TechRadar Fazit
Mit einer Bildwiederholrate von 360 Hz und einer Reaktionszeit von 1 ms GtG ist der AOC AG254FG einer der schnellsten Gaming-Bildschirme auf dem Markt. Doch nur wenige Spiele profitieren aktuell davon und in absehbarer Zeit werden es auch nicht viel mehr werden. Für High-Level-E-Sports eignet er sich wie wenige andere Monitore, für den durchschnittlichen Gamer ist das aber komplett übertrieben – nicht zuletzt wegen seines hohen Preises.
Pro
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Blitzschnelles 360-Hz-Display
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Exzellenter Funktionsumfang
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Integrierter USB 3.0-Hub
Kontra
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Deutliches Backlight-Bleeding
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Für FHD verdammt teuer
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Kein Kabel für integrierten USB-Hub im Lieferumfang
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In den letzten Jahren sind mehrere Monitore auf meinem Tisch gelandet: von Office-Allroundern wie dem Philips Brilliance 329P1H bis hin zum Curved-Ultrawide Odyssey G9 von Samsung. Was ich bisher noch nie testen konnte, ist ein wirklich schneller Gaming-Bildschirm. Das ändert sich mit dem AOC Agon 4 Pro (AG254FG), den AOC uns Ende letzten Jahres zugeschickt hat.
360 Hz Bildwiederholrate verspricht der Bildschirm bei 1080p über DisplayPort, immerhin noch 240 Hz über HDMI. In Kombination mit Nvidia G-Sync und Nvidia Reflex macht ihn das zu einem der attraktivsten Monitore für E-Sports-Titel wie Counter-Strike: Global Offensive, League of Legends und Dota 2 – zumindest auf dem Papier. Ob er hält, was er verspricht, was er besonders gut kann und was weniger, erfährst du in unserem ausführlichen Test des AOC Agon 4 Pro (AG254FG).
Preis und Verfügbarkeit
Der AOC Agon AG254FZ ist ganz grob seit Herbst 2021 erhältlich. Der Kostenpunkt liegt aktuell bei rund 800 €. Nein, alles richtig gelesen: Wir haben hier einen 1080p-Monitor vor uns, der im Jahr 2022 teurer ist als so mancher 4K-Bildschirm. Dafür bekommt man allerdings ein Display mit einer überraschend guten Farbgenauigkeit – zumindest für einen Gaming-Bildschirm –, VESA-zertifiziertem HDR 400 und dem Haupt-Verkaufsargument: Einer wahnsinnigen Bildwiederholrate von 360 Hz, dem aktuellen Spitzenwert auf dem Markt.
Design
Wenige Überraschungen gibt es beim Design der gesamten Agon 4 Pro-Reihe, denn diese hält sich Agon-typisch in mattem Schwarz mit roten Akzenten und ist bei jedem 2021er-Modell absolut identisch, wenn man von der Größe einmal absieht.
Die Front des 24,5 Zoll großen AG254FG wäre angenehm sauber, wenn nicht das große weiße Nvidia G-Sync-Logo in der unteren linken Ecke wäre, das sich stärker vom schwarzen Kunststoff am unteren Rand des Bildschirms abhebt als etwa der mittig positionierte, rote AGON-Schriftzug. An den übrigen Seiten ist der Rahmen mit etwas über einem Millimeter Stärke wesentlich schmaler, was aber nicht bedeutet, dass der AG254FG komplett rahmenlos ist. Denn hinter dem Display-Glas befinden sich noch etwa sechs Millimeter breite schwarze Streifen, bis das eigentliche Bild beginnt. Ganz so randlos, wie das in manchen Produktfotos suggeriert wird, ist der AG254FG also doch nicht.
