Im Test: Creative SXFI Air Gamer

Hybrides Gaming-Headset mit gewöhnungsbedürftigem Klang und tollem Mikro.

Creative SXFI Air Gamer Headset
(Image: © Future)

TechRadar Fazit

Beim Creative SXFI Air Gamer handelt es sich um ein hybrides Gaming-Headset, das vor Funktionen nur so strotzt, aber unserer Meinung nach besonders beim Klang der Kopfhörer nicht ganz überzeugen kann. Dafür ist die Verarbeitung großartig, die Mikrofone klingen toll und die Anschlussmöglichkeiten suchen ihresgleichen.

Pro

  • +

    Überzeugender Raumklang dank SXFI

  • +

    Hervorragende Sprachqualität

  • +

    Kabellos und kabelgebunden verwendbar

Kontra

  • -

    „Holografischer Klang“ sehr geschmacksabhängig

  • -

    Konfiguration teilweise nur über USB

  • -

    Bügel könnte mehr Polster vertragen

Warum können Sie TechRadar vertrauen? Unsere Experten verbringen Stunden damit, Produkte und Dienstleistungen zu testen und zu vergleichen, damit Sie das Beste für sich auswählen können. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir testen.

Bereits Anfang März brachte Creative, das traditionsreiche Audio-Unternehmen, das einst hauptsächlich für seine Sound Blaster-Soundkarten bekannt war, mit dem SXFI Air Gamer ein Gaming-Headset auf den Markt, das mit der Super X-Fi-Software für virtuellen Raumklang sorgen soll.

Während die Verarbeitung solide ist und auch die Mikrofone wirklich gut klingen, ist das SXFI Air Gamer, was den Klang angeht, eher durchwachsen unterwegs, denn sein Hauptverkaufsargument ist eine zweischneidige Angelegenheit: Einerseits klingt SXFI bei Spielen ausgezeichnet und ist im Battle Mode sogar extrem nützlich, doch bei Musik und Filmen legt die Software einen störenden Hall über die Mitten und Höhen, sodass alles irgendwie nach Nasszelle klingt.

Dafür müssen wir Creative dafür loben, auf wie viele Arten und Weisen sich dieses Headset verwenden lässt: Nämlich mit Bluetooth 5.0, als USB-Headset, mit 3,5-mm-Klinkenstecker und sogar mit einer microSD-Karte, um lokale Audiodateien abzuspielen. Bis auf eine microSD-Karte liegt auch alles an Kabeln bei, was dafür benötigt wird – selbst ein USB-C-auf-USB-A-Adapter.

Die RGB-Beleuchtung ist subtil, wenn auch in ihrer Funktionalität nicht allzu umfangreich und weil der Bügel nicht besonders gut gepolstert ist, drückt er nach einiger Zeit auf den Kopf. Außerdem lässt sich das Headset für besseren Transport weder einklappen, noch liegt ein Case bei.

Wer sich mit diesen kleinen Unzulänglichkeiten und der großen Streitfrage – dem Klang – anfreunden kann, oder mit dem Headset gar keine Musik hören will, der könnte mit dem Creative SXFI Air Gamer durchaus glücklich werden.

Preis und Verfügbarkeit

Mit rund 140 Euro bewegt sich das Creative SXFI Air Gamer im mittleren Preissegment bei kabellosen Gaming-Headsets und damit grob im Bereich der Logitech G Pro X Wireless Lightspeed. Einzige Bezugsquelle scheint aktuell nur Creative selbst zu sein, ob im eigenen Online-Shop oder über Amazon.

Creative SXFI Air Gamer Headset

(Image credit: Future)

Design

Im ausgeschalteten Zustand ist das SXFI Air Gamer weitestgehend unscheinbar, weil komplett schwarz. Allein die silbernen Beschriftungen der Anschlüsse, der Tasten, auf der Außenseite der Kopfhörermuschel und an den glänzend schwarzen „Manschetten“ an den Enden des Bügels durchbrechen den sauberen, matten Look.

