Im Test: AMD Radeon RX 6600

AMD nimmt es mit der RTX 3060 auf

AMD Radeon RX 6600 on top of a laptop, next to a skull and a Sylveon plush
(Image: © Future)

TechRadar Fazit

Die AMD Radeon RX 6600 ist alles, was wir uns von einer 1080p-Grafikkarte im Jahr 2021/22 wünschen. Sie ist etwas teurer, als uns lieb ist, aber da alle Grafikkarten im Moment zu teuer sind, kann man daran nicht viel ändern. Aber wenn du eine Alternative zur RTX 3060 suchst, ist sie genau das Richtige.

Pro

  • +

    Ausgezeichnete 1080p-Leistung

  • +

    Geringer Stromverbrauch

  • +

    Relativ erschwinglich

Kontra

  • -

    Packt nicht so wirklich die 1440p-Marke

  • -

    Karten von Drittanbietern sind teuer

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Wir befinden uns allerdings im Jahr 2022, in dem nichts lange auf Lager bleibt, und sobald diese Grafikkarte die 500€-Marke überschreitet - und das wird sie wahrscheinlich - wird der Wert absolut zu bröckeln beginnen, vor allem, wenn sie zwischen der RX 6600 XT und der RTX 3060 liegt, denn Nvidias günstigste Grafikkarte schlägt diese neue AMD-Grafikkarte in so ziemlich jedem Test, den wir durchgeführt haben, haushoch.

Die AMD Radeon RX 6600 kam in einer merkwürdigen Zeit für Grafikkarten auf den Markt. Sowohl AMD als auch Nvidia haben einige ihrer besten Produkte seit zehn Jahren auf den Markt gebracht, aber aufgrund des weltweiten Siliziummangels ist es fast unmöglich, etwas zu einem vernünftigen Preis zu bekommen - ganz zu schweigen von dem Preis, den der Hersteller eigentlich beabsichtigt.

Das hat dazu geführt, dass wir uns nach einer günstigen Grafikkarte sehnen, die sich mehr Leute leisten und in ihre Systeme einbauen können, vor allem Leute, die ältere Karten wie die GTX 1060 haben - die immer noch die beliebteste GPU der Welt ist.

Aber bis AMD die Karte tatsächlich auf den Markt bringt, wissen wir nicht, wie hoch die Lagerbestände sein werden und wie lange es dauern wird, bis mehr als fünf Leute die Grafikkarte zu ihrem UVP von 389,99€ bekommen können.

Zu diesem Preis könnte sich die AMD Radeon RX 6600 aber wirklich lohnen, vor allem für alle, die immer noch Spiele in 1080p spielen, und erst recht, wenn du Spiele spielst, die AMDs neue FidelityFX Super Resolution Technologie unterstützen - die bereits jetzt, nur wenige Monate nach ihrer Einführung, die Leistung von großen Spielen wie Far Cry 6 und Resident Evil Village verbessert.

AMD Radeon RX 6600 in a computer, powered on with lots of pink lighting

(Image credit: Future)

Preis und Verfügbarkeit

Allerdings handelt es sich hierbei um eine ziemlich einfache Version der GPU - dazu später mehr - und es wird wahrscheinlich viel teurere Versionen der AMD Radeon RX 6600 XT mit ausgefallenen Funktionen wie RGB-Beleuchtung, verbesserter Stromversorgung, werkseitiger Übertaktung und mehr geben. Vergewissere dich, dass du die richtigen Funktionen für dein System bekommst, vor allem, wenn du am Ende Hunderte von Euro mehr dafür bezahlen wirst.

Die AMD Radeon RX 6600 ist seit dem 13. Oktober zu einem Preis ab 329€ erhältlich gewesen - je nachdem, für welchen GPU-Hersteller du dich entscheidest, steigen die Preise natürlich weiter an. Derzeit ist sie bei Saturn für 389,99€ erhältlich. Genau wie bei AMDs letzter Grafikkarte, der Radeon RX 6600 XT, wird es kein Referenzdesign zu kaufen geben. Das bedeutet, dass du die GPU über Dritthersteller wie MSI, Gigabyte, XFX oder andere beziehen musst.

