Im Test: Razer Blade 15 Advanced (2021)

Stilvolles Gaming für unterwegs

Razer Blade 15 Advanced aufgeklappt auf einem weißen Tisch zwischen Topfpflanzen
(Image: © Future)

TechRadar Fazit

Der Razer Blade 15 Advanced (2021) ist ein Refresh, das sich nur unter der Haube bemerkbar macht. Dank Intel-Prozessor der 11. Generation und Nvidia RTX 3000er-Grafik handelt es sich hierbei um einen der dünnsten, schicksten und leistungsfähigsten Gaming-Laptops, den wir je in der Hand hatten. Doch Vorsicht, Razer lässt sich dieses Stück ordentlich bezahlen.

Pro

  • +

    Großartige Verarbeitung

  • +

    Starke Gaming-Performance

  • +

    Schöner QHD-165-Hz-Bildschirm

Kontra

  • -

    Dürftige Akkulaufzeit

  • -

    Sehr teuer

  • -

    Wird etwas warm

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Was gibt es noch über den Razer Blade 15 zu sagen? Jahr für Jahr aktualisiert das Unternehmen einen seiner Dauerbrenner mit neuen Komponenten, während das Design weitestgehend beim Alten bleibt. Nicht, dass das schlimm wäre. Razer hat mit der Blade-Reihe schon vor einigen Jahren eine Punktlandung gemacht und ruht sich jetzt berechtigterweise auf seinen Lorbeeren aus.

2021 bestand das Upgrade in erster Linie darin, auf die 11. Generation von Intel-Prozessoren und die 3000er-Reihe von Nvidia GeForce RTX-Grafikkarten umzusatteln, was gegenüber der vorhergehenden Generation einen deutlichen Performance-Sprung bedeutet.

Preis und Verfügbarkeit

Datenblatt

Folgende Konfiguration des Razer Blade 15 Advanced (2021) haben wir zum Testen erhalten:

CPU: 11. Gen. Intel Core i7-11800H (Octacore, 24 MB Cache, Turbo bis 4,6 GHz)
Grafik: Nvidia RTX 3080 8 GB GDDR6
RAM: 32 GB DDR4-3200
Bildschirm: 15,6 Zoll, 1440p (QHD), 165 Hz, IPS
Speicher: 1 TB NVMe-SSD
Anschlüsse: 3x USB-A 3.2, 2x Thunderbolt 4/USB-C 2.0, HDMI, Combo-Audio-Buchse, SD-Kartenleser
Drahtlos: 802.11ax WLAN, Bluetooth 5.2
Kamera: 1080p-Kamera, Windows Hello-kompatibel
Gewicht: 2,02 kg
Maße: 35,5 × 23,5 × 1,99 cm

Die Variante, die wir zum Testen erhalten haben, ist nicht ganz so einfach zu finden. Amazon führt sie, wenn man tief genug gräbt, Alternate auch. Im Razer-Shop hingegen gibt es diese Konfiguration überhaupt nicht (mehr). Je nach Händler schlägt unsere Variante mit 1440p/165-Hz-Bildschirm, RTX 3080 und 32 GB RAM mit rund 3.400 € zu Buche.

Günstigere Modelle mit FHD-Bildschirm, RTX 3060 und 16 GB RAM gibt es bereits für unter 2.000 €, doch auch das ist eine schöne Stange Geld, zumindest gemessen an den Komponenten. Mit einem identisch ausgestatteten XMG NEO 15 kommt man in jeder Konfiguration nämlich einige Hundert Euro günstiger. Wo kommt also die Differenz her und lohnt sich der Aufpreis beim Razer Blade 15 Advanced?

Razer Blade 15 Advanced aufgeklappt, mit Deckel nach vorne

(Image credit: Future)

Design

Eins der Highlights beim Razer Blade 15 Advanced ist zweifelsohne sein Design. Hier hat sich in den letzten Jahren zwar kaum etwas verändert, muss es aber eigentlich auch (noch) nicht. Ähnlich wie Apple hält Razer nämlich verhältnismäßig lang an etwas fest, wenn es wenig zu verbessern gibt. Insgesamt erinnert das Design seit jeher stark ans MacBook Pro, von der Farbe mal angesehen. Wie heißt es so schön? Nachahmung ist die höchste Form der Anerkennung.