Die Ohrpolster sind mit perforiertem PU-Leder bezogen und mit sehr weichem Schaumstoff gefüllt, weshalb sie auch über einen längeren Zeitraum nicht auf unseren Ohren drücken. Dreht man sie entgegen dem Uhrzeigersinn, lassen sie sich abnehmen und austauschen, falls das Material mit der -Zeit reißen sollte. Doch obwohl die Polster so dick sind, sind dichtet das Headset nach außen nicht allzu gut ab. Wir können im Büro trotz laufender Musik unsere Kollegen und Kolleginnen hören – und sie hören wiederum unsere Musik.

Den unbequemen Teil übernimmt der Bügel. Dieser ist ebenfalls in schwarzes, wenn auch nicht perforiertes PU-Leder gehüllt und ist auf der Innenseite effektiv gar nicht gepolstert. Ehrlich gesagt können wir nicht einmal genau sagen, ob es Schaumstoff ist, der unter dem Kunstleder nachgibt, oder der Metallbügel selbst. Da er ziemlich hart ist, drückt er bei uns spätestens nach einer Stunde auf die Kopfspitze.

Im Gegensatz zu vielen anderen Headsets ist der Bügel des SXFI Air Gamer durchgehend und die Muscheln können nicht eingeklappt werden, um sie leichter transportieren zu können. Wer viel unterwegs ist, sollte immer genug Platz dafür im Rucksack haben.

Creative SXFI Air Gamer Headset

(Image credit: Future)

Der innere Teil der Außenschale der Kopfhörermuschel erinnert wegen seiner Schrägen etwas an die Sony WH-1000XM3 oder die XM4, aber hier enden die Ähnlichkeiten bereits. Wie ein Tafelberg ragt das Gehäuse heraus, in dem die Elektronik und die 50 mm großen Treiber untergebracht sind.

Im eingeschalteten Zustand wird es hier etwas bunter, denn hier befindet sich auch die Gaming-typische RGB-Beleuchtung. In der Praxis handelt es sich hierbei um nichts weiter als eine einzelne RGB-LED, die sich in der Mitte im Inneren des Deckels befindet. Dieser lässt sich an der rechten Muschel nämlich problemlos abschrauben und gewährt einen kleinen Einblick ins Innere. Darunter lässt sich wunderschön die besagte einzelne LED erkennen und bei Bedarf komplett von der Elektronik trennen.

Ihr gegenüber befindet sich ein weiterer Deckel, der mit einer Dreikantschraube befestigt ist und den Akku des SXFI Air Gamer beherbergt. Dieser hält bei 50 % Lautstärke rund 11 Stunden, was nicht unbedingt schlecht ist, aber nicht ansatzweise mit Headsets wie dem SteelSeries Arctis 9 Wireless mithalten kann, das über 20 Stunden hält – aber auch wesentlich teurer ist.

Sollte der Akku also nach einiger Zeit schlapp machen, dürfte er sich recht unkompliziert austauschen lassen – sofern man den passenden Ersatz findet. Auf dem Deckel wird auf die Bedienungsanleitung hingewiesen, in der wir jedoch keine weiteren Informationen dazu gefunden haben.

In der linken Kopfhörermuschel ist die komplette Elektronik untergebracht. So befindet sich hier seitlich einerseits eine 3,5-mm-Buchse, um das SXFI Air Gamer per Kabel mit einem Endgerät verbinden zu können, ein USB-C-Anschluss zum Laden und zur Verwendung als USB-Headset, ein microSD-Kartenslot, um Musik lokal, ohne Smartphone-Verbindung abspielen zu können, und ein weiterer, versenkter 3,5-mm-Anschluss fürs Mikrofon.

Andererseits befinden sich hier auch sämtliche Tasten: Die Power-Taste, die bei langem Druck das Headset ein- und ausschaltet und bei kurzem Druck im Betrieb durch drei Beleuchtungsmodi schaltet; die Bluetooth-Taste, die bei langem Druck in den Kopplungsmodus wechselt und bei kurzem Druck zwischen den Eingängen – USB, microSD, usw. – wechselt; und die SXFI-Taste, die durch drei verschiedene Modi – ein, aus, Gamer Chat – von Super X-Fi, der virtuellen Raumklang-Software von Creative, schaltet.

