Aktuelle Befragung zeigt erschreckend hohe Opferrate bei Cyberkriminalität
3 von 4 Verbrauchern waren bereits Opfer von Cyberkriminellen
Cyberkriminalität nimmt weiter an Fahrt auf. Ein erschreckender Beweis dafür ist mitunter die hohe Betroffenenrate, die vor nicht allzu langer Zeit erst durch NordVPN ermittelt wurde.
In der entsprechenden Studie wurden knapp 1.000 Teilnehmer aus Deutschland, die über 18 Jahre alt sind, zu ihren Erfahrungen mit digitalen Angriffen im Internet befragt. Das erschreckende Ergebnis: 3 von 4 Personen waren schon mindestens einmal in ihrem Leben ein Opfer von Cyberkriminalität.
Der Angriff erfolgt dabei mitunter über Phishing-Nachrichten, Viren, Malware sowie schädlichen Pop-Ups, die versehentlich beim Browsen im Netz durch die Nutzerschaft angeklickt werden.
Knapp die Hälfte der Befragten (45%) hat schon einmal ungewollte Nachrichten mit dubiosen Links oder Anhängen erhalten. Das sogenannte Phishing mündet hierbei meist im Abgriff von sensiblen, persönlichen Daten. Besonders beliebt sind dabei Bankdaten (5,5%), Passwörter und Benutzernamen (10%) sowie Betrügereien beim Online-Shopping (14%). Nebst hierzu ist aber auch noch immer der physische Diebstahl von Alltagselektronik ein ernstzunehmendes Risiko.
Betroffen sind, laut Studie, insbesondere Personen im Alter von 18 bis 34 Jahren. Ältere Internetkonsumenten sollten sich deswegen aber keinesfalls in Sicherheit wiegen!
"Die Zahlen zeigen deutliche, wie groß das Risiko ist, Opfer eines Cyberangriffs zu werden", bestätigt Joanna Rusin-Rohrig, Country Manager DACH bei NordVPN.
Allerdings gibt es auch eine gute Nachricht: "Verbraucher sind den Attacken nicht schutzlos ausgeliefert und können sich durch eigenes Verhalten und die richtigen Tools effektiv schützen."
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Wie genau das gelingen kann, erfährst du unterhalb:
Diese Schritte gewähren mehr Schutz beim Browsen
1. Vorsicht bei unbekannten E-Mails und Anhängen
Um sich vor Gefahren wie Phishing zu schützen, sollten E-Mails und Textnachrichten immer mit Vorsicht genossen werden. Hochwertige Imitate von Firmenmails und -webseiten erschweren diesen Prozess jedoch immens.
Helfen kann hierbei allerdings der Bedrohungsschutz von NordVPN, der dich vor schädlichen Webseiten, Trackern sowie Werbung bewahrt. Außerdem werden hiermit auch Viren in Download-Dateien frühzeitig erkannt und gelöscht.
2. Öffentliche Netzwerke bestenfalls mit VPN nutzen
Öffentliche Netzwerke stellen einen großen, leicht zugänglichen Bedrohungsherd dar. Für sicheres Surfen eignet sich auch hier eine separate VPN-Software, die deinen Datenverkehr verschlüsselt und deine IP-Adresse für Fremdzugriffe unzugänglich macht. So gewährleistest du auch unterwegs deine Privatsphäre im Netz.
3. Ein starkes Passwort ist essenziell
Natürlich sind komplexe Passwörter aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen etwas lästiger und schwer zu merken – sicherer sind sie aber auch! Und leider vernachlässigen noch zu viele Nutzer diesen einfachen Schritt, um sich besser vor Cyberkriminellen zu schützen.
Falls deine größte Sorge aber deine Vergesslichkeit ist, bietet sich vielleicht der Passwortmanager von NordPass an. Dieser generiert deine Passwörter und sichert sie im virtuellen Tresor. Beim Log-In musst du schließlich nur noch auf die komfortable Autofill-Funktion zurückgreifen...
4. Software-Updates solltest du keinesfalls vernachlässigen
Cyberkriminelle nutzen zudem auch die Lücken aus, die sich durch veraltete Softwareversionen aufgetan haben. Je länger eine Version existiert, desto wahrscheinlicher sind Schlupflöcher, die digitalen Dieben den Datenklau ermöglichen.
Um sich gegen Verluste zu schützen, kann es folglich schon hilfreich sein, dass man sich regelmäßig um Updates von Softwareprogrammen kümmert. Außerdem ist das Prozedere dank der offiziellen Herstellerseiten meist schon in wenigen Minuten erledigt.
Mehr zum sicheren Surfen erfährst du in unserem Überblick. Hier haben wir dir auch weitere Vorzüge von NordVPN als deinen künftigen VPN-Dienst zusammengetragen.
Wenn du deine Nutzerdaten sicher wissen willst, dürfte dich außerdem freuen, dass NordVPN entlang des No-Logs-Grundsatzes agiert. Was genau sich dahinter verbirgt, erfährst du, wenn du hier weiterliest...