Das mit 35,5 × 23,5 × 1,99 cm für einen Gaming-Laptop erschreckend schlanke Gehäuse besteht komplett aus CNC-gefrästem Aluminium und fühlt sich genauso gut an, wie es aussieht. Fingerabdrücke sind auf dem schwarzen Metall deutlich besser sichtbar als bei den helleren MacBooks, lassen sich aber gut und schnell wegwischen.

Razer Blade 15 Advanced zugeklappt mit Blick auf die linke Seite

(Image credit: Future)

Die Auswahl der Anschlüsse ist nicht gerade rekordverdächtig, aber wirklich vermissen tun wir auch nichts. Der Razer Blade 15 Advanced verfügt insgesamt über drei USB 3.2 Type A-Anschlüsse, Razer-typisch in Grün statt Blau, zwei Thunderbolt 4-/USB Type-C-Anschlüsse, einen HDMI-Anschluss, eine Kombi-Klinke und sogar einen SD-Kartenleser.

Zwei der USB-A-Anschlüsse und einer der Thunderbolt 4-Anschlüsse befinden sich auf der linken Seite, flankiert vom proprietären Netzteilanschluss hinten und der Kombi-Klinke vorne. Dementsprechend sind der dritte USB-A-Anschluss, der andere Thunderbolt 4-Anschluss, der HDMI-Anschluss und der SD-Kartenleser auf der rechten Seite zu finden. Über einen RJ45-LAN-Anschluss hätten wir uns gefreut, wirklich notwendig ist er jedoch nicht. So muss man eben immer ein Dongle mit sich rumtragen, wenn es unbedingt eine kabelgebundene Verbindung sein muss.

Razer Blade 15 Advanced zugeklappt mit Blick auf die rechte Seite

(Image credit: Future)

Im Gegensatz zu vielen anderen Gaming-Laptops befinden sich auf der Rückseite keinerlei Anschlüsse – nicht zuletzt, da sie wegen des Scharniers des Deckels ohnehin keinen Platz gehabt hätten. Auch die Vorderkante ist weitestgehend clean, abgesehen von der Kerbe zum Öffnen des Deckels und einer Status-LED in der rechten Ecke.

Auf der Außenseite des Deckels prangt Razer-typisch das große, beleuchtete dreiköpfige Schlangen-Logo, das für unseren Geschmack etwas überdimensioniert ist und irgendwie auch nicht ganz zur sonst sehr sauberen Ästhetik des Laptops passt. Insgesamt versprüht das Logo mittlerweile einen Hauch von Arschgeweih- oder Tribal-Tattoo-Ästhetik und wäre langsam reif für eine Überarbeitung.

Es ist ja nicht so, als hätte Razer kein anderes Logo. Auf der Innenseite des Deckels befindet sich unter dem Bildschirm nämlich der Razer-Schriftzug, der sich auch auf der Außenseite gut machen würde. Auf der Innenseite hebt er sich durch seine glänzende Oberfläche vom restlichen matten Kunststoffrahmen um den Bildschirm herum ab. Die Entscheidung, ihn dezent und unauffällig zu halten, müssen wir groß loben, denn so lenkt er die Aufmerksamkeit beim Spielen nicht unnötig auf sich.

Nahaufnahme der Webcam des Razer Blade 15 Advanced Gaming-Laptop

(Image credit: Future)

Oberhalb des Bildschirms befindet sich das Kameramodul, bestehend aus einer 1080p-Webcam und der Infrarot-Hardware für Windows Hello. Während die Webcam im Gegensatz zu vielen anderen Laptops, besonders im Gaming-Segment, immerhin in Full-HD auflöst, qualitativ aber trotzdem eher Mittelmaß liegt, funktioniert das Entsperren mit der Infrarotkamera schnell und tadellos.

