5 günstige Dinge für die Sporttasche und Trainingsgeräte, die du dieses Jahr brauchst

Frau beim Packen einer Sporttasche
(Bildnachweis: Just life/Shutterstock)

Das Ende eines Jahres und der Beginn eines neuen Jahres ist oft ein "Neubeginn" für Fitnessfans oder Anfänger, die in den kommenden Monaten aktiver werden wollen. 2023 ist nun bereits drei Wochen alt, bist du noch dabei oder hast du deine Vorsätze schon an den Nägel gehängt? Vielleicht bist du aber auch wie ich und wartest noch auf den richtigen Moment. "Pünktlich zum 1.1. zu starten, lohnt sich sowieso nicht, weil es noch Reste vom Raclette gibt, das Fitnessstudio ist die ersten Wochen total überfüllt und das Training damit unangenehm und dann gibt es ja noch den Hochzeitstag und Geburtstag, bei dem ich auch nicht auf Leckereien verzichten will." Na, kommt dir das bekannt vor? Lass uns jetzt gemeinsam starten - besser spät als nie! Und wenn es erst zum 1. Februar soweit sein wird, ist es auch nicht schlimm!

Egal, welchen Trainingsstand du hast - ob du eigentlich ein abgehärteter Profi im Gewichtheben bist und Schwielen hast, die das beweisen und etwas pausiert hast, oder ob du mit sanftem Ausdauertraining und grundlegenden Hebeübungen beginnen willst - du brauchst die richtige Einstellung und ein paar wichtige Zutaten in deiner Sporttasche. Es ist leicht, zu viel Geld für Fitnessausrüstung auszugeben, aber ich habe diesen Leitfaden zusammengestellt, damit du alles hast, was du brauchst, um deine ersten Schritte im Fitnessstudio kostengünstig zu meistern. 

Hier sind meine Tipps für die besten und günstigsten Dinge, die du unbedingt in deiner Sporttasche brauchst.

1. Fitnesstracker: Huawei Band 7

Wenn du deine Fitness ernst nimmst, willst du deine Fortschritte verfolgen - egal, ob es sich um verbrannte Kalorien, Zeitintervalle oder einfach nur darum handelt, wie weit du gelaufen, gegangen oder geradelt bist.

Auch wenn die besten Fitnesstracker und Smartwatches sehr viel teurer sind, gibt es eine Menge Geräte, die du für den Einstieg in deiner Sporttasche beziehungsweise an deinem Handgelenk brauchst.

Das Huawei Band 7 zum Beispiel kostet weniger als 50 Euro und bietet großartige Funktionen zur Messung von Herzfrequenz, Schlaf, Distanz und mehr.

Die Amazfit Bip 3 Pro hingegen kostet zwar ein wenig mehr, bietet dafür aber ein größeres Display und eingebautes GPS - du kannst dein Smartphone also zu Hause lassen, wenn du willst.

Sennheiser CX sport

(Image credit: Sennheiser)

2. Earbuds: Sennheiser CX Sport

Wie bei den Fitnesstrackern gibt es auch bei den Kopfhörern für das Fitnessstudio eine Vielzahl von Optionen und Aspekten, die du beachten solltest.

Wenn du joggen oder andere anstrengende Aktivitäten ausüben willst, solltest du nach kabellosen und schweißfesten oder zumindest schweißresistenten Kopfhörern suchen. In unserer "günstige Kopfhörer"-Bestenliste wurden die Sennheiser CX Sport als die besten und günstigsten Sport-Kopfhörer bewertet, aber auch die JLab Go Air Pop sind anständige Kopfhörer zu einem unverschämt niedrigen Preis. 

iPhone-Nutzer werden zweifelsohne die AirPods bevorzugen, aber wir haben festgestellt, dass sie bei einem längeren Lauf etwas rutschig sein können, deshalb empfehlen wir stattdessen die Beats Fit Pro. Sie sind bequem, haben eine Geräuschunterdrückung und lassen sich genauso schnell koppeln wie die hauseigene Option von Apple.