Die Version der Grafikkarte, die wir uns jetzt ansehen, ist die Gigabyte Radeon RX 6600 Eagle 8G, die für 419€ im Handel erhältlich ist. Das ist natürlich mehr als AMDs Mindestpreis, aber das ist leider genau der Punkt, an dem sich der Grafikkartenmarkt befindet.

AMD Radeon RX 6600 on top of a laptop, on its side showing its ports

(Image credit: Future)

Chipset und Funktionen

Aber es ist ein relativ einfacher Prozess, was BIOS-Änderungen angeht, also empfehlen wir dir, es zumindest auszuprobieren. Normalerweise findest du die Einstellung in deinem BIOS unter "PCI-Konfiguration" oder ähnlichem. Aber jedes Motherboard ist anders, also musst du vielleicht etwas suchen, um sie zu finden. Aber die meisten modernen Boards und Prozessoren unterstützen sie bereits, also solltest du sie nutzen.

Wie alle anderen Grafikkarten der AMD Radeon RX 6000 Serie basiert auch die RX 6600 auf der RDNA 2 Architektur und ist technisch gesehen eine abgespeckte Version der GPU, die auch in der Radeon RX 6600 XT zu finden ist. In dieser Version stehen dir 28 Recheneinheiten zur Verfügung, während es bei der 6600 XT noch 32 waren. Das bedeutet, dass du insgesamt 1.792 Stream-Prozessoren und 28 Ray Accelerators bekommst.

Du bekommst dieselben 8 GB GDDR6-VRAM an einem 128-Bit-Bus wie bei der 6600 XT, allerdings ist er etwas langsamer und hat eine Spitzenbandbreite von 224 GB/s. Das ist immer noch mehr als genug für die 1080p-Auflösung, auf die diese Karte ausgerichtet ist.

Es handelt sich also nicht um eine Grafikkarte, die von AMD als High-End-Grafikkarte angepriesen wird, sondern um eine, die nur für die neuesten Spiele mit 1080p geeignet ist - was auch Sinn macht, da dies immer noch die beliebteste Auflösung ist.

Glücklicherweise bekommst du auch zu diesem Preis die Ray Accelerators. Es handelt sich dabei zwar immer noch um die erste Generation von AMDs Technologie, was bedeutet, dass sie nicht ganz so gut sind wie die der Nvidia GeForce RTX 3060, aber sie erfüllen trotzdem ihren Zweck. Auch hier gibt es 28 davon, eine pro Compute Unit, was dazu beiträgt, den rechenintensiven Prozess des Raytracing zu entlasten. Das bedeutet selbstverständlich auch, dass du Raytracing-Effekte in jedem Spiel aktivieren kannst, auch wenn das auf Kosten der Leistung geht.

Wie bei anderen AMD-Grafikkarten dieser Generation gibt es auch hier den einzigartigen Infinity Cache mit 32 MB, der die Speicherbandbreite beschleunigt, ohne den teureren GDDR6X-Speicher zu verwenden, was den Preis etwas senkt. So erreicht diese Grafikkarte ihre 224 GB/s Speicherbandbreite.

Heutzutage geht es bei der Auswahl einer Grafikkarte jedoch um weit mehr als nur um die verfügbare Hardware - die Software wird immer wichtiger. In der Vergangenheit hatte Nvidia hier einen großen Vorsprung, aber mit den neuesten Grafikkarten wie der AMD Radeon RX 6600 XT holt AMD wirklich auf.

Zum Beispiel haben wir mit FidelityFX Super Resolution endlich einen starken Konkurrenten zu DLSS. Es funktioniert ein bisschen anders als Nvidias Skalierungstechnologie und ist etwas weniger leistungsfähig, aber auch viel offener. Es gibt bereits eine ganze Reihe toller Spiele, die diese Technologie unterstützen, zuletzt Far Cry 6, und Grafikkarten wie die RX 6600 XT sollten in vielen Spielen höhere Auflösungen erreichen können.