Creative SXFI Air Gamer Headset

(Image credit: Future)

Fehlt also noch die Mediensteuerung. Diese löst Creative mit der integrierten Touch-Oberfläche, die sich im Deckel des linken Hörers befindet und der sich im Gegensatz zur gegenüberliegenden Seite nicht abschrauben lässt. Ein Wisch nach oben und unten verändert die Lautstärke, nach vorne und hinten springt einen Titel vor und zurück, Doppeltipp startet oder pausiert die Wiedergabe bzw. nimmt eingehende Anrufe an.

Insgesamt funktioniert die Touch-Steuerung problemlos und intuitiv, auch wenn wir uns gewünscht hätten, dass bei einer solch großen Oberfläche Wischen und Halten eine Option wäre, um etwa die Lautstärke mehr als nur einen Schritt zu erhöhen und zu senken, oder Songs vor- oder zurückzuspulen, statt nur zu springen.

Beim Lieferumfang lässt sich Creative nicht lumpen. In der Verpackung enthalten sind zwei Mikrofone – ein winziges NanoBoom-Mikrofon, das nur wenige Zentimeter aus dem Headset heraussteht und eher in Kombination mit einem Smartphone zum Telefonieren unterwegs gedacht ist, und das größere CommanderMic, das für den Einsatz am PC gedacht ist und mit dem das SXFI Air Gamer auch wie ein klassisches Gaming-Headset aussieht.

Darüber hinaus ist in der Verpackung ein Gummistöpsel enthalten, um den Mikrofonanschluss abzudecken, sollte man gar kein Mikrofon anbringen wollen, ein USB-C-auf-USB-C-Kabel zum Laden und zur Verwendung als USB-Headset, passend dazu ein USB-C-auf-USB-A-Adapter und ein 3,5-mm-Klinke-auf-Klinke-Kabel, um das Headset auch analog kabelgebunden mit älteren Geräten verwenden zu können.

Sämtliches Zubehör ist komplett in Schwarz gehalten und der Arm des CommanderMic lässt sich gut arretieren, ohne dass er in seine Ursprungsposition zurückkehren will, was wir zuletzt beim AOC GH300 angekreidet haben.

Creative SXFI Air Gamer Headset

(Image credit: Future)

Klang

Hauptmerkmal der SXFI Air Gamer ist die namensgebende Super X-Fi Software, die Lösung für virtuellen Raumklang von Creative. Diese kann eingeschaltet, ausgeschaltet und in den Battle Mode gesetzt werden, der dem Unternehmen insbesondere bei First-Person-Shootern nützlich sein soll, um gegnerische Schritte besser heraushören zu können.

Ohne SXFI klingt das Headset sehr flach und blechern. Tiefen sind kaum hörbar und werden von den Mitten komplett überdeckt. Diese werden besonders am oberen Ende extrem laut – so sehr, dass es stellenweise unangenehm wird. Im Übergang zu den Höhen normalisiert sich die Lautstärke jedoch wieder. Dieser Klang eignet sich hauptsächlich für Sprache, aber Musik macht damit wirklich keinen Spaß.

Insgesamt haben wir das SXFI Air Gamer deshalb immer mit eingeschaltetem SXFI verwendet, mit dem sie wesentlich besser klingen, aber auch nicht makellos sind. Allein die Bässe sind damit wesentlich satter und wärmer, was die Spitze im oberen Bereich der Mitten deutlich erträglicher macht.

Hauptmerkmal ist jedoch der virtuelle Raumklang – Creative bezeichnet ihn als „holografischen Klang“ –, der sowohl bei Musik als auch im Spiel sehr überzeugend wirkt. Neben den deutlicheren Tiefen fällt ein Halleffekt über den Mitten und den Höhen auf, der dazu beiträgt, einen Raum zu simulieren, was im Großen und Ganzen gut funktioniert.

