So viele Planeten gibt es auf Starfields Karte

So viele Planeten gibt es auf Starfields Karte
(Bildnachweis: Bethesda)
Lenovos Alleskönner im Fokus: Thinkpads versüssen uns 2023

Lenovo ThinkPad Z13 2023

(Image credit: Lenovo)

Mit atemberaubender Optik, geringem Gewicht und brandaktuellen, leistungsstarken AMD-Komponenten begeistern die Lenovo Ultrabooks als Office-, Studenten- sowie Freizeit-Begleiter auf ganzer Linie. 

Jetzt direkt im Lenovo-Shop sichern oder hier klicken, um mehr zu erfahren!

Nur noch wenige Monate bis zur Veröffentlichung, und die Fans fragen sich: Wie groß ist Starfield?

Obwohl der 6. September immer näher rückt, sind viele immer noch neugierig auf die genaue Größe von Bethesdas kommendem Spiel. Wir wissen bereits, dass Starfield die größte Stadt haben wird, die Bethesda je gebaut hat. Aber was können wir erwarten, wenn es um die Planeten und Sonnensysteme geht, die die Open World von Starfield ausmachen? 

Glücklicherweise gab uns die Starfield Direct während des Xbox Showcase einen soliden Einblick in den Umfang der Umgebungen, die wir in Starfield erkundbaren können. Es ist klar, dass Bethesda eines der besten Rollenspiele aller Zeiten machen will - was jedoch nicht gelingen, wenn sie nicht richtig in fesselnde und faszinierende Welten investieren. 

Die Entwickler möchten, dass die Spieler Starfield nicht als "Bethesda Game Studios Welt", sondern als "Bethesda Game Studios Galaxie" sehen. Sie möchten den Fans "die Freiheit auf galaktischer Ebene geben, sowohl die aufregenden als auch die ruhigen Planeten zu erleben". Sobald du deinen Charakter erstellt hast, liegt es an dir, wie du die schwindelerregende Vielfalt an Planeten und Sonnensystemen erkunden willst.

Wie groß ist Starfield?

Ein Planet namens Gagarin, der auf der Galaxiekarte von Starfield zu sehen ist

(Image credit: Bethesda)

Laut dem offiziellen Gameplay-Trailer gibt es "über 100 Systeme" mit "über 1.000 Planeten", die "alle für dich zum Erkunden offen sind". Das ist ein ziemlich ehrgeiziges Versprechen. Der Trailer deutet an, dass dein unerschrockener Weltraumforscher auf jedem dieser Planeten landen kann. Wenn du auf einer neuen Welt ankommst, kannst du laut Bethesda "jeden Winkel des Planeten erkunden".

In der Starfield Direct verriet das Studio, dass die Designer wegen des "Umfangs des Spiels" ganz anders an den Weltenbau herangehen mussten. Um dem Umfang gerecht zu werden und gleichzeitig "so viele Geschichten wie möglich" zu erzählen, wurde prozedurale Generierung genutzt. Das deutet auf eine immense erkundbare Fläche hin, deren Hauptgebiet laut The Gamer allein schon etwa 20% größer ist als Fallout 4 und Skyrim

Werden Planeten prozedural generiert?

Ein Schiff landet in einem Hafen von New Atlantis

(Image credit: Bethesda)

Wie gesagt, stützt sich Starfield stark auf die prozedural generierte Planeten. Laut der Direct sollen die aber nach der Landung durch "handgefertigte Inhalte" erweitert werden, während der Spieler sie erkundet. "Unser System baut einen Planeten auf, wenn der Spieler sich ihm nähert, und fügt das Terrain zusammen. Danach fügt unser System interessante Orte hinzu, die der Spieler erkunden, sowie Kreaturen, denen er begegnet, und Pflanzen, die er einsammeln kann. So garantieren wir das Environmental Storytelling, für das Bethesda bekannt ist.  

Das bedeutet, dass "selbst wenn deine Freunde denselben Planeten wie du besuchen würden, werden sie danach eine andere Geschichte zu erzählen haben."

Das bedeutet natürlich, dass die Qualität der Umgebungen abseits der Hauptpfade von der Qualität von Bethesdas Ansatz zur prozeduralen Generierung abhängt. Wenn es dem Entwickler jedoch gelingt, ein System zu entwickeln, das den Spielern aufregende und dynamische Umgebungen bietet, sind die Möglichkeiten endlos, vor allem wenn man bedenkt, dass sich Starfield genauso durch Mods erweitern lassen wird wie Skyrim.

Christopher Barnes
Redakteur

Ich bin Chris und beschäftige mich für TechRadar vor allem mit den Bereichen Filme/ Serien, TV, Grafikkarten und Gaming - im Speziellen alles rund um Xbox. Ursprünglich habe ich in Stuttgart Film- und Fernsehtechnik sowie Drehbuch-Schreiben studiert. Da ich allerdings nicht nur schon immer großer Filmliebhaber, sondern auch leidenschaftlicher Gamer war und es zudem liebe zu schreiben, habe ich mich für den Journalismus in diesem Bereich entschieden. 


Erreichbar bin ich unter der Mail-Adresse cbarnes[at]purpleclouds.de

Mit Unterstützung von