Rasant und sicher: Highspeed-Internet mit VPN

Geschwindigkeit und Sicherheit lassen sich mit VPN durchaus vereinen. Ein gutes Beispiel ist der Anbieter NordVPN
(Bildnachweis: Nord Security)

Ja klar, Sicherheit im Internet ist großartig und sollte von Niemandem, der sich regelmäßig im Netz aufhält, außer Acht gelassen werden. 

Trotzdem kommt sicheres Surfen gelegentlich mit weniger wünschenswerten Aspekten einher. Mitunter kann es so passieren, dass du plötzlich von gedrosselten Geschwindigkeiten geplagt wirst. Sowas passiert häufig auch noch ausgerechnet dann, wenn ein wichtiger Video-Call bevorsteht oder du es dir bequem gemacht hast, um entspannt Filme oder Serien zu streamen.

Bevor du aber frühzeitig das Handtuch wirfst und VPN-Diensten den Rücken kehrst, wollen wir dir einige Tipps an die Hand geben, die dich vor den beschriebenen Horrorszenarien bewahren. Unterhalb verraten wir dir, wie du in wenigen Schritten weiterhin auf temporeiche, sichere und stabile Verbindungen zugreifst. Außerdem erfährst du welcher VPN-Anbieter in Sachen Tempo aus der Masse heraussticht.

Der Usain Bolt der VPN-Anbieter

Wer die Wahl hat, hat bekanntlich die Qual. Und gerade im VPN-Segment ist das Angebot umfangreich. Allzeit relevant ist jedoch, dass deine Auswahl dir genau das bietet, was du dir von einem VPN wünschst. Für Viele ist das, neben einem umfassenden und zuverlässigen Sicherheitsnetz, eine hohe Internetgeschwindigkeit – nur so macht das Browsen schließlich erst wirklich Freude.

Dementsprechend hat das unabhängige IT-Sicherheitsinstitut AV-TEST einige VPN-Anbieter im Hinblick auf Down- und Uploadgeschwindigkeiten unter die Lupe genommen und ist zu folgenden Ergebnissen gelangt:

Vergleich zwischen diversen VPN-Anbietern im Hinblick auf die angebotene Down- und Uploadgeschwindigkeit

(Image credit: Nord Security)

Mit großem Abstand kann sich der Anbieter NordVPN gegen die Konkurrenz behaupten. So können Nutzer in der USA auf bis zu 417 Mbit/s hoffen, während Surfenden im Vereinigten Königreich noch immer bis zu 256 Mbit/s zur Verfügung stehen. Laut eigener Aussage ist der große Abstand zu den Konkurrenten vor allem der breitgefächerten Serverauswahl sowie der stetigen Optimierung von Servernetzwerk und Softwarearchitektur geschuldet.

Accountbesitzer dürfen mit NordVPN aus mehr als 5.500 Servern in 59 Ländern auswählen und genießen durch das hauseigene NordLynx und dessen WireGuard-Architektur sicheres, temporeiches Vergnügen im Web. Sollten Probleme auftreten, steht zudem tagtäglich der freundliche Kundenservice mit Rat und Tat zur Seite.

Der Ideale Anbieter wäre also gefunden. Jenseits hiervon kannst du aber auch selbst so einige Tipps umsetzen, die dich vor langsamen Ladezeiten im Web bewahren:

NordVPN ist laut des unabhängigen Test von AV-TEST der schnellste VPN-Anbieter auf dem Markt

(Image credit: Nord Security)

Das sind unsere Tipps gegen lahmes Internet 

Zunächst gilt es hierfür zu verstehen, warum deine Erfahrung beim Surfen beeinträchtigt sein könnte. Zu den möglichen Quellen zählt womöglich schon dein Internetdienstanbieter (ISP) selbst. Hier lohnt es sich Zwischensprache zu halten und ungewollte Performanceeinbußen nach Möglichkeit beheben zu lassen.

Alternativ können aber auch ressourcenhungrige Verschlüsselungen deiner Daten sowie aktive Firewalls oder Antivirenprogramme der Browser-Session den Wind aus den Segeln nehmen. Nach Möglichkeit hier Ausschau nach effizienteren Alternativen halten!

VPN-Anbieter wie NordVPN lassen dich aus den Vollen schöpfen und offerieren neben reicher Serverauswahl mitunter eine tolle Software-Architektur für ungedrosselten Genuss beim Browsen

(Image credit: Nord Security)

Zuletzt ist aber auch die Wahl deines VPN-Standortes von großem Belangen. Hierbei kannst du mit folgenden Tipps für flottere Sitzungen im Web sorgen:

1. Schöpfe aus den Vollen

Bring bei der Wahl des VPN-Anbieters schon im Vorfeld Infos zum Serverangebot und der weltweiten Abdeckung in Erfahrung. Mehr Server entsprechen schließlich einer niedrigeren Auslastung und erhöhen die Wahrscheinlichkeit auf ein verlustfreies Nutzungsvergnügen.

2. Suche die Nähe

Bei der Serverwahl ohne Einschränkungen deinerseits solltest du nach Möglichkeit nahegelegen Server mit niedriger Auslastung präferieren. Größere Nähe sorgt immerhin für eine niedrigere Überbrückungsdistanz deiner Daten und kann in einer spürbar besseren Verbindung münden.

3. Habe die Stoßzeiten im Blick

Zuletzt solltest du potenzielle Stoßzeiten in den einzelnen Ländern berücksichtigen. Infolge derer darfst du mit höheren Nutzermengen und Serverauslastungen rechnen, die auch zu Kosten deiner Verbindung gehen dürften.

Pfiffige Anbieter wie NordVPN bieten dir allerdings hohen Komfort und lassen dich über die hauseigene Applikation und die Schaltfläche "Schnell verbinden" in Windeseile den passenden, verfügbaren Server finden, der deinen Webaufenthalt so gestaltet, wie du es dir wünschst: Schnell UND sicher!


Das Beste zum Schluss: Aktuell bietet dir jedes abgeschlossene Zwei-Jahres-Paket bei NordVPN drei kostenfreie Monate on top. Noch attraktiver wird es nur noch mit unserem Link, der dir sogar vier Gratis-Monate spendiert – Gern geschehen!