Creative SXFI Air Gamer Headset

(Image credit: Future)

Unser Problem damit ist jedoch, dass uns die Akustik in diesem virtuellen Raum nicht gefällt. Durch den Hall klingt alles ein bisschen nach Nasszelle und weil er nur bei den Mitten und Höhen auffällt, wirkt die Klangbühne sehr ungleichmäßig. So macht es den Eindruck, als würde Gesang vom anderen Ende des Raums kommen, während man selbst neben einem Subwoofer steht.

Bei weniger komplexer, zurückhaltender Musik fällt das nicht so sehr ins Gewicht. Tatsächlich klingen Songs von Norah Jones, Billie Eilish und Janelle Monáe deshalb sogar wie ein kleines, intimes Privatkonzert, was durchaus seinen Charme hat.

Wird es lauter, schneller und komplexer, vergrößert sich diese Klangbühne, jedoch nicht zum Besseren. Schlagzeug und Bass wirken sehr nah, während alles andere unverhältnismäßig weit in den Hintergrund rückt, als würde man außerhalb des Raums stehen, den das SXFI Air Gamer erzeugt, und die Band aus der Entfernung betrachten.

Den Battle Mode können wir zum Musik hören ähnlich wenig empfehlen wie ganz ohne SXFI. Wie eingangs erwähnt, soll er in erster Linie dazu dienen, Schritte in First-Person-Spielen und die Richtung, aus der sie kommen, besser erkennen zu können. Daher ist auch der Frequenzumfang darauf angepasst, was eine denkbar schlechte Mischung für Musik ist.

In Spielen jedoch wirkt er wahre Wunder. Wir haben das SXFI Air Gamer unter anderem mit CS:GO, Team Fortress 2 und der Multiplayer-Beta von Halo Infinite testetet und waren erstaunt – beinahe schon entsetzt – wie gut der Battle Mode seine Arbeit verrichtet.

Nicht-kompetitive Spiele, bei denen die Akustik jedoch wichtig ist, wie etwa Hellblade: Senua’s Sacrifice, werden im normalen SXFI-Modus noch immersiver als sie es mit normalen Kopfhörern sind, auch wenn uns hier der Halleffekt stört.

Wären da noch die Mikrofone: Da das winzige NanoBoom-Mikrofon recht weit vom Mund entfernt sitzt und gerade nach unten zeigt, fängt es nicht nur die Stimme ein, sondern auch etwas mehr Umgebungsgeräusche als das CommanderMic. Insgesamt ist die Stimme aber dennoch klar, klanglich ausgeglichen und völlig zufriedenstellend, wenn man mit etwas Hall leben kann.

Die Schau stiehlt hier jedoch das CommanderMic, das einfach großartig klingt. Kein Hall, keine störenden Geräusche, hervorragende Klangfarbe von Stimmen – einfach nichts zu beanstanden. Creative zufolge verfügt das CommanderMic außerdem über Noise-Cancelling-Technologie, was wir nicht anzweifeln wollen, weil wir in keiner unserer Testaufnahmen Lüftergeräusche unserer PCs und Laptops hören.

Software

Bei der Software dreht sich logischerweise alles um SXFI. Eine der wichtigsten Funktionen ist dabei das sogenannte „Head Mapping“, mit dem sich der Klang des Headsets personalisieren lässt. Dafür müssen mit der iOS- oder Android-App beide Ohren fotografiert und analysiert werden, was allein sehr, sehr umständlich ist und definitiv eine zweite Person erfordert.

Um die Personalisierung zu speichern und mit den Kopfhörern zu synchronisieren, muss außerdem ein Konto bei Creative angelegt werden – ohne kommt man nicht weit. Wie sehr sich die Personalisierung letztlich bemerkbar macht, ist schwer zu sagen. Und wenn doch, dann scheint der Unterschied nicht allzu groß zu sein, da wir zwischen keiner Personalisierung, eigenen Ohren und fremden Ohren subjektiv kaum Unterschiede feststellen konnten.

