TechRadar Fazit
Für das nötige Kleingeld – rund 200 € – bietet die Dell UltraSharp Webcam ein wirklich eindrucksvolles Gesamtpaket. Design und Verarbeitung suchen vergeblich ihresgleichen, die Funktionen sind umfangreich und das Bild ist weitestgehend fantastisch. Allein bei sehr, sehr schwachem Licht legt sich ein seltsamer violetter Film über das Bild, weshalb wir sie nicht unbedingt für üblicherweise eher dunkel gehaltene Streaming-Setups empfehlen können.
Pro
- +
4k/30, 1080p/60
- +
KI-gestütztes Auto-Framing
- +
Überragende Verarbeitung
Kontra
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Schlechtes Bild bei sehr schwachem Licht
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Sehr teuer
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Kein integriertes Mikrofon
Warum können Sie TechRadar vertrauen?
Nicht alle Tage wird man hellhörig, wenn ein Unternehmen eine neue Webcam vorstellt. Denn die Qualitätsunterschiede zwischen einzelnen Modellen sind zwar groß, doch die meisten bestehen aus Kunststoff und machen optisch in der Regel auch nicht allzu viel her. Wenn nun aber Dell daherkommt und eine 4K-Webcam vorstellt, könnte man etwas aufmerksam werden.
Schließlich hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren von businessorientierten Quadratisch-praktisch-gut-Laptops zu einem Garanten für wirklich wunderbare und hochwertige Consumer-Laptops gemausert, wie etwa dem Dell XPS 13.
Allein in dieser Hinsicht liefert die Dell UltraSharp Webcam auf ganzer Linie ab. Ganz ehrlich: Noch nie haben wir eine besser verarbeitete Webcam gesehen. Das Gerät ist einfach wunderschön und bis ins letzte Detail gut designt.
Dazu kommen wirklich erstklassige Features: Sie nimmt Videos in 4K und 30 FPS oder 1080p und 60 FPS auf – zumindest als wichtigste nennenswerte Kombinationen. Das Bild ist bei guter Beleuchtung großartig, hat im Dunkeln jedoch seltsame Macken. Sie unterstützt HDR, KI-gestütztes Auto-Framing, das das Bild immer so zoomt, dass der Kopf zentriert ist, und Windows Hello sowie weitere Dell-spezifische Sicherheitsfunktionen.
Ob sie ihr Geld wert ist? Schwierige Frage. Zumindest ist sie nichts für Menschen, die einfach eine Webcam brauchen, um mit Freunden und Familie hin und wieder zu skypen. Auch für Streamer, möchten wir mutmaßen, ist sie nicht die beste Wahl, da das Bild bei schlechten Lichtverhältnissen wirklich komische Faxen macht, die aber vielleicht durch ein Firmware-Update beseitigt werden können. Wenn man jedoch regelmäßig Online-Meetings abhält und gut aussehen muss und dabei noch ein statement piece auf seinem Monitor sitzen haben will, dann gibt es wenige Webcams, die mit der Dell UltraSharp Webcam mithalten können.
Wenn du wissen willst, wie sich dieses schicke, aber auch teure Gerät im Detail schlägt, solltest du unten weiterlesen.
Preis und Verfügbarkeit
Dell hat die UltraSharp Webcam am 29. Juni zeitgleich mit der Veröffentlichung der Pressemitteilung auf den Markt gebracht. Im hauseigenen Shop ist sie für schlappe 205 € erhältlich – mittlerweile reduziert von ursprünglich 285 €. Im Einzelhandel hingegen ist der Preis indes unter 200 € gefallen. Hier werden für die Dell UltraSharp Webcam knapp 180 € fällig.