Und da es sich um eine offene Technologie handelt, werden in naher Zukunft wahrscheinlich noch mehr Spiele diese Technologie unterstützen, da auch Leute mit Nvidia-Grafikkarten sie einschalten können - während bei DLSS nur RTX-Besitzer diese zugegebenermaßen erstaunliche Technologie nutzen können. Theoretisch bedeutet das, dass mehr Entwickler AMDs Technologie nutzen wollen, weil eine größere Anzahl von Spielern sie verwenden kann.

Unserer Erfahrung nach sorgt FSR, vor allem wenn es auf Qualität oder Ultraqualität eingestellt ist, dafür, dass diese im Spiel gleich bleibt, während die Framerate massiv erhöht wird. Es lohnt sich also auf jeden Fall, diese Funktion zu aktivieren, wenn du die Gelegenheit dazu hast, und sie dient nur dazu, die Radeon RX 6600 ein wenig zu fordern.

Die Radeon RX 6600 unterstützt auch Resizable BAR, oder wie AMD es nennt "Smart Access Memory". Dadurch kann deine CPU direkt auf den Speicher deiner Grafikkarte zugreifen, was die Leistung in den meisten Spielen steigert. Diese Einstellung musst du wahrscheinlich in deinem BIOS aktivieren, vor allem, wenn du die Grafikkarte zum Aufrüsten eines bestehenden Systems verwendest, also sei vorsichtig.

Aber es ist ein relativ einfacher Prozess, was BIOS-Änderungen angeht, also empfehlen wir dir, es zumindest auszuprobieren. Normalerweise findest du die Einstellung in deinem BIOS unter "PCI-Konfiguration" oder ähnlichem. Aber jedes Motherboard ist anders, also musst du vielleicht etwas suchen, um sie zu finden. Aber die meisten modernen Boards und Prozessoren unterstützen sie bereits, also solltest du sie nutzen.

AMD Radeon RX 6600 in a computer, powered off. The PCI cable is not connected yet.

(Image credit: Future)

Design

Da AMD keine eigene Version der Radeon RX 6600 auf den Markt brachte, sondern die GPU an Grafikkartenhersteller lieferte, haben wir eine Gigabyte-Version der Karte getestet. Und in vielerlei Hinsicht ist sie die ideale Grafikkarte für dieses Marktsegment.

Die Gigabyte Radeon RX 6600 Eagle 8G hat ein sehr dezentes Design mit einer Abdeckung aus Rotguss. Im Gegensatz zu anderen Premium-Grafikkarten sind sowohl die Abdeckung als auch die Rückwand aus Kunststoff. Das ist nicht weiter schlimm, denn du wirst sie ja nicht anfassen, und die Grafikkarte produziert nicht genug Wärme, um eine zusätzliche Kühlung zu benötigen, und sieht von außen wie Metall aus.

Außerdem gibt es keine Beleuchtung, was natürlich ein Vor- oder Nachteil sein kann, je nach deinen ästhetischen Vorstellungen. In unserem System, das mit Beleuchtung vollgepackt ist, sieht sie etwas albern aus, aber in einem dezenteren System wird sie sich bestimmt gut machen.

Für eine Karte in ihrer Leistungsklasse hat sie auch einiges an Kühlung zu bieten. Obwohl die Platine nur halb so lang ist wie die Karte, handelt es sich um eine durchgehende Grafikkarte, was bedeutet, dass der Kühlkörper den größten Teil des Volumens dieser Karte ausmacht. In Verbindung mit der Tatsache, dass Gigabyte einen Dreifachlüfter eingebaut hat, wird diese Grafikkarte weder besonders heiß noch besonders laut.

