ASUS TUF Dash F15 review

Ein Gaming-Laptop, der leicht UND günstig ist? Niemals!

Asus TUF Dash F15
(Image: © Future)

TechRadar Fazit

Der ASUS TUF Dash F15 ist ein Paradebeispiel für die Kombination aus vernünftigem Preis und elegantem Format. Er bietet hohe Leistung in einem Gehäuse, das dich nicht zu Boden zerrt, wenn du mal irgendwo hin musst. Außerdem haben nur wenige Gaming-Laptops eine längere Akkulaufzeit.

Pro

  • +

    Lange Akkulaufzeit

  • +

    Super dünn und super Leicht

  • +

    Starke Gaming-Performance

  • +

    Eine Menge Anschlüsse

Kontra

  • -

    Keine Webcam

  • -

    Tastaturbeleuchtung kann nicht verändert werden

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Zwei-Minuten-Review

Gaming-Notebooks wie das Asus TUF Dash F15, das Mittelklasse-Performance in ein dünnes und leichtes Paket packt, waren traditionell viel teurer als die üblichen Gaming-Geräte. Wenn du ein Gaming-Notebook haben wolltest, das die neuesten AAA-PC-Spiele bei hohen Einstellungen unterstützt und du es bequem in deinem Rucksack mit dir herumtragen wolltest, musstest du in der Regel ein paar Tausender dafür hinblättern.

Der ASUS TUF Dash F15 jedoch fängt bei 1.099 Euro an. Das ist größtenteils Intels 11. Prozessor-Generation Tiger Lake-H35 zu verdanken, die solide Gaming-Performance in einen halbwegs vertretbaren Preisrahmen bringt.

ASUS musste jedoch ein paar Kompromisse eingehen, um die Kosten niedrig zu halten. Der auffälligste ist die fehlende Webcam. Das passiert bei einem Gaming-Laptop von ASUS nicht zum ersten Mal, denn der ASUS ROG Zephyrus G14 von 2020 – immer noch einer unserer liebsten Gaming-Laptops – besitzt auch keine. Das war das damals wert und ist es heute auch noch.

Es ist auch wichtig zu betonen, dass das ASUS TUF Dash F15 aufgrund seiner leichten Bauweise wahrscheinlich nicht das leistungsstärkste Gaming-Notebook mit einer RTX 3070 auf dem Markt sein wird - aber es war mehr als leistungsfähig genug, um alles in unserer Testreihe mit einer soliden Bildrate zu absolvieren.

Wenn du auf ein tragbares Gaming-Notebook gewartet hast, das die neuesten Spiele mit hohen Einstellungen spielen kann und nicht so viel kostet wie eine Anzahlung auf ein Auto, sollte der ASUS TUF Dash F15 ganz oben auf deiner Liste stehen. 

Asus TUF Dash F15

(Image credit: Future)
Datenblatt

Folgende Konfiguration des ASUS TUF F15 hat TechRadar zum Testen erhalten: 
CPU: Intel Core i7-11375H (vier Kerne, 12 MB Cache, bis zu 5,0 GHz Turbo)
Grafik: Nvidia GeForce RTX 3070
RAM: 16 GB DDR4-3200
Bildschirm: 15 Zoll 1080p IPS, 240 Hz
Speicher: 1 TB SSD
Optisches Laufwerk: keins
Anschlüsse: 3 x USB-A 3.2, 1 x USB-C mit Thunderbolt 4, 1 x HDMI 2.0b, 1 x Ethernet, 1 x 3,5 mm Audio-Klinke
Drahtlos: Wi-Fi 6 (802.11ax), Bluetooth 5.1
Kamera: HD Webcam
Gewicht: 2,0 kg
Maße: 36 x 25.2 x 1,92 cm; B x T x H

Preis und Verfügbarkeit

The Asus TUF Dash F15 soll in Europa im ersten Quartal 2021 erscheinen und in der Basiskonfiguration € 1.099 kosten. Einen konkreten Termin gibt es noch nicht. Den besten Anhaltspunkt gibt Alternate, wo der Liefertermin mit Anfang März abgegeben ist. Zu diesem Preis bekommst du einen Intel Core i7-11370H-Prozessor, 16 GB RAM, eine 512-GB-SSD und eine Nvidia GeForce RTX 3060; all das hinter einem 1080p-Display mit 144 Hz Bildwiederholrate.

Es ist wahrscheinlich eins der günstigsten Notebooks mit einer RTX-3000-GPU auf dem Markt, vor allem wenn man die lange Akkulaufzeit und das super-portable Design des TUF Dash F15 in Betracht zieht. 