Damit bewegt sich diese Webcam preislich selbst über der Logitech Brio 4K, die in unserer Liste der besten Webcams bisher den ersten Platz belegt hat – zumindest, was den Preis betrifft. Wenn das etwas hoch vorkommt, dann können wir beruhigen: Das ist für eine Webcam auch verdammt viel – schließlich bekommt man passable Webcams für die Hälfte oder sogar für ein Viertel des Preises. Die Frage ist also, ob rund 200 € für eine Webcam gerechtfertigt sind.
Design
Es gibt diese Geräte, da spürt man schon beim Anfassen, wie hochwertig sie sind. Und bei der Dell UltraSharp Webcam sieht man das bis ins Detail. Das beginnt bereits beim Auspacken, denn das separate, beiliegende USB-C-Kabel ist weder in Plastik verpackt, noch mit Bindedraht befestigt – stattdessen ist es perfekt spiralförmig aufgerollt – wie eine Sprungfeder – und wird mit kleinen Sleeves aus Pappe gehalten. Zugegebenermaßen hat es uns etwas Überwindung gekostet, es auszupacken, weil es einfach so schön ist.
Die nächste Überraschung ist die abnehmbare Halterung mit L-Scharnier. Abgesehen von großzügigen Gummi-Pads besteht diese komplett aus Metall und ist mit rund 80 Gramm entsprechend schwer. Wir hatten zuletzt die Halterung der Creative Live! Cam Sync bemängelt, da sie sich wegen ihres L-Scharniers nicht so gut an den Monitor schmiegt und gerne hin und her rutscht. Dieses Problem umgeht Dell bei der UltraSharp Webcam rein durchs Gewicht. Egal, ob der Monitor gebogen ist oder nicht, die Webcam sitzt immer bombenfest. Das ganze Gestell ist genauestens ausgefräst und fühlt sich einfach gut an, wobei man es natürlich nicht so häufig in die Hand nehmen wird.
Doch kommen wir zur Webcam selbst. Im Gegensatz zu vielen anderen Modellen, die eher rechteckig sind, steckt Dell die ganze Technik in einen Zylinder aus dunkelgrauem, eloxiertem Aluminium, der etwas an die Filmdosen des guten alten 35-mm-Films erinnert – nur wesentlich größer, schwerer und eben nicht aus Plastik.
Die üppige, lila schimmernde Linse sitzt zentral auf der Vorderseite und ist umgeben von Sensorik, einem Windows-Hello-Modul und den üblichen Schriftzügen. Hinter der Linse versteckt sich ein 4K Sony STARVIS CMOS-Sensor, der im Normalfall ein großartiges Bild liefert. Dazu aber später. Wie es sich für eine moderne Webcam gehört, lässt sich die Linse natürlich auch verschließen.
Statt einer Klappe oder eines Schiebers verwendet Dell dafür einen separaten Deckel, ebenfalls aus sauber gefrästem Aluminium und mit einem dünnen, weichen Kunststoffpolster auf der Innenseite, der magnetisch auf der Linse befestigt wird. Sollte er nicht gebraucht werden, kann er, auch magnetisch, auf der Rückseite der Webcam befestigt werden. Auch wenn uns diese elegante Lösung gut gefällt, läuft man damit natürlich auch Gefahr, den Deckel einfach zu verlieren, sollte man ihn nicht wie vorgesehen auf der Rückseite parken.
Die Unterseite der Webcam ist der einzige Teil, der nicht komplett sauber ist, denn hier befinden sich die typischen regulatorischen Hinweise und die zwei Versenkungen für das USB-C-Kabel und die Halterung. Doch auch hier beweist Dell ein Auge fürs Detail: Die Steckplätze fürs Kabel und für die Halterung sind perfekt ausgefräst – nicht nur in Länge und Breite, sondern auch in der Tiefe. Dadurch versinken sowohl das Kabel und die Halterung komplett und sauber im Gehäuse, sodass nur das Kabel und der Stiel aus dem Gehäuse herausstehen, die dickeren Enden aber versteckt bleiben.
