Jeder weitere Google Pixel 5a-Leak lässt es immer langweiliger aussehen
Hat Google sich festgefahren?
Im ganzen Trubel um das Google Pixel 6 können wir es verzeihen, wenn du das Pixel 5a komplett vergessen hast, die günstigere Variante des Pixel 5, die wir schon bald erwarten.
Nun hat eine Quelle Android Police Fotos von Bestandteilen des Pixel 5a zugespielt. Diese werden aktuell wohl an Reparaturshops in den USA verschickt, vermutlich, damit sie darauf vorbereitet sind, wenn Besitzer ihre neuen Geräte sofort anfangen zu zerstören.
- Eine Google Pixel Watch könnte in Arbeit sein
In diesen Bildern sieht man, dass das neue Gerät praktisch identisch zum Google Pixel 4a 5G und dem Pixel 5 vom Vorjahr ist. Es besitzt ein quadratisches Kameramodul mit zwei Objektiven und einen Fingerabdruckscanner darunter.
Außerdem verfügt es weiterhin über eine 3,5-mm-Klinke und die Tasten befinden sich auch an derselben Stelle wie letztes Jahr.
Selbst Android Police sagt, dass der größte Unterschied ein gewellter Power-Button zu sein scheint, was Bände über den geringen Unterschied zum letzten Modell spricht.
Auch die Akkugröße ist geleakt und soll 4.680 mAh betragen. Für ein Android-Gerät ist das eine angemessene Größe, aber wie lang das Gerät tatsächlich durchhält, hängt gleichermaßen von den Software-Optimierungen ab.
Der Seite zufolge soll das Google Pixel 5a am 17. August erscheinen, sodass wir nicht mehr lange warten müssen, um zu erfahren, um das stimmt oder nicht.
Erhalten Sie täglich Einblicke, Inspiration und Angebote in Ihren Posteingang
Regístrese para recibir noticias de última hora, reseñas, opiniones, ofertas de alta tecnología y más.
Analyse: Google hat sich festgefahren
Wenn das Google Pixel 5a dem Pixel 4a 5G und dem Pixel 5 wirklich so ähnlich sein sollte – und damit dem Pixel 4a (ebenfalls von 2020), klingt das ganz danach, als wäre Googles Ära der Fehltritte noch nicht ganz vorbei.
Diese drei Smartphones, die einzigen drei Geräte von Google letztes Jahr, haben nicht gerade die Schau gestohlen. Ihre Kameras waren nur „in Ordnung“, die Designs fühlten sich etwas billig, an die Performance war nicht so gut wie bei Konkurrenzmodellen und die Akkulaufzeit der meisten Modelle war unterwältigend.
Bei diesen Geräten handelte es sich um günstigere Modelle, die nicht auf das Premium-Preissegment von vorherigen Pixels abgezielt haben, was in Ordnung wäre, da an günstige Geräte andere Erwartungen gestellt werden als an teure. Jedoch war keins der Smartphones im Vergleich zu ähnlichen Modellen anderer Hersteller besonders günstig.
Als bekannt wurde, dass Google sich auf Mittelklasse- und günstige Smartphones konzentriert, war die Aufregung groß, da dies eines der interessantesten Smartphone-Segmente ist. Nachdem wir jedoch die drei (und bald vier) entsprechenden Pixel-Modelle gesehen haben, freuen wir uns schon auf das Pixel 6.
Beim Google Pixel 6, das von Google teilweise vorgestellt wurde, scheint es sich um ein Spitzengerät zu handeln, das von einem speziell von Google entwickelten Chipsatz angetrieben wird und über eine bessere Auswahl an Kameras verfügt als bisher.
Wir wissen immer noch nicht allzu viel über das Pixel 6 und seine Pro-Version, aber das brauchen wir auch nicht – wir wissen bereits, dass sie sich stark von den Pixels 4a, 4a 5G, 5 und 5a unterscheiden werden – und das ist alles, was wir wissen müssen.
Tom Bedford was deputy phones editor on TechRadar until late 2022, having worked his way up from staff writer. Though he specialized in phones and tablets, he also took on other tech like electric scooters, smartwatches, fitness, mobile gaming and more. He is based in London, UK and now works for the entertainment site What To Watch.
He graduated in American Literature and Creative Writing from the University of East Anglia. Prior to working on TechRadar, he freelanced in tech, gaming and entertainment, and also spent many years working as a mixologist.