Die Konfiguration, die wir hier getestet haben – oder unsere Kollegen in den USA, um genau zu sein –, kostet dort 1.449 Dollar und hierzulande voraussichtlich ähnlich viel, vielleicht 100 Euro mehr. Diese Ausstattung, in Kombination mit diesem Preis, dürfte für die Meisten die goldene Mitte darstellen. Wir gehen davon aus, dass dieses Jahr nicht allzu viele Laptops erscheinen, die so gute Hardware für solch einen Preis in einem so gut verarbeiteten Gehäuse bieten.

Die höchste und bisher einzige Variante, die in Deutschland gelistet ist, kostet hingegen 1.999 Euro. Dafür bekommst du einen etwas besseren Prozessor und eine weiße Farboption, aber das dürfte es auch gewesen sein.

Asus TUF Dash F15

(Image credit: Future)

Design

Als wir den ASUS TUF Dash F15 zum ersten Mal geöffnet haben, mussten wir zweimal hinschauen, um sicherzugehen, dass es sich um ein Gerät der TUF-Reihe handelte und nicht ROG Zephyrus. Zur Erklärung: Die TUF-Gaming-Laptops von ASUS sind an sparsamere Nutzer gerichtet, die so viel wie möglich für wenig Geld haben wollen. Deshalb verfolgt das Design dieser Geräte einen eher pragmatischen Ansatz – der ASUS TUF Dash F15 aber ganz und gar nicht.

Dieser Laptop ist nur 20,3 mm dick und wiegt nur 2 kg, was für einen Gaming-Laptop extrem wenig ist. Sowohl das Tastaturdeck als auch der Laptopdeckel sind aus einem wunderschönen grauen Aluminium gefertigt, wodurch die Stabilität nicht zugunsten der Tragbarkeit beeinträchtigt wird. Die Unterseite des Laptops ist allerdings immer noch aus Kunststoff, also solltest du nicht erwarten, dass du ein Unibody-Design bekommst – das bleibt leider weiterhin teureren Geräten vorbehalten.

Dadurch lässt sich das Notebook aber einfacher warten. Obwohl der ASUS TUF Dash F15 unglaublich dünn und leicht ist, lässt sich die Rückseite des Laptops abnehmen, um die Festplatte und den Arbeitsspeicher aufzurüsten. Alles, was du brauchst, um in das Innere des Laptops zu gelangen, ist ein Schraubenzieher, und die untere Hälfte der Unterseite springt auf und gewährt dir schnellen Zugang zu den M.2-Anschlüssen, zwei an der Zahl, falls du in Zukunft mehr Speicher benötigst. 

Um an den Arbeitsspeicher zu gelangen, musst du allerdings die gesamte Unterseite des Laptops entfernen. Trotzdem lässt er sich mit bis zu 32 GB DDR4 aufrüsten. Das macht den niedrigen Einstiegspreis noch attraktiver, da du ihn nach und nach aufrüsten kannst, statt auf einen Schlag eine Menge Geld auszugeben. 

Der ASUS TUF Dash F15 verfügt über eine Vielzahl von Anschlüssen, darunter zwei USB-A-Anschlüsse auf der rechten Seite. Auf der linken Seite gibt es einen weiteren USB-A-Anschluss, Thunderbolt 4, HDMI, Ethernet, einen 3,5-mm-Kombianschluss und einen dedizierten Stromanschluss. Obwohl ASUS einen separaten Anschluss zum Laden verwendet, kannst du den TUF Dash F15 auch über USB-C aufladen, nur eben nicht ganz so schnell. 

Beim Display handelt es sich um ein Full-HD-Panel mit einer Bildwiederholrate von 240 Hz, was es perfekt für eSports macht, insbesondere in Kombination mit einer RTX 3070. Mit einer durchschnittlichen Spitzenhelligkeit von rund 265 cd/m² und einer Abdeckung von 110 % des sRGB-Spektrums ist es auch hell und farbenfroh genug, um auch den Singleplayer-Hits gerecht zu werden. 

Der Rahmen um das Display herum ist bei weitem nicht der schmalste der Welt, aber er ist definitiv nicht so dick, dass er stören würde. Dennoch können wir nicht umhin, uns zu fragen, warum ASUS keine Webcam am oberen Rand unterbringen konnte. Er ist mehr als breit genug, aber wahrscheinlich handelt es sich nur um eine Maßnahme, um den Preis des ASUS TUF Dash F15 zu senken. Es ist schade, aber nicht das Ende der Welt – vor allem, wenn du das Gerät nicht für Videotelefonie oder Streaming auf Twitch nutzen willst. Dafür solltest du in eine Webcam investieren.