Bei Bedarf kann noch die mitgelieferte Monitorhaube installiert werden – ich nenne sie liebevoll „Scheuklappen“ –, die den Monitor nach oben, links und rechts hin abschirmt und so Spiegelungen von störenden Lichtquellen reduzieren soll. Das funktioniert tatsächlich sehr gut, da die Segmente ziemlich groß sind, sich sehr eng an den Monitor schmiegen und keine Ritzen entstehen, durch die doch der ein oder andere Lichtstrahl aufs Display fallen könnte.
Auf der Unterseite des „Kinns“ erstreckt sich eine RGB-Leiste fast über die gesamte Breite des Bildschirms. Diese ist an die anderen RGB-Elemente auf der Rückseite gekoppelt und kann im OSD-Menü konfiguriert, ein- und ausgeschaltet werden.
Die Leuchtelemente auf der Rückseite befinden sich jeweils an der linken und rechten schrägen Seite und sind wie jeweils drei unterschiedlich große eckige Klammern ineinander verschachtelt positioniert. Mir erschließt sich ihr Sinn jedoch nicht so richtig. Dadurch, dass sie sich auf der Rückseite befinden, sind sie für den Menschen vor dem Monitor nicht sichtbar.
Sie könnten theoretisch die Wand dahinter anleuchten und dadurch passiv für ein RGB-Ambiente sorgen, sind dafür aber selbst auf höchster Einstellung nicht hell genug. Bleibt im Endeffekt nur noch, den Monitor offen im Raum aufzustellen, etwa auf einer Bühne bei einem E-Sports-Event. Darüber hinaus halte ich die RGB-Beleuchtung auf der Rückseite für ein nettes Gimmick, das im privaten Gebrauch aber leider eher selten zur Geltung kommen dürfte.
Ein durchaus sinnvolles Feature ist der kleine Stift, der sich an der linken Seite (wenn man den Bildschirm betrachtet) herausziehen lässt und als Haken für ein Headset dient, leider aber etwas schwerfällig ist. Die Lösung von AOC finde ich insgesamt jedoch deutlich ergonomischer als etwa die des Samsung Odyssey G9, bei dem sich der Haken auf der Rückseite des Ständers befindet und wegen der Größe des Bildschirms nicht besonders gut erreichbar ist.
Auf der rechten Schrägseite befindet sich eine Multifunktionstaste, die bei längerem Druck den Monitor ein- oder ausschaltet und bei kurzem Druck das Bildschirmmenü aufruft. Gleichzeitig fungiert sie auch als Joystick für die Navigation im Bildschirmmenü und als Shortcuts für Spielmodi, Eingangauswahl, RGB-Einstellungen und ein Fadenkreuz, wenn man ihn in eine der vier Richtungen drückt und das Menü geschlossen ist.
Prinzipiell funktioniert alles tadellos, hat meiner Meinung nach jedoch eine seltsame Designmacke: Der Joystick ist dreieckig, was ein Drei-Wege-Navigation suggeriert, in Wirklichkeit handelt es sich jedoch um eine klassische Vier-Wege-Navigation.
Zu guter Letzt befindet sich auf der oberen Schrägseite lediglich das rote Agon-Logo, etliche Lüftungsschlitze und der Lichtsensor, der dazu verwendet werden kann, die Helligkeit des Monitors an die Umgebungshelligkeit anzupassen.
Auch wenn der Monitor fast ausschließlich aus Kunststoff besteht, ist die Verarbeitung durchwegs hochwertig. Alle Teile des Gehäuses passen perfekt ineinander, sodass nichts knarzt oder ungleichmäßige Lücken an den Nähten entstehen.
Nicht lumpen lassen hat sich AOC bei den Anschlüssen: Für die Bildübertragung stehen zwei HDMI 2.0-Anschlüsse oder ein DisplayPort 1.4-Anschluss zur Verfügung – wobei erstere eine maximale Bildwiederholrate von 240 Hz erreichen und letzterer auf die beworbenen 360 Hz kommt.