Dieses wunderschöne Design hat jedoch zwei kleine Nachteile: Einerseits passt nicht jedes USB-Kabel perfekt in den Steckplatz. Andere Kabel, die wir zu Hand hatten, füllen die Höhle nicht komplett aus, sondern versinken wesentlich tiefer darin und haben außerdem an allen Seiten etwas Spiel. Wer auf diese Kleinigkeit Wert legt, sollte sich bei Kabelbruch oder Verlust darauf gefasst machen, ein Kabel direkt von Dell zu kaufen – das wir im Shop jedoch nicht gefunden haben.
Wenn man häufig zwischen Monitorhalterung und Stativhalterung – die liegt im Übrigen auch bei – wechselt, wird es früher oder später dazu kommen, dass sich die Kanten am Steckplatz und an der Halterung abnutzen. Denn die Passform ist wirklich sehr genau. Einmal etwas schief versucht einzusetzen – winzige Delle. Aluminium ist eben kein besonders hartes Metall.
Gehen wir einen Schritt zurück und schauen uns die Kamera insgesamt an, fällt noch etwas Ungewöhnliches auf. Die Dell UltraSharp Webcam lässt sich zwar nach oben und unten neigen, drehen lässt sie sich aber nicht. Vielleicht ist das wegen der Kombination aus hoher Auflösung, großem Sichtfeld und AI Auto-Framing gar nicht nötig, vielleicht würde sich das USB-Kabel in der Halterung verfangen, da es durch einen U-förmigen Ausschnitt gefädelt wird. Fehlen tut es uns trotzdem, da mehr Flexibilität immer gut ist.
Performance
Beim Bild der Dell UltraSharp Webcam können wir nicht viel bemängeln. Das Bild ist für eine Webcam verdammt scharf, was nicht zuletzt der hohen 4K-Auflösung zu verdanken ist. Bei guter Beleuchtung – drei warmweiße LED-Birnen an der Decke – sind in unseren Testbildern selbst im Regal im Hintergrund die größeren Titel gut lesbar und selbst die handschriftlich beschrifteten Rücken der Ordner sind fast lesbar – wäre nicht die schreckliche Handschrift.
Die Katzen auf dem schwarz-weißen Kissen haben alle guten Kontrast und scharfe Kanten. Besonders überrascht sind wir von den schwarzen Kissen, auf denen selbst die winzigen dunkelgrauen Punkte zwischen den großen bunten noch gut zu erkennen sind.
Bei schwacher, indirekter Beleuchtung – eine Schreibtischlampe mit einer warmweißen LED-Birne, die die Wand hinter der Kamera anstrahlt – ist das Bild immer noch scharf genug, dass das Muster der Raufasertapete bis zur Tür erkennbar ist. Die Katzen auf dem Kissen sind weiterhin gut erkennbar, die feinen Details bei den schwarzen Kissen jedoch nicht mehr.
Besonders an großen einfarbigen Flächen, wie den Türen der Regale, ist jetzt deutliches Rauschen zu erkennen, fällt für unseren Geschmack allerdings nicht so sehr ins Gewicht, da das Bild insgesamt, wie zuvor erwähnt, noch sehr scharf ist. Im Großen und Ganzen sind wir mit dem Bild bis hierhin sehr zufrieden, nicht zuletzt, da Lichtverhältnisse und Farben realitätsnah dargestellt werden und nichts unter- oder überbelichtet ist.
Wirklich merkwürdig wird es bei sehr schwachen Lichtverhältnissen. Im dritten Testbild ist in unserem Homeoffice keine Lichtquelle eingeschaltet außer zwei Bildschirmen. Während der Aufdruck auf dem Pullover noch deutlich zu erkennen ist, wird es beim Katzenkissen schwer. Der einzige Buchtitel, der noch lesbar ist, ist vom Buch, das auf dem Drucker steht – und das auch nur gerade so.
