Triff Dolly - einen neuen Open-Source-Klon von ChatGPT

Triff Dolly - einen neuen Open-Source-Klon von ChatGPT
Okay, es ist nicht diese Dolly. Es ist auch nicht Dolly Parton. (Bildnachweis: Jeff Whyte via Shutterstock)
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(Image credit: Future)

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ChatGPT dominiert die Welt der künstlichen Intelligenz (und Online-Diskurse), egal ob du es direkt von der offiziellen Website oder der integrierten Version in der neu gestalteten Bing-Suchmaschine verwendest.

Der Chatbot gehört OpenAI und wird von ihnen entwickelt und betrieben - was das Unternehmen langsam aber sicher als das KI-Unternehmen etabliert. Doch ein neuer Entwickler hat einen Schritt nach vorne gemacht und seine eigene Sprachmodellversion veröffentlicht: Dolly.

Der quelloffene GPT-Chatbot ist ein ChatGPT-Klon, der nach dem berühmten gleichnamigen Schaf benannt ist, dem ersten geklonten Säugetier.

Der neue Klon steht für eine wachsende Abneigung im Bereich der KI-Entwicklung, großen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, ein Monopol über die Technologie zu schaffen und damit sensible Informationen von Menschen in den Händen dieser Konzerne zu belassen. Diese Bedenken sind durchaus berechtigt, insbesondere wenn man sich den sehr aktuellen Datenleck von ChatGPT ansieht, der die Kreditkarteninformationen der Nutzer gefährdet hat.

Dolly LLM (Large Language Model) ist die neueste Ergänzung zu der langen Reihe von quelloffenen AI-Modellen und Teil einer Bewegung, die darauf abzielt, den Zugang zu dieser aufkommenden Technologie zu verbessern.

Laut Search Engine Journal wurde Dolly aus einem Open-Source-Modell geboren, das von einem gemeinnützigen Forschungsinstitut namens EleutherAI und einem Alpaca-Modell entwickelt wurde, das von der Stanford University entwickelt wurde. Letzteres leitet sich selbst von dem LLaMA-Modell ab, das vom Facebook-Eigentümer Meta entwickelt wurde. Das LLaMA-Modell ist ein Sprachmodell, das auf öffentlich verfügbaren Daten trainiert wurde.

Du kannst die vollständige Ankündigung über Dolly auf der offiziellen Website von Databrick lesen.

Einen Fluchtplan entwerfen

Es scheint also, dass in den Welten außerhalb der "Big Three" - ChatGPT, Microsofts Bing KI und Google Bard - kleinere, aber dennoch sehr beeindruckende Chatbots und KI-Datenbanken existieren. Dolly ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, da es zeigt, dass hochwertige Sprachlernmodelle auch mit einem kleineren, aber qualitativ hochwertigen Datensatz erstellt werden können.

In der Aufregung, die durch das Auftauchen und die kontinuierliche Entwicklung dieser neuen Chatbots entsteht, ist es leicht zu vergessen, dass diese großen Konzerne potenziell die Welt der KI beherrschen könnten - und das wollen wir nicht.

Es ist unglaublich aufregend zu sehen, dass immer mehr Menschen und kleinere Unternehmen versuchen, Alternativen zu den "Big Three" zu entwickeln, da wir bald - angesichts der derzeitigen Entwicklungen - möglicherweise nach einem Ausweg aus ihrem Netz suchen werden.

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