Für Android-Nutzer oder alle, die eine günstigere Alternative suchen, gibt es eine ganze Reihe von kabellosen Ohr- oder Kopfhörern, von denen viele mittlerweile ein Design anbieten, das den AirPods nachempfunden ist. 

3. Yoga Matte: Proworks

Egal, ob du mit Yoga anfangen willst oder nicht, eine Übungsmatte ist dennoch eine gute Ergänzung, wenn du im Fitnessstudio eine Ecke findest, in der du ein paar Sit-ups, Liegestütze oder andere Übungen machen kannst, bei denen du sonst direkt mit dem Boden in Berührung kommen würdest.

Es gibt dünne und dicke Matten (mehr als 4 mm), wobei letztere zwar robuster, aber auch etwas sperriger sind. Außerdem solltest du eine Matte wählen, die zu deiner Größe passt - aber es gibt Yogamatten für alle Formen und Größen. Diese Matte von Proworks ist günstig und wird auf Amazon mit über 6.000 Bewertungen und durchschnittlich 4,5 Sternen sehr gut bewertet. 

Wenn du an Kursen auf glatten Böden teilnimmst, solltest du in eine rutschfeste Matte investieren.

Protein shaker und scoop

(Image credit: Norrabhudit/Shutterstock)

4. Protein Shaker

Viele Fitness-Enthusiasten verwenden Proteinpulver, um ihre Proteinzufuhr zu erhöhen. Eiweiß hilft beim Muskelaufbau, sei es zur Leistungssteigerung, zur besseren Erholung oder zum Abnehmen. Untersuchungen haben außerdem gezeigt, dass zusätzliches Eiweiß unglaublich sättigend ist, und zwar mehr als kohlenhydrathaltige Snacks.  

Mit einem Shaker, der nach dem Training griffbereit ist, kannst du schnell sicherstellen, dass du genug Eiweiß zu dir nimmst, damit sich deine Muskeln nach dem Training erholen können. Wenn du direkt nach dem Sport einen Eiweißshake trinkst, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass du den ganzen Tag über ungesunde Sachen naschst.

Eiweißshaker gibt es aus Metall oder Plastik, und wir würden uns, wenn möglich, für Ersteres entscheiden. Sie sind in der Regel spülmaschinenfest (das Reinigen deines Shakers gehört genauso zu deiner Routine wie der Sport!) und halten besser dicht, können aber auch teurer sein. Wenn du dein Proteinpulver bei Händlern wie MyProtein, Bulk oder More Nutrition bestellst, bekommst du oft einen Shaker gratis dazu, aber die meisten Plastikshaker gibt es schon für unter 10 Euro.

5. Mikrofaser-Handtuch

Unabhängig davon, ob du im Fitnessstudio duschst oder nicht, ist es eine gute Idee, ein geruchsneutrales Mikrofaserhandtuch für dein Training einzupacken.

Denn es dauert nicht lange, bis du ins Schwitzen kommst. Du kannst zwar auch Papiertücher nutzen, aber du tust allen einen Gefallen, wenn du es in einem geruchsfreien Handtuch auffängst und es zu Hause wäschst. Besser für die Umwelt ist es allemal. Und auch als Unterlage auf den Geräten ist es aus hygienischen Gründen empfehlenswert.

Bist du dir unsicher, ob du dir einen Fitnesstracker oder doch lieber eine Smartwatch kaufen solltest? Hier erklären wir die die Unterschiede.

Wer weiß denn sowas?

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(Image credit: TechRadar Deutschland)
Franziska Schaub
Chefredakteurin

Hallöchen, ich bin Franzi.

Als Chefredakteurin bei TechRadar Deutschland bin ich unter anderem verantwortlich für die Bereiche Smartphones, Tablets und Fitness.


Wenn ich nicht gerade nach neuesten News für euch das Internet durchforste oder frisch gelaunchte Geräte teste, backe ich, tauche ein in die Welt von Azeroth, schmökere in Romanen auf meinem Kindle Paperwhite oder sitze mit einer Tasse Tee gemütlich auf dem Sofa, ganz im Sinne von Netflix & Chill. Dazu eine schlafende Katze auf dem Schoß und ich bin glücklich.


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