Da sie nur einen 8-poligen Stromanschluss in der Mitte hat, erreicht sie eine Spitzenleistung von 100 W, was nach heutigen Maßstäben ziemlich wenig ist. Und dank der, ehrlich gesagt, übertriebenen Kühlung haben wir keine Temperaturen über 60 Grad Celsius gemessen, was für eine Grafikkarte eigentlich eiskalt ist. Das ist eine gute Nachricht, wenn du dich nicht mit Lüfterkurven oder Ähnlichem herumschlagen willst, denn du musst dir keine Sorgen machen, dass das Ding jemals überhitzt.

Schließlich verfügt die Grafikkarte über die üblichen Anschlüsse: zwei DisplayPort 1.4 und zwei HDMI 2.1. Normalerweise haben wir drei DisplayPorts und einen HDMI-Anschluss, aber da diese Karte für Leute gedacht ist, deren Monitore nicht einmal einen DP-Eingang haben, ergibt das durchaus Sinn.

Leistung

TECHNISCHE DATEN

Für den Test der AMD Radeon RX 6600 nutzen wir dieses System:

CPU: AMD Ryzen 9 3900X (12-core, 24-thread, up to 4.6GHz)
CPU Cooler: I-D Cooling PINKFLOW 240
RAM: 32GB HyperX Fury @ 3,000MHz
Motherboard: ASRock X570 Phantom X Gaming
SSD: ADATA XPG SX8200 @ 512GB
Power Supply: EVGA SuperNova G1+ 1000W
Case: Cooler Master H500P Mesh

Andere GPUs die mit diesem System getestet wurden:

CPU: 
Intel Core i9-11900K (8-core, up to 5.3GHz)
CPU Cooler: Cooler Master Masterliquid 360P Silver Edition
RAM: 64GB Corsair Dominator Platinum @ 2,333MHz
Motherboard: MSI MEG Z590 ACE
SSD: ADATA XPG SX8200 Pro @ 1TB
Power Supply: Corsair AX1000
Case: Praxis Wetbench

Anmerkung der Redaktion

Die AMD Radeon RX 6600 ist zu einer Zeit auf den Markt gekommen, in der wir hier bei TechRadar zwischen zwei Büros pendeln und der größte Teil unserer Testhardware in einem Lager irgendwo in New York City liegt. Daher haben wir alle Tests auf unseren Heim-PCs durchgeführt und die Tests für unsere Radeon RX 6600 XT für einen Vergleich herangezogen. Das ist selbstverständlich nicht ideal, aber da es sich um eine Low-End-Grafikkarte handelt, wird es keinen großen Leistungsunterschied zu einer anderen CPU geben. Das Einzige, bei dem wir uns nicht so sicher sind, ist, dass wir mit Windows 11 statt mit Windows 10 getestet haben, aber wir werden einen Backup-Test durchführen, sobald unser Testlabor in Betrieb ist, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse zuverlässig sind. Wir erwarten keine großen Unterschiede, aber wir werden diesen Bericht aktualisieren, wenn sich bei unseren erneuten Tests signifikante Unterschiede ergeben.


AMD bewirbt die Radeon RX 6600 als 1080p-Grafikkarte, und im Allgemeinen ist sie genau das auch. In den meisten unserer Tests ist die Grafikkarte in der Lage, flüssige 60FPS zu liefern, sogar in unglaublich komplexen Spielen wie Horizon Zero Dawn und Metro Exodus.

Die Radeon RX 6600 hat in Metro Exodus Enhanced Edition, wo Ray Tracing so gut wie immer aktiviert ist, ein wenig zu kämpfen, aber das war ja zu erwarten. Aber selbst dann erreichen wir immer noch 45FPS, was zwar etwas unter dem Sweet Spot liegt, aber immer noch mehr als spielbar ist und für ein einigermaßen gutes Spielerlebnis sorgen sollte, vor allem, wenn du einen FreeSync-kompatiblen Monitor verwendest.