Das ISO-Rauschen ist extrem, außerdem sind deutliche horizontale Streifen zu erkennen, was jedoch wahrscheinlich an der Bildwiederholfrequenz unserer beiden Monitore liegt, die mit 75 Hz flackern. Der violette Film hingegen, der über dem gesamten Bild liegt, ist zwar nicht unüblich bei Aufnahmen im Dunkeln, wechselt aber gerne die Farben – mal mehr ins Blaue, mal mehr ins Rote, hin und her. Weder HDR, noch die Priorisierung der Belichtung kann daran etwas ändern.
Andere, günstigere Webcams, die wir in letzter Zeit getestet haben, kamen mit solchen Lichtverhältnissen wesentlich besser zurecht. Wir können uns jedoch vorstellen, dass Dell dieses Problem mit einem Firmware-Update teilweise beheben könnte. Andererseits ist die Dell UltraSharp Webcam auch eher für Business-Umgebungen gedacht, in denen man aus unserer Erfahrung eher selten in (fast) vollkommener Dunkelheit sitzt.
Die Kamera kann Videos in drei verschiedenen Auflösungen aufzeichnen: 4K mit 24 oder 30 Bildern pro Sekunde und Full-HD (1080p) und HD (720p) mit 24, 30 oder butterweichen 60 Bildern pro Sekunde. Wir haben meistens entweder 4K/30 verwendet, weil AI Auto-Framing damit den größten Spielraum hat, oder 1080p/60, wenn wir abends mit Freunden gequatscht haben. Nicht, dass wir in diesem Setting 60 Bilder pro Sekunde bräuchten, sondern weil wir einfach konnten.
Software & Features
Die Dell UltraSharp Webcam ist vollgepackt mit nützlichen Features. Zwei davon, AI Auto-Framing und High Dynamic Range, sind sogar um die Linse herum aufgedruckt.
AI Auto-Framing erkennt ein Gesicht im Bild und zoomt und verschiebt das Bild so, dass die Person immer im Zentrum zu sehen ist, selbst wenn sie sich innerhalb des Bilds bewegt. Die Funktion löst schnell genug aus, um kleinere und größere Positionsveränderungen im Bild kompensieren zu können – etwa, wenn man mit dem Bürostuhl zur Seite rutscht, die Sitzposition ändert, oder auch aufsteht.
Für schnelle Bewegungen ist AI Auto-Framing zu langsam. Man sollte also nicht erwarten, dass das eigene Gesicht schön zentriert bleibt, wenn man vor der Kamera auf und ab hüpft. Dafür ist sie einfach nicht ausgelegt. Auch mit mehreren Gesichtern hat AI Auto-Framing seine Probleme, weil es nur mit einem Gesicht funktioniert. Angesichts dieser Einschränkung sind wir jedoch sehr zufrieden damit, dass die Software nicht zwischen mehreren Gesichtern hin und her springt, sondern bei dem Gesicht bleibt, auf das es sich eingestellt hat.
Wir könnten uns vorstellen, dass Dell AI Auto-Framing in Zukunft dahin gehend verbessert, dass die Funktion mehrere Gesichter im Bild erkennt und es so anpasst, dass eine Gruppe von Menschen immer schön zentriert im Bild festgehalten wird.
High Dynamic Range, kurz: HDR, macht hingegen das, was es auch bei Fernsehern und anderer Bildschirmtechnik macht: Helle Bereiche aufhellen, dunkle Bereiche verdunkeln. Das verbessert Kontraste und Farben leuchten mehr, aber in unseren Tests haben wir die Funktion im Normalfall ausgeschaltet gelassen.
Das liegt nicht daran, dass das Feature nicht gut funktionieren würde – HDR tut das, was es soll, und zwar ganz gut. Allerdings gefällt uns das Bild der Dell UltraSharp Webcam auch ohne HDR hervorragend, da Farben und Kontraste natürlich rüberkommen. Mit eingeschaltetem HDR sind sie uns persönlich etwas zu unnatürlich, auch wenn sie noch meilenweit von den übersättigten HDR-Funktionen mancher Smartphone-Kameras und einschlägiger Instagram-Kanäle entfernt sind. Im Endeffekt ist HDR hier reine Geschmackssache und sicherlich auch situationsabhängig.
