MacBook Pro 14 Zoll (2023): Alles, was wir über Apples neuen Pro-Laptop wissen
Was erwarten wir vom neuen M2 MacBook Pro 14?
Apple hat eine neue Auswahl an MacBook Pro Modellen angekündigt, die die neuen M2 Pro und M2 Max Prozessoren verwenden und in 14- und 16-Zoll-Varianten erhältlich sind. Wir schauen uns hier die 14-Zoll-Version an und fassen alles zusammen, was wir bisher wissen.
Das neue Silicon im Herzen dieser Apple Laptops könnte sie zu den besten MacBooks aller Zeiten machen. Das MacBook Pro 13" aus dem Jahr 2022 wurde mit dem gleichen Standard M2 Chip ausgestattet wie das MacBook Air aus dem letzten Jahr.
Zum Glück scheint Apple hier nicht den gleichen Trick wie beim neuen M2 Air angewandt zu haben, denn die Preise für die M2 MacBook Pro Modelle sind weitgehend die gleichen wie für die 2021 M1 Pro und Max Modelle. Lies weiter, um alle weiteren wichtigen Details zu erfahren - wir werden das neue MacBook Pro testen, sobald wir es in den Händen halten, also halte auch hier die Augen offen!
MacBook Pro 14-Zoll (2023): Überblick
- Worum geht es? Um das 14-Zoll-Modell von Apples M2 MacBook Pro 2023
- Wann wird es erhältlich sein? Ab sofort bestellbar, offizielle Veröffentlichung am 24. Januar
- Was wird es kosten? Zwischen 2.399 Euro und 3.699 Euro, optionale Upgrades kosten extra
MacBook Pro 14-Zoll (2023): Erscheinungsdatum
Apple hat ein Video auf seiner Website veröffentlicht, in dem vieles, was wir über das neue MacBook Pro 14-Zoll wissen wollen, erklärt wird. Das Wichtigste ist das Erscheinungsdatum - der 24. Januar. Vorbestellungen sind ab sofort auf der Apple Website und bei den entsprechenden Händlern möglich.
Dieses Datum gilt auch für das neue M2 MacBook Pro 16-Zoll und die M2 Modelle des Mac mini. Wenn du direkt auf der Apple-Website bestellst, wird der Versand bis zum 23. Januar garantiert, d.h. du solltest es am Erscheinungstag oder kurz danach erhalten.
MacBook Pro 14-Zoll (2023): Preis
Keine guten Nachrichten, Leute: Es gibt hier wieder eine Preiserhöhung wie beim M2 Modell des MacBook Air im letzten Jahr. Die Preise für das M2 MacBook Pro 14 Zoll beginnen bei 2.399 Euro für das Basismodell mit 512 GB Speicherplatz und dem M2 Pro-Chip. Zum Vergleich: Das Vorgängermodell startete bei 2.249 Euro.
In der höheren Preisklasse beginnt die M2 Max Version bei 3.699 Euro. Wenn du es richtig krachen lassen willst, gibt es eine ganze Reihe optionaler Extras - darunter leistungsstärkere Versionen der M2 Pro- und M2 Max-Chips sowie zusätzlichen Arbeitsspeicher und Speicherplatz.
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Wenn du dein MacBook Pro 14 Zoll mit dem leistungsstärksten M2 Max Chip in der maximalen Konfiguration ausstattest (ohne vorinstallierte Softwareoptionen wie Final Cut Pro), kostet es dich stolze 7.379 Euro. Wahnsinn!
MacBook Pro 14-Zoll (2023): Specs
Wie wir bereits besprochen haben, werden die neuen MacBook Pros für das Jahr 2023 entweder mit dem M2 Pro- oder dem M2 Max-Chip ausgestattet sein. Jeder dieser Chips hat zwei Varianten: Der M2 Pro kann entweder mit 10 oder 12 CPU-Kernen und 16 oder 19 GPU-Kernen ausgestattet sein, während der M2 Max immer 12 CPU-Kerne hat, aber entweder 30 oder 38 GPU-Kerne nutzen kann.
Jede Version der M2 Pro- und Max-Chips verfügt außerdem über eine integrierte Neural Engine mit 16 Kernen für Machine-Learning-Anwendungen.
Neben dem Prozessor sind die M2 Pro Modelle des MacBook Pro mit 16 GB Arbeitsspeicher und einer 512 GB SSD ausgestattet, die auf 32 GB bzw. 8 TB erweitert werden kann. Die M2 Max Version beginnt mit 32 GB Arbeitsspeicher und kann auf 64 GB (oder bis zu 96 GB, aber nur mit dem leistungsstärkeren M2 Max Chip) konfiguriert werden, mit den gleichen Festplattenoptionen.
Apple rühmt sich außerdem damit, dass dieses MacBook Pro die längste Akkulaufzeit aller bisher erschienenen Modelle hat, die angeblich bei unglaublichen 22 Stunden liegt. An Anschlüssen stehen Thunderbolt 4-, HDMI- und SDXC-Anschlüsse sowie schnelles Wi-Fi 6E zur Verfügung.
Der Bildschirm ist das gleiche gestochen scharfe Liquid Retina XDR Display, für das wir Apples Laptops so schätzen. Alle Modelle unterstützen die 8K-Videoausgabe über HDMI und können bis zu vier externe Displays bedienen.
Aber reicht das, um in unsere Bestenliste aufgenommen zu werden? Bleib gespannt auf unsere Testberichte!
Hallöchen, ich bin Franzi.
Als Chefredakteurin bei TechRadar Deutschland bin ich unter anderem verantwortlich für die Bereiche Smartphones, Tablets und Fitness.
Wenn ich nicht gerade nach neuesten News für euch das Internet durchforste oder frisch gelaunchte Geräte teste, backe ich, tauche ein in die Welt von Azeroth, schmökere in Romanen auf meinem Kindle Paperwhite oder sitze mit einer Tasse Tee gemütlich auf dem Sofa, ganz im Sinne von Netflix & Chill. Dazu eine schlafende Katze auf dem Schoß und ich bin glücklich.
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- Christian GuytonEditor, Computing