Alles, was du über Smart Homes wissen musst
Das Konzept des Smart Homes hält in immer mehr Wohnungen und Häusern Einzug. Es bietet großen Komfort und Bequemlichkeit, sodass sich das Smart Home von einer futuristischen Idee immer mehr in unseren Alltag integriert.
Warum das Smart Home immer wichtiger wird
Der technologische Fortschritt und die damit verbundenen technologischen Weiterentwicklungen sorgen dafür, dass Smart-Devices günstiger werden, sodass immer mehr Menschen die Geräte innerhalb ihres Zuhauses miteinander vernetzen können, um ein Smart Home zu schaffen. Das lohnt sich für viele, da so mehr Komfort und Effizienz im Alltag entsteht. Schließlich können die verschiedensten Dinge mittlerweile ganz bequem per Smartphone-App gesteuert werden. Hierzu zählen unter anderem:
- Thermostat
- Beleuchtung
- Sicherheitssysteme
Neue Trends im Bereich Smart Home
Die Vernetzungsmöglichkeiten entwickeln sich stetig weiter und es entstehen immer wieder neue Trends, welche Einfluss darauf nehmen, auf welche Weise die eigene Wohnung automatisiert wird.
Aktuell geht der Trend hin zur verstärkten Integration von KI (Künstliche Intelligenz) und maschinellem Lernen. Hierdurch lassen sich die Reaktionsschnelligkeit und die Intelligenz des Smart Homes verbessern. Zusätzlich dazu werden Voice-Assistants wie Google Assistant oder Alexa immer wichtiger für Smart Homes, da das Smart Home mithilfe dieser Assistenten bequem mit der eigenen Stimme gesteuert werden kann. Mithilfe von fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen wird der Schutz des Zuhauses erhöht.
Ein weiterer Trend besteht in der Integration von erneuerbarer Energie. So lässt sich der Energieverbrauch durch den Einsatz von Solaranlagen und intelligenten Energiemanagementsystemen optimieren.
Smart Homes: Die technischen Voraussetzungen
Nicht jeder kann aus den eigenen vier Wänden ein Smart Home machen. Das liegt daran, dass gewisse technische Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Die Basis eines Smart Homes stellt das Netzwerk dar, welches schnell und zuverlässig funktionieren muss. Dementsprechend kommt der Art von Internetanschluss eine zentrale Rolle zu.
Warum der Glasfaseranschluss ideal für Smart Homes geeignet ist
Ein Glasfaseranschluss ist zu empfehlen, da dieser ein besonders leistungsstarkes und schnelles Internet zur Verfügung stellt.
Smart-Devices sind darauf angewiesen, dass deine Internetverbindung schnell und zuverlässig funktioniert, damit es zu keinen Problemen bei der Nutzung kommt. Eine Glasfaserleitung bietet die erforderliche Geschwindigkeit und Bandbreite für relevante Aufgaben im Smart Home, wie smarte Thermometer zu steuern oder Sicherheitskameras zu überwachen.
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Ein großer Vorteil besteht darin, dass Glasfaser im Vergleich zu gewöhnlichen Kupferkabeln eine geringere Anfälligkeit bezüglich Störungen aufweist und somit eine stabilere Verbindung herstellen kann. Mit einem Glasfaseranschluss ausgerüstet, steigt auch die Zukunftsfähigkeit des Smart Homes. Eine immer intensivere Vernetzung von Geräten und das Aufkommen von 5G sorgen dafür, dass eine Hochgeschwindigkeitsverbindung in Zukunft immer wichtiger werden wird. Wenn du dein Smart Home jetzt schon mit einem schnellen Glasfaseranschluss ausstattest, lassen sich die steigenden Anforderungen der kommenden Jahre erfüllen und du bist bestens für zukünftige Entwicklungen aufgestellt.
WLAN-Netzwerk
Neben dem Internetanschluss benötigst du ein drahtloses Netzwerk wie WLAN. Wenn das WLAN-Netzwerk entsprechend konfiguriert ist, können Smart-Devices untereinander kommunizieren und Daten austauschen.
Gerät zur Steuerung des Smart Homes
Wenn du das Smart Home bequem von einer zentralen Stelle aus steuern möchtest, dann benötigst du hierfür ein Gerät mit einer passenden App. Das kann ein Smartphone oder ein Tablet sein, auf welches du die App installierst, um dann alle Geräte von dort aus steuern zu können.
Vorteile eines Smart Homes
Ein Smart Home bringt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich, die dein Leben erleichtern können.
Einsparung von Kosten und höhere Energieeffizienz
Mithilfe eines Smart Homes lässt sich der Energieverbrauch reduzieren, sodass langfristig Kosten eingespart werden können. Das wird durch intelligente Thermostate ermöglicht, welche die Raumtemperatur automatisch anpassen können, wodurch weniger Energie verschwendet wird. Auch Lichtsysteme lassen sich so einstellen, dass das Licht in nicht genutzten Räumen automatisch ausgeht.
Verbesserungen bei Komfort und Bequemlichkeit
Smart Homes können eine hohe Bequemlichkeit bieten, da du dein gesamtes Zuhause von deinem Smartphone oder einer Sprachsteuerung aus steuern kannst. Du musst nicht mehr zur Heizung oder zum Lichtschalter laufen, um diese ein- oder auszuschalten, sondern regelst das bequem von deinem Sofa aus.
Sprachsteuerung und Automatisierung
Mithilfe von Sprachsteuerungen, wie Alexa oder Google Assistant, kannst du dein Smart Home intuitiv steuern. Die Sprachsteuerung kann deine Fragen beantworten, die Temperatur regulieren oder das Licht dimmen. Deine alltäglichen Abläufe lassen sich auch automatisieren. So kannst du einstellen, dass die Lichter immer dann automatisch gedimmt werden, wenn du dir einen Film ansiehst.
Nachteile eines Smart Homes
Zwar kommen Smart Homes mit einigen Vorteilen daher, durch die Integration entstehen allerdings auch gewisse Nachteile, die du berücksichtigen solltest.
Technologieabhängigkeit
Ein Nachteil von Smart Homes besteht in der Abhängigkeit von Technologie. Kommt es zu einem Ausfall des Smart-Systems, kannst du den Zugriff auf dein Zuhause verlieren und wichtige Funktionen nicht mehr steuern.
Kosten
Auch wenn sich durch die verbesserte Energieeffizienz langfristig positiv auf die Kosten auswirkt, so fallen doch recht hohe Kosten für die Anschaffung und die Installation von Smart-Devices an. Das bedeutet, dass du über die erforderlichen finanziellen Mittel verfügen musst, bevor du deine Geräte miteinander vernetzen kannst.
Sicherheitsrisiken
Eine zunehmende Vernetzung der Geräte innerhalb deiner Wohnung kann die Sicherheitsrisiken erhöhen. Das liegt daran, dass ein schlecht geschütztes Smart-Device ein Einfallstor für Hacker sein kann. Aufgrund der Vernetzung könnte der Hacker in diesem Fall unter anderem auf deine WLAN-Überwachungskamera zugreifen. Damit das nicht passiert, sollte auf eine sorgfältige Sicherheitskonfiguration geachtet werden.
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