Wie es sich für eine Webcam dieser Preisklasse gehört, darf natürlich ein Autofokus nicht fehlen. Auch damit sind wir mehr als zufrieden, denn einerseits arbeitet er sehr flott und andererseits ist er sehr stabil. Zu keinem Zeitpunkt hat die UltraSharp Webcam grundlos nachjustieren müssen, was sogar unsere private Logitech StreamCam häufiger macht, als uns lieb wäre.
Neben dem magnetischen Deckel, den wir oben erwähnt hatten, hat die UltraSharp Webcam auch noch andere Sicherheitsfunktionen. Dazu gehört einerseits die Gesichtserkennung für Windows Hello, die einfach tadellos funktioniert, und andererseits Dell ExpressSign-In, das Hand in Hand mit Windows Hello arbeitet. Diese Funktion, die auch von vielen Dell-Laptops unterstützt wird, verwendet Sensoren, um zu erkennen, ob jemand vor dem Gerät sitzt, oder gerade aufgestanden ist. Je nachdem kann der PC dadurch automatisch gesperrt oder entsperrt werden.
Mit der Dell UltraSharp Webcam kommt die Software „Dell Peripheral Manager“, die direkt von der Kamera aus installiert wird. Hier lassen sich alle Software-Features konfigurieren und ein- und ausschalten.
Es stehen vier Voreinstellungen fürs Bild zur Verfügung – geglättet, lebendig, Standard und warm. Darüber hinaus lassen sich Helligkeit, Schärfe, Kontrast und Sättigung per Schieberegler manuell einstellen und als zusätzliche Voreinstellungen speichern. In diesem Menüpunkt lässt sich auch HDR ein- und ausschalten.
Schaltet man AI Auto-Framing aus, stehen außerdem drei verschiedene Sichtfelder zur Auswahl – 65°, 78° und 90° – und ein manueller Zoom. Deaktiviert man den Autofokus, lässt sich auch der Fokus manuell einstellen.
Unter den speziellen Webcam-Softwares gehört der Dell Peripheral Manager, zusammen mit Logitech Capture, definitiv zu den umfangreicheren und insbesondere übersichtlichsten seiner Art.
Soll ich die Dell UltraSharp Webcam kaufen?
Kauf’ sie, wenn...
Du Wert auf Design legst.
Die Dell UltraSharp Webcam ist, völlig ohne Übertreibung, die schönste Webcam, die wir je in der Hand gehalten haben.
Du einen großen Funktionsumfang brauchst.
Ein Mikrofon ist das einzige, das der UltraSharp Webcam fehlt. AI Auto-Framing, HDR, Autofokus, drei Sichtfeldgrößen, mehrere Auflösungen, Farbeinstellungen – alles drin.
Kauf’ sie nicht, wenn...
Du kein großes Budget hast.
Mit rund 200 € ist die Dell UltraSharp Webcam wirklich kein Schnäppchen. Schließlich gibt es auch gute – aber selten überragende – Webcams für unter 100 €.
Du streamen willst.
Im Dunkeln macht die UltraSharp Webcam kein allzu gutes Bild. Wenn dein Streaming-Setup sehr dunkel ist, erhältst du möglicherweise kein besonders gutes Ergebnis.
Du eine Webcam mit Mikrofon brauchst.
Die UltraSharp Webcam hat kein integriertes Mikrofon. Darum müsstest du dich also separat noch kümmern.
- Die Dell UltraSharp Webcam hat sich einen Platz auf unserer Liste der besten Webcams verdient
Eugen Wegmann ist Online-Redakteur für PurpleClouds Deutschland GmbH / TechRadar Region DACH und zuständig für Gaming und Computer-Hardware.
E-Mail: ewegmann[at]purpleclouds.de