

Redakteur – Gaming, Computing

Eugen Wegmann ist Online-Redakteur für PurpleClouds Deutschland GmbH / TechRadar Region DACH und zuständig für Gaming und Computer-Hardware.

E-Mail: ewegmann[at]purpleclouds.de