Dazu kommt ein 3,5-mm-Kopfhöreranschluss, der bei angeschlossenen Kopfhörern den Sound von HDMI bzw. DisplayPort durchschleift, ein 3,5-mm-Mikrofonanschluss, der mit einem weiteren Kabel mit dem Mikrofonanschluss des PCs verbunden wird und ein Mini-USB(!)-Anschluss für den Hockey-Puck (dazu später).
Wer am Schreibtisch nicht besonders viel Platz hat, dürfte sich darüber freuen, dass im AOC AG254FG auch Lautsprecher integriert sind. Diese sind zwar dts-zertifiziert, sonst aber kaum der Erwähnung wert. Sie klingen einfach nicht wesentlich besser als die eines passablen Laptops, sind aber trotzdem nice to have.
Interessant hingegen ist der dreifach farbcodierte integrierte USB-3.0-Hub. Zwei der Anschlüsse sind klassisch blau. Ein weiterer ist gelb, denn er unterstützt Fast Charging. Der letzte ist grün und mit dem Nvidia Reflex Latency Analyser verbunden, der zusammen mit G-Sync die Systemlatenz misst – also wie lange es dauert, bis ein Mausbefehl tatsächlich auf dem Bildschirm ankommt.
Der USB-Hub wird per USB-3.0 Typ B-Kabel am PC angeschlossen – das AOC beim AG254FG jedoch nicht mitliefert. Höchst seltsames und völlig unnötiges Versäumnis, meiner Meinung nach. Je nach Länge kostet ein passendes Kabel nochmal zwischen fünf und zehn Euro, was nicht viel ist, aber trotzdem nervig. Immerhin wird sowohl ein HDMI- als auch ein DisplayPort-Kabel mitgeliefert, was längst nicht selbstverständlich ist.
Ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist eine etwa Hockey-Puck-große Fernbedienung, die einerseits die Taste auf der Rückseite ersetzt – und im Gegensatz dazu auch direkt vier Richtungen anzeigt – und andererseits drei Tasten für die Schnellauswahl von verschiedenen Anzeigemodi und die Auswahl des Eingangs besitzt. Das Kabel ist sehr großzügig bemessen, sodass der Puck wirklich einfach irgendwo auf dem Tisch platziert werden kann.
Bleibt noch der Ständer: Wie der gesamte Monitor ist auch er weitestgehend in mattem Schwarz gehalten. Die roten Akzente bilden am Ständer die rote Öse an der Spitze und das horizontale Verbindungsstück zum Monitor. Der Ständer steht auf drei schmalen Füßen: Zwei lange Schenkel, die fast in einem 90-Grad-Winkel zueinander stehen und nach vorne auf die Ecken des Bildschirms zugehen und ein dritter, kurzer Fuß, der den Monitor nach hinten stabilisiert. Dank gummierter Füße und einem Gesamtgewicht von etwas über sechs Kilogramm steht der Monitor bombenfest und verrutscht nur, wenn man es darauf anlegt.
Wirklich angetan bin ich von den Einstellungsmöglichkeiten, würde bei einem Monitor in diesem Preissegment aber auch nicht weniger erwarten. Er lässt sich in einem Bereich von 130 mm in der Höhe verstellen, was einerseits recht leicht von der Hand geht, andererseits aber genug Widerstand hat, dass man nicht aus Versehen die Einstellung ändert.
Darüber hinaus lässt sich der Monitor um 5 Grad nach vorne und 25 Grad nach hinten neigen, 30 Grad nach links und rechts und kann sogar um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht und vertikal ausgerichtet werden. Gegen den Uhrzeigersinn lässt er sich nicht drehen, sodass sich die dicke Seite des Rands bei vertikaler Ausrichtung immer auf der linken Seite befindet.