Das Herzstück im Deckel eines jeden Laptops ist natürlich der Bildschirm. Razer bietet beim Blade 15 Advanced eine Reihe von Optionen an, vom superschnellen 360-Hz-FHD- bis hin zum 144-Hz-4K-Display und mehreren anderen Geschwindigkeiten und Auflösungen dazwischen. In unserem Testgerät etwa ist ein großartiges 165-Hz-QHD-Display verbaut, das in allen wesentlichen Punkten überzeugt. Mit einer Pixeldichte von rund 188 ppi ist das Panel gestochen scharf, die 165 Hz sind auch für kompetitives Gaming unterwegs mehr als ausreichend und die Farben sind schön lebendig.

Der Bildschirm ist matt und weist bei normaler Zimmerbeleuchtung keinerlei Spiegelungen auf. Bei direkter Sonneneinstrahlung sieht es nicht mehr ganz so gut aus, denn dann ist schnell die ein oder andere Reflexion zu sehen. Außerdem könnte das Display unserer Meinung nach ein klein wenig heller sein, denn auch hier schwindet die Qualität mit zunehmender Sonneneinstrahlung.

Im Alltag heißt das letztlich, dass es bereits mittags an einem Fensterplatz im ICE etwas anstrengend sein kann, aufs Display zu schauen. Wenn du also häufig mit dem Zug unterwegs bist oder generell häufig am Fenster zockst, solltest du dir zumindest überlegen, einen anderen Platz zu suchen. Immerhin ist der Bildschirm fürs Auge schön gleichmäßig ausgeleuchtet und auch Backlight-Bleeding, die Krux eines jeden IPS-Displays fehlt.

Razer Blade 15 Advanced aufgeklappt mit Blick auf die linke Seite

(Image credit: Future)

Auf Seite des Tastaturdecks gibt es im Großen und Ganzen auch nur Lob: An der vorderen Kante befindet sich ein sehr geräumiges Trackpad, das angenehm gleitet und klickt. Tatsächlich würden wir sogar behaupten, dass es eins der besten – wenn nicht das beste – Trackpad in einem Windows-Laptop ist. Darüber befindet sich eine überraschend geräumige und sehr bequeme Chiclet-Tastatur, an der Razer auch schon eine ganze Weile nichts mehr verändert hat.

Der Tastenhub ist Chiclet-typisch recht kurz, gibt aber dennoch ein angenehmes Feedback. Zwar kann es das Keyboard nicht mit vollwertigen mechanischen Tastaturen aufnehmen, dafür ist sie aber schön leise und leichtgängig, was bei einem Laptop immer von Vorteil ist. Löblich ist außerdem die Stabilität des Tastaturgehäuses, denn die gibt auch bei starkem Druck keinen Millimeter nach.

Nahaufnahme einer Taste auf dem Keyboard des Razer Blade 15 Advanced

(Image credit: Future)

Eine Eigenheit der Tastatur ist, dass alle Tasten am oberen Rand beim Drücken deutlich ins Gehäuse versinken. Ob das nun Absicht ist, oder nicht, können wir nicht nachvollziehen, es hat jedoch den Vorteil, dass die Finger nicht von den doch recht glatten Tasten abrutschen, sondern gewissermaßen an der Kante hängen bleiben.

Wie es sich für einen Gaming-Laptop gehört, ist die Tastatur RGB-beleuchtet – bei Razer logischerweise mit der hauseigenen Razer Chroma – und kann in der Razer Synapse-Software pro Taste konfiguriert werden. Da wir insgesamt nicht unbedingt Fans von RGB-Beleuchtung sind, schätzen wir am Razer Blade 15 Advanced, dass es nur die Tastatur betrifft und nicht der ganze Laptop blinkt wie ein Weihnachtsbaum.

Der Tastatur fehlt ein Ziffernblock, was uns im Alltag beim Schreiben manchmal etwas gestört hat. Der zusätzliche Platz bleibt jedoch nicht ungenutzt: Auf beiden Seiten wird die Tastatur von THX-zertifizierten Lautsprechern flankiert, die für Laptop-Lautsprecher einfach verdammt gut klingen, was nicht zuletzt daran liegt, dass sie nach oben abstrahlen und nicht nach unten.