Die Tastatur ist angenehm und bietet in Anbetracht der dünnen Bauweise des Notebooks einen großen Tastenhub. Die Abstände sind auch in Ordnung. Allerdings hätten wir uns eine andere Beleuchtung gewünscht, denn es gibt keine RGB-Beleuchtung, was wohl ein Kompromiss für den Preis ist. Stattdessen gibt es nur eine blaugrüne Hintergrundbeleuchtung, was nicht die schönste Farbe der Welt ist – und besonders schlecht sieht sie um die transparenten WASD-Tasten herum aus. Es ist sinnvoll, dass diese Tasten hervorgehoben werden, weil, du weißt schon, Gaming, aber die Hintergrundbeleuchtung lässt es irgendwie ekelhaft aussehen. 

In einem so schönen Notebook wie dem ASUS TUF Dash F15 fallen diese durchsichtigen Tasten wirklich auf, und wir wünschten, sie wären entweder optional oder einfach gar nicht vorhanden. 

Cool sind die dedizierten Tasten oberhalb der Tastatur, die wirklich nützlich sind. Damit lässt sich die Lautstärke regeln, ohne dass man umständlich zwischen der Fn-Taste und den Funktionstasten hin- und herspringen muss. Außerdem gibt es eine dedizierte Taste für die Stummschaltung des Mikrofons und eine, die die ASUS Armoury Crate Software öffnet. 

Das Trackpad ist, du weißt schon, in Ordnung. Es ist groß genug für Gesten und der Klick-Mechanismus fühlt sich stabil genug an, aber bei einem Gaming-Laptop solltest du sowieso eine Gaming-Maus verwenden. Aber zur Not tut es das auch. 

ASUS hat sich dafür entschieden, die Lautsprecher auf der Unterseite des Laptops zu platzieren, einen auf der linken und den anderen auf der rechten Seite. Das ist einer unserer häufigsten Kritikpunkte, vor allem, wenn auf jeder Seite des Laptops ausreichend Platz ist. Sie klingen nicht so schlecht wie bei vielen anderen Laptops mit dieser Designwahl, aber es ist trotzdem nicht schön.

Sie sind aber laut genug, um das Lüftergeräusch beim Spielen zu übertönen. Mit dem Profil „Performance“ – ausgewählt über Armoury Crate – sind die Lüfter nicht annähernd laut genug, um zu stören. Sie sind definitiv immer noch zu hören, wenn das Notebook unter großer Last steht, aber es ist nicht allzu schlimm. 

Und sie machen ihren Job auch gut. Selbst nach stundenlangem Benchmarking war das Tastaturdeck dank der Lüftungsschlitze an den Seiten des Notebooks nicht unangenehm heiß. 

Asus TUF Dash F15

(Image credit: Future)
Benchmarks

So hat der ASUS TUF Dash F15 in unserer Testreihe abgeschnitten:
3DMark: Night Raid: 30.505; Fire Strike: 17.025; Time Spy: 7.546
Cinebench R23 Multi-Core: 6.715
GeekBench 5: 1.573 (Single-Core); 5.167 (Multi-Core)
PCMark 10 (Home Test): 6.136
PCMark 10 Akkulaufzeit: 8 Stunden und 43 Minuten
Akkulaufzeit (TechRadar-Filmtest): 9 Stunden und 43 Minutes
Total War: Three Kingdoms (1080p, Ultra): 62 FPS; (1080p, Niedrig): 142 FPS
Metro Exodus (1080p, Ultra): 59 FPS; (1080p, Niedrig): 110 FPS

Performance

Wenn es um Gaming-Laptops geht, ordnen wir sie in eine von drei Kategorien ein: Es gibt die ultra-leistungsfähigen Desktop-Ersatzgeräte, die ultra-portablen, mit denen man auch unterwegs spielen kann, und die in der Mitte, die ein bisschen von beidem haben. Der ASUS TUF Dash ist definitiv das, was wir einen ultra-portablen Gaming-Laptop nennen würden. 

Obwohl das Gerät mit dem neuesten Silizium von Intel und Nvidia ausgestattet ist, ist die Hardware so konfiguriert, dass sie in einem so kleinen Gehäuse nicht in Flammen aufgeht. Du bekommst hier also nicht das schnellste RTX 3070-Notebook auf dem Markt. 

Das bedeutet aber nicht, dass er ASUS TUF Dash F15 nicht mit aktuellen AAA-Spielen fertig wird. Er erreicht praktisch überall gute Bildraten, sei es in Assassin’s Creed, Dirt 5 oder Watch Dogs Legion mit aktiviertem RTX.

Die RTX 3070 basiert auch hier auf Nvidias Ampere-Architektur, die die zweite Generation der Raytracing-Technologie mitbringt. In Spielen, die sie unterstützen, wird die Performance dadurch deutlich gesteigert. Zum Beispiel haben wir Metro Exodus mit Ultra-Einstellungen getestet, wo sie ohne Raytracing durchschnittlich 59 FPS erreicht hat. Nachdem wir es eingeschaltet haben, fiel sie dank Nvidias brillanter DLSS-Technologie nur auf 48 FPS. 