Neben der Personalisierung gibt es in der App außerdem einen 10-Band-Equalizer mit zwei separaten Reglern für Bässe und Höhen, seltsamerweise aber nicht für die Mitten, der zwar funktional einwandfrei ist, an unseren Kritikpunkten weiter oben jedoch auch nicht viel ändern kann. Will man nicht selbst daran herumspielen, gibt es fünf Voreinstellungen, die man ausprobieren kann.

Zu guter Letzt gibt es auch noch einen Musikplayer, mit dem man lokale Dateien wie mp3s abspielen kann, aber den kann man getrost vernachlässigen.

Dann gibt es noch eine Desktop-App für Windows, die einen etwas anderen Funktionsumfang besitzt. Der Equalizer ist identisch und das „Head Mapping“ kann hier nur über den Creative-Account synchronisier, aber nicht eingerichtet werden. Zudem kann hier in den Einstellungen zwischen Stereo, 5.1 und 7.1 gewechselt und die Monitorlautstärke des Mikrofons eingestellt werden, was in der Smartphone-App gänzlich fehlt, genauso wie die Farbkonfiguration der LEDs.

Hier verfügt das SXFI Air Gamer lediglich über zwei Modi: Statisch und automatischer Regenbogenverlauf. Klassiker wie etwa „Puls“ oder „atmen“ fehlen. Die statische Farbe kann dementsprechend in der App eingestellt werden, auch wenn das Headset dafür per USB verbunden sein muss.

Ein letztes, durchaus nützliches Feature ist der Gamer Chat, bei dem das SXFI Air Gamer mit zwei Quellen über USB und Bluetooth verbunden ist und etwa bei der Nintendo Switch erlaubt, gleichzeitig per Discord auf dem Smartphone zu kommunizieren und das Ingame-Audio zu hören. Das funktioniert am besten im Handheld-Modus, da das USB-Kabel zumindest in unserem Wohnzimmer nicht lang genug ist, um vom Dock bis zum Sofa zu reichen.

Creative SXFI Air Gamer Headset

(Image credit: Future)

Soll ich das Creative SXFI Air Gamer kaufen?

Kauf’ es, wenn…

Du die Wahl zwischen kabellos und kabelgebunden haben willst.
Das SXFI Air Gamer funktioniert über Bluetooth 5.0, 3,5-mm-Klinke und USB. Du hast also die Wahl, wie du es verwenden willst. Sämtliche Kabel liegen dafür bei.

Du Wert auf Raumklang in Spielen legst.
SXFI klingt in Spielen großartig und der Battle Mode ist in Shootern erschreckend nützlich.

Du gute Sprachqualität brauchst.
Beide Mikros des SXFI Air Gamer sind mindestens gut, aber das CommanderMic ist einfach wundervoll.

Kauf’ es nicht, wenn…

Du hauptsächlich Musik hören willst.
Klang ist natürlich Geschmackssache, aber zumindest uns gefällt nicht, wie Musik mit dem SXFI Air Gamer klingt. Da kann selbst der 10-Band-Equalizer nichts ausrichten.

Du ein Headset suchst, das du lange Zeit bequem tragen kannst.
Während unserer Tests ist uns immer wieder aufgefallen, dass uns der Bügel nach einiger Zeit auf den Kopf drückt, da er nicht so gut gepolstert ist. Sollten deine Gaming-Sessions länger als drei Stunden dauern, könnte das zum Problem werden.

Du eine bessere RGB-Beleuchtung suchst.
Das SXFI Air Gamer kann nur einfarbig oder im „Regenbogen-Modus“ leuchten. Wenn du mehr Programme zur Auswahl haben willst, solltest du ein anderes Headset aussuchen.

Redakteur – Gaming, Computing

Eugen Wegmann ist Online-Redakteur für PurpleClouds Deutschland GmbH / TechRadar Region DACH und zuständig für Gaming und Computer-Hardware.

E-Mail: ewegmann[at]purpleclouds.de