Nahaufnahme des rechten Lautsprechers des Razer Blade 15 Advanced mit versenkter Power-Taste

(Image credit: Future)

Im rechten Lautsprecher sitzt auch die Power-Taste, die einem Fingerabdruckscanner verdächtig ähnlich ist, leider aber keinen integriert. Für Windows Hello würde das eine zusätzliche Authentifizierungsmöglichkeit bieten, da aber die Gesichtserkennung tadellos funktioniert, sind wir lediglich enttäuscht darüber, von der Taste fehlgeleitet worden zu sein. Mehrere Authentifizierungsmöglichkeiten sind zudem tendenziell auch eher ein Merkmal von Arbeitslaptops, wofür sich der Blade 15 Advanced unserer Meinung nach wegen seines Logos auf dem Deckel disqualifiziert.

Prinzipiell lässt sich der Razer Blade 15 Advanced auch öffnen und warten. Für die Abdeckung verwendet Razer allerdings ganze zehn Torx-5-Schrauben (T5) – nicht allzu exotisch, aber auch nicht gerade haushaltsüblich. Darunter hat man dann in erster Linie Zugriff auf zwei Dinge: Den Arbeitsspeicher, dessen zwei Slots beim 32-GB-Modell bereits belegt sind, aber insgesamt bis zu 64 GB unterstützen, und die beiden M.2-SSD-Slots, von denen einer frei für eine zusätzliche SSD ist.

Höchst lobenswert ist die Tatsache, dass der Akku bei einem solch dünnen Laptop geschraubt und nicht geklebt ist – hier immerhin mit Philips-Schrauben (P1) – und sich im Fall der Fälle austauschen ließe, ohne sich mit widerspenstigen Klebstoffen rumplagen zu müssen.

Nahaufnahme der Status-LED des Razer Blade 15 Advanced in der vorderen rechten Ecke

(Image credit: Future)

Performance

Benchmarks

So hat der Razer Blade 15 Advanced in unseren Tests abgeschnitten:
Geekbench 5: 1.575 (Singlecore), 7.074 (Multicore)
Cinebench R23: 1.469 (Singlecore), 7.839 (Multicore)
3DMark FireStrike: 19.502, TimeSpy: 8.714, Port Royal: 5.825, Night Raid: 38.546
PCMark 10: 6.718
PCMark 10 Akku-Test: 5 Stunden 06 Minuten
TechRadar-Filmtest: 5 Stunden 26 Minuten
Total War: Three Kingdoms (1080p, Ultra): 73 FPS, (1080p, niedrig): 213 FPS
Gears Tactics (1080p, Ultra): 102 FPS, (1080p, niedrig): 243 FPS
Metro Exodus (1080p, Ultra, RTX an): 55 FPS, (1080p, Ultra, RTX aus): 66 FPS, (1080p, niedrig): 128 FPS

Wie man sich bei einem Datenblatt wie dem unseres Testgeräts denken kann, gibt es an der Performance des Razer Blade 15 Advanced so gut wie nichts zu meckern, denn ausgestattet mit einem Intel Core i7-11800H und einer Nvidia GeForce RTX 3080 wird er praktisch mit allem locker fertig.

Da die Laptop-Variante der RTX 3080 deutlich schwächer ist als die für den Desktop, sind aktuelle Spiele in 4K, bei höchsten Grafikeinstellungen und selbst ohne Raytracing etwas zu doll für den Razer Blade 15 – zumindest schreiben das unsere englischsprachigen Kollegen über ein vergleichbares Modell. Selbst in 1080p kratzt unsere Konfiguration beim drei Jahre alten Metro Exodus gerade so an der 60-FPS-Marke und bleibt tatsächlich häufiger darunter, als sie auch wirklich zu erreichen.

Für etwas ältere Spiele ist unsere Variante mit 1440p-Bildschirm jedoch geradezu perfekt, denn hier läuft wirklich alles mit mindestens 60 Bildern pro Sekunde, auch wenn es natürlich immer noch die ein oder andere Ausnahme gibt.