Ein komisches Gimmick des Ständers ist eine weitere RGB-LED, die entweder den AGON-Schriftzug oder das Agon-Logo auf den Tisch unter dem Monitor projiziert. Zwischen den beiden Symbolen wird per Hand mit einem kleinen Schieber auf der Vorderseite des Ständers gewechselt, ein- und ausgeschaltet wird die Funktion im Bildschirmmenü. Dort kann auch die Farbe mit RGB-Werten von 0 bis 255 und die Leuchtkraft dreistufig eingestellt werden.
Wenn man jedoch nicht allzu sauber verkabelt, werden große Teile des projizierten Logos von einem oder mehreren Kabeln teilweise oder sogar ganz verdeckt. Außerdem ist das Bild nur auf hellen Oberflächen gut sichtbar. Wenn du also wie ich einen schwarzen Tisch besitzt, kannst du das Logo auch getrost ausgeschaltet lassen – oder eine weiße Unterlage darunterlegen.
Zu guter Letzt würde ich noch gern das Netzteil erwähnen. Das ist nämlich weder besonders schön noch besonders dezent. Tatsächlich handelt es sich hierbei um eins der größten Netzteile, die ich seit Langem bei einem Monitor gesehen habe. Zum Vergleich habe ich meinen Xbox-Controller daneben gelegt – das Bild sollte für sich sprechen. Immerhin haben Netzteile den Vorteil, dass man sie generell eher selten sieht. Allerdings sollte man im Kabelmanagement-System genug Platz dafür schaffen.
Performance
Das im AG254FG verbaute IPS-Display ist für einen High-Performance-Gaming-Monitor überraschend gut. Mit einer Reaktionszeit von 1 s GtG (Grau zu Grau) und einer Bildwiederholrate von 360 Hz ist es nicht nur verdammt schnell. Dank der Panel-Technologie sind auch die Blickwinkel sehr stabil und die Farbgenauigkeit mit 110 % sRGB ziemlich hoch. Für professionelle Bild- und Videobearbeitung dürften 86 % DCI-P3 jedoch etwas knapp ausfallen.
Aus der FHD-Auflösung und einer Bildschirmdiagonale von 24,5 Zoll ergibt sich eine Pixeldichte von 89 PPI, was keineswegs rekordverdächtig, aber bei einer normalen Sitzentfernung zum Monitor völlig akzeptabel ist.
Ein wirklich großes Problem beim AG254FG, vielleicht nur bei unserem Modell, ist Backlight Bleeding, also wenn die LED-Hintergrundbeleuchtung in bestimmten Bereichen stärker zu sehen ist. Bei IPS-Panels ist das häufig an den Rändern der Fall – und genau das ist beim AG254FG deutlich zu sehen. Kein Bildschirmrand unseres Testgeräts wird davon verschont, auch wenn das Bleeding größtenteils nicht allzu stark ausfällt. Schlimm ist jedoch die linke untere Ecke, in der sich ein heller Fleck rund fünf Zentimeter entlang der kurzen Seite erstreckt und auf etwa zweieinhalb Zentimetern Höhe ebenso weit ins Bild hineinragt.
Kommen wir endlich zum eigentlichen Verkaufsargument des AOC AG254FG, der Bildwiederholrate von 360 Hz. Kurz gesagt: 360 Hz sind einfach absurd. So absurd, dass es für normale Anwendungen maßlos übertrieben ist.
Screen Tearing und Ghosting wird allein durch die Bildwiederholrate des Monitors so stark reduziert, dass sie kaum noch eine Rolle spielen. Das ist einerseits wunderbar, andererseits aber auch herrlich übertrieben.
Um diese Bildwiederholrate voll ausnutzen zu können, sollten die entsprechenden Spiele im Optimalfall stabile 360 FPS erreichen. Wie viele das im kompetitiven Bereich sind, lässt sich an einer Hand abzählen. Die einzigen Titel, die Nvidia zur CES 2020 nennen konnte, waren Counter-Strike: Global Offensive, Rainbow Six: Siege, Fortnite und Overwatch, wobei es bei Rainbow Six teilweise eng mit der Stabilität werden soll.
