Günstigere MacBooks: Apple könnte den Markt der Studenten-Notebooks ordentlich aufmischen

Macbooks könnten erschwinglich werden: Die Gebete wurden erhört!
(Bildnachweis: Unsplash)

Apple könnte drauf und dran sein, preisgünstige MacBooks zu entwickeln, die künftig mit einigen der besten Chromebooks um die Gunst der Interessensgemeinde im Bildungsbereich werben – kurzum: Schüler könnten in den MacOS-Genuss zum Sparpreis kommen! 

Wer sich einen erschwinglichen Laptop für Studium, Schule oder Arbeit sichern mag, der wird wohl recht häufig von einem der teureren MacBook Air oder gar Pro-Modelle absehen ... einfach, weil sie nicht erschwinglich genug sind. Doch nun gibt es allen Grund zu hoffen, dass sich das in Zukunft schlagartig ändern dürfte. 

MacRumors zufolge könnte Apple nämlich an einer neuen MacBook-Serie arbeiten, die deutlich erschwinglicher daherkommt und somit jenseits von MacBook Air- und MacBook Pro-Geräten eine ganz eigene Klientel bedient. Die Einsparungen machen sich womöglich minimal bei der Hardware bemerkbar, sehr viel weniger aber noch beim Design – Immerhin soll auch bei der neuen Serie ein Metallgehäuse seinen Einsatz finden, nur eben in Form eines billigeren, oder sagen wir mal kosteneffizienteren Materials. 

Abschließend fügt MacRumors hinzu, dass wir diese Neuheiten wohl schon 2024 bestaunen könnten. Eine Ankündigung zum Jahresende scheint indessen, zumindest von meiner Seite aus, auch nicht ausgeschlossen ...

Apple hört also doch aufmerksam zu

Klar, das sind bisher weitgehend nur Spekulationen, allerdings ist es das erste Mal, dass wir etwas darüber hören, dass Apple sich tatsächlich auch nach Optionen für den preisgünstigeren Markt erkundigt. Und warum auch nicht? Apple hat ein so breite Sortiment an Hardware, stellt weitgehend alles selbst her und ist selbst mit seinen teilweise horrenden Preisen schon jetzt bei Studenten wie Schülern durchaus beliebt (insofern man es sich leisten kann). Wenn nun also ein erschwinglicheres Modell oder gar mehrere Modelle den Markt stürmen, könnte Apple doch glatt den nächsten großen Unterbereich des Laptop-Segments für sich beanspruchen! 

Letztgenannter wird aktuell noch von Chromebooks dominiert ... du weißt schon, diese super erschwinglichen Laptops, die zwar nicht immer durch Hardwarespezifikationen, sehr wohl aber durch ein grandioses Betriebssystem, geniale Cloud-Anbindung, kinderleichte Handhabung und höchste Flexibilität punkten. Wenn Apple aber indessen ein günstiges MacBook in den Rennen schickt, könnte es gut und gern sein, dass auch Google einmal wieder gefordert ist und das Team seinerseits die nächste große Revolution der Chromebooks plant – Eine Win-win-Situation für preisbewussten Konsumenten also! 

Bis wir jedoch mehr hören, will ich meine Erwartungen und Hoffnungen erst einmal noch etwas zurückhalten. Persönlich kann ich aber schon einmal sagen, dass ich die Idee eines preisgünstigen MacBooks einfach nur genial finde und das ohnehin eine längst überfällige Entscheidung vonseiten Apples sein müsste! 

Ich lebe fast ausschließlich im Apple-Ökosystem, habe aber dennoch lang mit mir gehadert, ob ich nun wirklich ein MacBook meinem Ensemble hinzufüge. Wenn man eben diesen Prozess des Zögerns mit der Erweiterung des Sortiments jedoch umgehen kann, warum also nicht die Gunst der Stunde nutzen?

Diese Infos zu den Apple-Notebooks sind gleichermaßen einen Blick wert

Christian Schmidt
Business Development Manager

Hi, ich bin Christian und bei TechRadar Deutschland als Business Development Manager tätig.

Bei allen Fragen rund um Gastbeiträge sowie Native Advertising bin ich die richtige Adresse! Darüber hinaus lasse ich aber auch mein Know-How im PC-Hardware-Segment, den TV- und Serienbereich sowie rund um meinen heißgeliebten Xbox Game Pass in die redaktionelle Gestaltung unserer Seite einfließen. Insbesondere im Gaming-Segment kann ich durch meine unzähligen Spielstunden und langjährigen Kenntnisse überzeugen, bin aber auch immer offen für neue Vorschläge und innovative Konzepte der Industrie.

Erreichbar bin ich unter der Mailadresse cschmidt[at]purpleclouds.de.

Mit Unterstützung von