Dieses kleine Oculus Quest 2-Update macht das Verbinden mit Freunden jetzt viel einfacher
Kleines Update, große Verbesserung
In der heutigen, von Technologie geprägten Welt kann man leicht den Überblick über die kleinen Features verlieren, die das Verbinden und Teilen mit Freunden zu einem mühelosen Prozess machen.
Erst wenn du dich in die virtuelle Umgebung eines Oculus Quest 2 begibst, wird dir bewusst, wie wichtig etwas so Einfaches wie ein Einladungslink sein kann, um dein soziales Erlebnis zu verbessern.
Nun, mehr als fünf Jahre nach der Einführung des ersten VR-Headsets des Unternehmens - das übrigens vor kurzem eingestellt wurde - wurden alle Oculus-Geräte mit der Möglichkeit aktualisiert, Freunde über einen einfachen Weblink zu Spielsessions einzuladen.
Das mag wie eine triviale Ergänzung klingen, aber es ist ein großer Schritt zur Verbesserung der sozialen Erfahrung von Spielern, die VR-Headsets der Marke Oculus nutzen. Im Wesentlichen haben die Nutzer nun die Möglichkeit, Multiplayer-Spielsitzungen außerhalb ihres Geräts einzurichten, was das Treffen und Spielen mit Freunden innerhalb ihres Headsets zu einem viel einfacheren Prozess macht.
Um einen URL-basierten Einladungslink zu generieren (der an die Mobilgeräte von Freunden gesendet, in sozialen Netzwerken gepostet oder in einem Briefumschlag verschickt werden kann), können Spieler nun zum Social-Tab in der Oculus Mobile App auf iOS oder Android navigieren, den VR-Titel auswählen, für den sie eine Sitzung planen, und einen benutzerdefinierten Einladungslink generieren, mit dem die Spieler in die Action einsteigen können, sobald sie wieder in ihrem Headset sind.
Nutzer können immer noch eine Party erstellen und sich auf diese Weise mit Freunden treffen, wenn sie es bevorzugen, aber Oculus hofft, dass die Einladungslinks "den Prozess für diese Ad-hoc-Hangouts rationalisieren werden."
Als Teil des Updates hat das Unternehmen auch einen "Invite to App"-Button hinzugefügt, der es den Nutzern ermöglicht, eine Pop-up-Einladungsbenachrichtigung an Freunde, Personen, mit denen sie kürzlich gespielt haben, oder Verbindungen im Spiel zu senden, ohne dass sie durch komplexe Menüs navigieren müssen. Sobald der eingeladene Spieler die Einladung annimmt, wird er in die Multiplayer-Session geleitet, was das soziale Erlebnis auf Oculus-Geräten weiter vereinfacht.
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Es ist erwähnenswert, dass derzeit nur einige Oculus-Apps beide Funktionen unterstützen, wobei erwartet wird, dass mehr Entwickler die neue Funktionalität in den kommenden Monaten übernehmen werden. Aber Titel wie Beat Saber, Blaston, Echo VR, Hyper Dash und PokerStars VR werden schon bald davon profitieren.
Analyse: Die Realität isolieren
Der vielleicht größte Kritikpunkt an den VR-Geräten von Oculus ist ihre Tendenz, die Spieler in den virtuellen Umgebungen, die sie so brillant erschaffen, zu isolieren.
Sicher, die Nutzer haben schon lange die Möglichkeit, sich mit Freunden zu verbinden und mit ihnen zu spielen, aber das war immer ein langwieriger und komplizierter Prozess. Jetzt haben die Spieler zumindest die Möglichkeit, Freunde zu Spielen einzuladen, bevor sie ihre Headsets aufsetzen, und sie können viel schneller als bisher Einladungslinks im Spiel erstellen.
Ein großer Teil unserer Wunschliste für Oculus Quest 3 ist ein nachbarschaftlicher sozialer Raum, in dem die Spieler leichter mit anderen interagieren können. Dieses Update hat noch nicht ganz so viele Verbesserungen gebracht, aber diese scheinbar kleinen Ergänzungen sind wichtige Schritte, um einige der besten VR-Headsets auch zu den sozialsten zu machen.
Via RoadToVR
Axel is TechRadar's UK-based Phones Editor, reporting on everything from the latest Apple developments to newest AI breakthroughs as part of the site's Mobile Computing vertical. Having previously written for publications including Esquire and FourFourTwo, Axel is well-versed in the applications of technology beyond the desktop, and his coverage extends from general reporting and analysis to in-depth interviews and opinion. Axel studied for a degree in English Literature at the University of Warwick before joining TechRadar in 2020, where he then earned an NCTJ qualification as part of the company’s inaugural digital training scheme.