Mit steigender Grafik- und Prozessorleistung werden mit der Zeit natürlich noch andere Spiele hinzukommen, die die 360 Hz ausreizen, daher könnte der AOC AG254FG auch längerfristig eine sinnvolle Investition sein.
Der Optimalfall ist aktuell also überschaubar. Glücklicherweise gibt es ja noch G-Sync, das die Bildwiederholrate dynamisch an die Bildrate des Spiels anpasst. Die Frage ist dann jedoch, ob es außerhalb von High-Level-E-Sports überhaupt sinnvoll ist, einen FHD-Bildschirm zu kaufen, der so schnell ist, dass er nur in sehr wenigen Fällen ausgereizt werden kann. Meine Meinung: nein.
Software
Das Bildschirmmenü des AOC AG254FG ist angenehm umfangreich und übersichtlich. So umfangreich, dass ich hier gar nicht im Detail einsteigen will. G-Sync-Funktionen lassen sich ein- und ausschalten, es gibt die üblichen Farb- und Profileinstellungen. Ein nettes Feature ist ein fettes rotes Fadenkreuz, das genau am Mittelpunkt des Bildschirms aufleuchtet und bei Shootern helfen kann, in denen das eigene Fadenkreuz vielleicht nicht ganz so gut sichtbar ist. In No Man’s Sky hatte ich allerdings das Problem, dass das Fadenkreuz dort nicht auf derselben Stelle liegt wie das Fadenkreuz das AOC.
Soll ich den AOC AG254FG kaufen?
Kauf‘ ihn, wenn…
Du E-Sports-Titel auf hohem Niveau spielst.
Das blitzschnelle Panel mit einer Reaktionszeit von 1 ms und einer Bildwiederholrate von 360 Hz garantiert die bestmögliche Performance bei Spielen, die eine solche Geschwindigkeit benötigen und sie auch ausreizen können – in erster Linie also E-Sports-Spiele.
Du einen zukunftssicheren Gaming-Bildschirm suchst.
Wenn Grafikkarten und Prozessoren weiterhin immer leistungsfähiger werden – wovon auszugehen ist, denn das ist ja der Sinn von technologischem Fortschritt –, dürften immer mehr Spiele die 360 Hz ausreizen.
Du nur mit Superlativen zufrieden bist.
360 Hz ist aktuell das schnellste, das der Markt hergibt. Wenn du genau das haben willst, dann bitte, greif zu.
Kauf’ ihn nicht, wenn…
Dir Bildqualität wichtiger ist als Geschwindigkeit.
FHD ist zwar immer noch die dominante Auflösung, aber 4K- und 1440p-Bildschirme sind auf dem Vormarsch. Wenn du moderne Spiele mit hoher Auflösung auf höchster Grafik spielen willst, weil sie so einfach am besten aussehen, bist du mit einem anderen Gaming-Bildschirm wahrscheinlich besser bedient.
Du einen Monitor ohne Backlight Bleeding suchst.
Backlight Bleeding ist besonders bei dunklen Szenen, sei es bei Spielen oder bei Filmen, die Krux der Immersion. Der AG254FG hat eine Menge davon, was besonders in Anbetracht seines Anschaffungspreises problematisch ist. Vielleicht haben wir auch ein Montagsgerät zum Testen erhalten.
Du knapp bei Kasse bist.
Rund 800 Euro sind einfach verdammt viel Geld, besonders für einen Full-HD-Bildschirm.
- Nicht ganz dein Fall? Vielleicht wirst du in unserer Liste der besten Gaming-Monitore fündig
Eugen Wegmann ist Online-Redakteur für PurpleClouds Deutschland GmbH / TechRadar Region DACH und zuständig für Gaming und Computer-Hardware.
E-Mail: ewegmann[at]purpleclouds.de