Nahaufnahme der linken Anschlussseite des Razer Blade 15 Advanced mit gewobenem Kabelmantel des Netzteils im Bild

(Image credit: Future)

Auffällig ist, dass unser Razer Blade 15 Advanced trotz identischer Hardware teilweise deutlich schlechter abschneidet als der XMG NEO 15, ebenfalls von 2021. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die RTX 3080 im XMG eine rund 50 % höhere TDP hat und darüber hinaus auch von Haus aus die Möglichkeit zum Übertakten bietet.

Besonders schlimm ist das für den Razer Blade 15 Advanced allerdings nicht, da die meisten Spiele, wie zuvor erwähnt, auch so problemlos laufen und auch der Overhead vom XMG NEO 15 nicht für 4K-RTX-Gaming ausreicht. Fortnite? Overwatch? World of Warcraft? Gar kein Problem.

Der klare Vorteil gegenüber dem XMG liegt hingegen darin, dass er nicht so warm und nicht annähernd so laut wird. Wo der XMG auch im normalen Betrieb, besonders mit zweitem Bildschirm, gerne schon im Leerlauf wie ein Flugzeug auf der Startbahn klingt, bleibt der Blade 15 angenehm leise. Natürlich drehen unter Volllast auch hier die Lüfter auf, dank Vapor-Chamber-Kühlung und der geringeren Leistungsaufnahme bleibt er jedoch deutlich leiser als der NEO 15.

Nahaufnahme der rechten Anschlussseite des Razer Blade 15 Advanced mit Netzteilstecker im Bild

(Image credit: Future)

Akkulaufzeit

Die wohl größte Schwäche des Razer Blade 15 Advanced liegt in der Akkulaufzeit, dann mit gerade einmal knapp fünf Stunden im PCMark 10 Akku-Test und fünfeinhalb Stunden in unserem Video-Test schneidet der Razer deutlich schlechter ab als vergleichbare Laptops anderer Hersteller. Für einen durchschnittlichen Arbeitstag reicht die Akkulaufzeit zwar allemal, sollte es aber länger werden, muss man das große, schwere Netzteil mit sich herumschleppen.

Das ist insgesamt etwas ärgerlich, da der Blade 15 Advanced andernfalls ein optimaler Begleiter für unterwegs wäre – schlankes Gehäuse, weitestgehend unauffälliger Look und für so viel Leistung auch überraschend leise. So wird das Gesamtbild leider etwas getrübt.

Nahaufnahme der vorderen rechten Ecke des Razer Blade 15 Advanced mit ausgeschalteter Status-LED

(Image credit: Future)

Soll ich den Razer Blade 15 Advanced (2021) kaufen?

Kauf’ ihn, wenn...

Du einen hochwertigen Gaming-Laptop suchst.
Wenn es um stylische Gaming-Laptops geht, kann Razer niemand etwas vormachen. Der Blade 15 ist einfach ein schönes Gerät.

Du einen Gaming-Laptop für unterwegs suchst.
Für einen Gaming-Laptop ist der Razer Blade 15 Advanced verdammt dünn und auch nicht allzu schwer, was ihn für einen idealen Begleiter für unterwegs macht.

Kauf’ ihn nicht, wenn...

Du knapp bei Kasse bist.
Selbst in der günstigsten Ausführung kostet der Razer Blade 15 Advanced ein kleines Vermögen, ist dementsprechend also wirklich nicht jedermanns Sache.

Du eine lange Akkulaufzeit benötigst.
In unseren Alltagstests kommt der Razer Blade 15 Advanced noch nicht einmal auf sechs Stunden, was etwas knapp bemessen ist, besonders, da es vergleichbare Geräte mit teilweise deutlich längerer Ausdauer gibt.

Redakteur – Gaming, Computing

Eugen Wegmann ist Online-Redakteur für PurpleClouds Deutschland GmbH / TechRadar Region DACH und zuständig für Gaming und Computer-Hardware.

E-Mail: ewegmann[at]purpleclouds.de