Auch wenn diese Grafikkarte nur eine abgespeckte Version der RX 6600 XT ist, ist sie doch ein ziemlich großer Schritt nach unten. Im Allgemeinen kannst du von der RX 6600 etwa 15 % weniger Leistung erwarten als von ihrem XT-Geschwisterchen. Aber das ist die perfekte Skalierung, wenn man bedenkt, dass die RX 6600 XT - zumindest was den Listenpreis angeht - genau 15% teurer ist als die RX 6600.

Wenn du dir die RTX 3060 ansiehst, sieht es für AMD allerdings besser aus. Die AMD Radeon RX 6600 und die Nvidia GeForce RTX 3060 liegen ziemlich gleichauf. Beide Grafikkarten haben Spiele, in denen sie brillieren - wie Metro Exodus und Horizon Zero Dawn für die Nvidia-Karte und Dirt 5 für die RX 6600. Wenn man bedenkt, dass beide Karten den gleichen Preis haben sollen, ist das ideal, und es kommt darauf an, welche Spiele du spielen willst.

Wir fragen uns trotzdem, wo die Preise für diese Grafikkarte gelandet wären, wenn sie zu einer Zeit herausgekommen wäre, in der GPUs nicht so schwer zu finden waren. Sie ist eine extrem solide 1080p-Grafikkarte, die wir brauchten, aber bei 389,99€ im Jahre 2022 hätten wir gehofft, dass sie weiter in die 1440p-Welt vordringen kann - aber so ist die Realität, in der wir heutzutage leben.

AMD Radeon RX 6600 on a laptop, showing its side design and power connector

(Image credit: Future)

Kaufe sie, wenn...

...du sie irgendwo lieferbar findest.
Der Grafikkartenmarkt im Jahr 2022 ist der Grafikkartenmarkt im Jahr 2022. Wenn du auf der Suche nach einer 1080p-Grafikkarte bist und diese Karte zu einem vernünftigen Preis siehst, solltest du unbedingt zugreifen.

...du immer noch einen 1080p-Monitor besitzt.
Die meisten Leute benutzen immer noch 1080p-Gaming-Monitore, und wenn das auf dich zutrifft, ist dies ein großartiges Upgrade, vor allem, wenn dein Grafikprozessor langsam in die Jahre kommt.

...du AMD-optimierte Spiele zockst.
Wir wünschten, wir würden in einer Welt leben, in der es keine Rolle spielt, welche GPU-Marke du benutzt, aber verschiedene Spiele sind für unterschiedliche GPU-Hersteller optimiert. In Spielen wie Far Cry 6 und Resident Evil Village wird die AMD Radeon RX 6600 glänzen.

AMD Radeon RX 6600 on a laptop, showing the back of the card.

(Image credit: Future)

Kaufe sie nicht, wenn...

...du derzeit kein Upgrade brauchst.
Wenn du mit deiner Grafikkarte keine Probleme bei Spielen mit 1080p hast, lohnt es sich nicht, das zusätzliche Geld für ein Upgrade auszugeben, und die Radeon RX 6600 ist da keine Ausnahme.

...du auf einer höheren Auflösung spielst.
Die AMD Radeon RX 6600 ist zwar eine hervorragende 1080p-Grafikkarte, aber sie hat nicht die Kraft, um problemlos auf 1440p oder 4K aufzusteigen. Es gibt einige Spiele, bei denen sie gut abschneidet - vor allem mit FSR - aber in den meisten Fällen ist sie eine 1080p-Karte.

Michael Winkel
Volontär

Ich bin Michael und ich beschäftige mich vor allem mit den Themen Gaming, Nintendo und Audio. Noch bevor es mich zu TechRadar Deutschland verschlagen hat, absolvierte ich an der Akademie für Neue Medien eine Kompaktausbildung zum Crossmedia-Journalisten. Dort lernte ich nicht nur das journalistische Handwerk, sondern auch wie man moderiert und gute Kurzfilme produziert. Nun bin ich bei TechRadar Deutschland als Volontär gelandet und tierisch froh, leidenschaftlich über Videospiele, Gaming und Tech zu schreiben.

Erreichbar bin ich unter mwinkel[at]purpleclouds.de.

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