Das sind nicht die idealen 60 FPS, die du dir vielleicht erhofft hast, aber es ist immer noch mehr als spielbar. Wenn man bedenkt, dass du diese Leistung in einem Computer bekommst, der problemlos in deinen Rucksack passt, betrachten wir das als einen Erfolg.

Die CPU-Leistung ist nicht ganz so stark wie bei anderen Laptops, was zum großen Teil am Tiger Lake-H35-Prozessor liegt. Der Core i7-11370H ist ein 4-Kern-, 8-Thread-Chip, der auf bis zu 4,8 GHz hochtakten kann. Das ist mehr als genug für Spiele - wir haben keine Probleme mit Engpässen bei der GPU oder ähnlichem – aber für kreative Profis, die ein Gaming-Notebook als Workstation nutzen wollen, wie es immer beliebter wird, könnte das knapp werden.

Asus TUF Dash F15

(Image credit: Future)

Akkulaufzeit

Gaming-Laptops haben den Ruf, kurze Akkulaufzeiten zu haben, obwohl sie sich in letzter Zeit verbessert haben. Vor allem das Anfang 2020 erschienene ASUS ROG Zephyrus G14 mit AMD-Ryzen-4000-Prozessor und einer RTX 2060 schaffte in unserem Videowiedergabe-Test erstaunliche 8 Stunden. 

Der Asus TUF Dash F15 ist sogar noch besser und erreicht eine Akkulaufzeit von fast 10 Stunden, mit einer noch leistungsfähigeren GPU und einem schnelleren 240-Hz-Display. Sogar in den PCMark-10-Akku-Tests, die eine breite Palette an verschiedenen Arbeitslasten simulieren, hält das Notebook rund 9 Stunden durch, was bedeutet, dass dieses Gaming-Notebook absolut kein Problem haben sollte, dich durch einen vollen Arbeitstag zu bringen. Und wenn man bedenkt, wie schwer das Ladegerät ist, ist es ein großer Vorteil, dass man es ohne mit zur Arbeit nehmen kann.

Asus TUF Dash F15

(Image credit: Future)

Software und Features

Der ASUS TUF Dash F15 bietet nur das Nötigste an Software-Features, und das ist eigentlich ganz gut so. Es gibt nicht viel Bloatware, abgesehen von der ASUS-Treibersoftware und der Armoury Crate Software, die wirklich nützlich ist. Mit diesem kleinen Programm lässt sich die Beleuchtung anpassen – obwohl nur eine Farbe verfügbar ist – und es gibt auch Kontrolle über die Leistungsprofile, sodass du entscheiden kannst, ob du leise Lüfter oder die beste Leistung haben willst, die das Notebook herausquetschen kann. 

Es hat auch einen Spiele-Launcher integriert, sodass du ein einziges Programm hast, von dem aus du Spiele starten kannst, statt ständig zwischen Steam, GOG, Epic und allen anderen Launchern zu wechseln, die du brauchst, um deine Lieblings-PC-Spiele zu spielen. 

Da das Notebook keine Webcam hat, fehlt die IR-Gesichtserkennung und auch ein Fingerabdruckleser ist nicht vorhanden.

Asus TUF Dash F15

(Image credit: Future)

Kauf’ es, wenn...

Du unterwegs spielen willst
Mit weniger als 2 cm Dicke und einem Gewicht von 2 kg kannst du diesen Gaming-Laptop problemlos überall hin mitnehmen – dank der langen Akkulaufzeit sogar auf lange Flüge, wenn das irgendwann wieder möglich sein sollte.

Du keine Webcam brauchst
Wenn du keine Zoom-Meetings hast, generell keine Webcam brauchst oder bereits eine externe hast, sollte der ASUS TUF Dash F15 passen.

Du einen günstigen Gaming-Laptop willst, der nicht abstinkt
Das Basismodell des ASUS TUF Dash F15 kommt mit einer GeForce RTX 3060 und einem Core i7-Prozessor. Diese Performance für etwas über Tausend Euro ist ein ziemlich gutes Angebot.

Kauf’ es nicht, wenn...

Du eine Webcam brauchst
Webcams sind heute wichtiger denn je. Wenn du einen Laptop mit intregrierter Webcam brauchst, solltest du darauf achten, dass der ASUS TUF Dash F15 keine hat.

Dir die Farbe Türkis nicht gefällt
Der ASUS TUF Dash F15 hat keine RGB-Tastatur, was angesichts des Preises nicht schlimm gewesen wäre, hätte ASUS sich nicht für eine türkise Hintergrundbeleuchtung entschieden. Definitiv Geschmackssache.

Redakteur – Gaming, Computing

Eugen Wegmann ist Online-Redakteur für PurpleClouds Deutschland GmbH / TechRadar Region DACH und zuständig für Gaming und Computer-Hardware.

E-Mail: ewegmann[at]purpleclouds.de