Realme 6 Pro Testbericht

Das Realme 6 Pro hat Oberklasse-Features zum Mittelklasse-Preis

(Image: © Eugen Wegmann)

TechRadar Fazit

Das Realme 6 Pro hat in diesem Segment eine bemerkenswerte Ausstattung, darunter das Teleobjektiv, Fast Charging und insbesondere ein 90-Hz-Display. Mit seinem blitzförmigen Muster unter der gläsernen Rückseite ist das Ganze auch noch ein sehr attraktives Paket verpackt. Der verbaute Snapdragon 720G bewältigt alltägliche Aufgaben souverän, aber grafisch anspruchsvolle Spiele stottern hier und da, selbst bei mittleren Einstellungen.

Pro

  • +

    Ungewöhnliche Features im mittleren Preissegment

  • +

    Auffälliges Design

  • +

    Gute Akkulaufzeit

Kontra

  • -

    Mittelmäßige Bildqualität

  • -

    Ungewöhnlich großes Kameramodul

  • -

    Display könnte heller sein

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Zwei-Minuten-Review

Mit dem Realme 6 Pro versucht sich ein weiterer chinesischer Smartphone-Hersteller ein Stück vom europäischen Markt zu ergattern. Wie bei Xiaomi vor ihm und OnePlus davor, lautet die Devise: solide Technik zum unschlagbaren Preis. Und genau hier liefert das Realme 6 Pro ab.

Ein farbenfrohes Display mit 1080 x 2400 Pixel Auflösung und 90 Hz Bildwiederholrate, ganze vier Objektive auf der Rückseite und zwei Frontkameras im Display, 4300-mAh-Akkukapazität und 30-Watt-Fast-Charging, das Ganze in einem attraktiven und eher unüblichen Design in den Farben „Lightning Blue“, „Lightning Orange“ und „Lightning Red“.

Laut eigener Aussage war das Realme 6 Pro das erste Smartphone mit dem Snapdragon 720G, dem aktuellen Mid-Range-SoC von Qualcomm, dessen Endung „G“ darauf hindeuten soll, dass er sich besonders zum Zocken eignen soll. Wer viel Technik für wenig Geld sucht, ist hier bestens bedient. Das Gerät spielt allerdings in einer komplett anderen Liga als Flaggschiffe wie die Samsung Galaxy S20-Reihe, daher sollte man seine Erwartungen nicht ganz so hochschrauben.

Realme 6 Pro Testbericht

Mit Realme macht sich der nächste chinesische Smartphone-Hersteller auf dem europäischen Markt breit. Wer die Marke nicht kennt, der hat vielleicht aber schon von anderen Marken des chinesischen Elektronik-Konzerns „BBK Electronics“ gehört: Auch Oppo, Vivo und OnePlus gehören zum selben Konzern und machen seit einigen Jahren Wind auf dem westlichen Markt.

Zum europäischen Markteintritt von Realme ist die Auswahl im Gegensatz schon bemerkenswert groß. Dabei schlägt das Realme 6 Pro ganz eindeutig in die Mittelklasse-Kerbe – und das mit richtig viel Wucht. Denn das Gesamtpaket, das hier geboten wird, ist für seinen Preis mehr als eindrucksvoll. Vier Kameras hinten, zwei vorne, Display mit 1080 x 2400 Pixel und 90 Hz Bildwiederholrate, 64 oder 128 GB internen Speicher und microSD-Platz, 6 oder 8 GB RAM und ein Snapdragon 720G stecken in oder unter der Haube.

Hier gibt es viel zu erzählen und wir werden auf alles im Detail weiter unten eingehen.

Preis und Verfügbarkeit

Das Realme 6 Pro ist in Deutschland am 5. Mai 2020 erschienen und ist für knapp € 300 erhältlich. Es ist verfügbar in den Farben „Lightning Blue“, „Lightning Orange“ und „Lightning Red“.

Design

(Image credit: Eugen Wegmann)
  • Auffälliges Design
  • Großes Display

Das Design des Realme 6 Pro springt sofort ins Auge. Im Gegensatz zu den meisten anderen Geräten auf dem Markt, die einfarbig und schlicht gehalten sind, besitzt das Realme 6 Pro unter seiner Corning Gorilla Glass 5-Rückseite das firmentypische schillernde blitzförmige Design. Unser Testgerät kam in „Lightning Blue“, was mir persönlich nicht so sehr gefällt wie die rote Variante des Realme C3, das meine Kollegin testen durfte. 

Abgesehen davon ist die Rückseite recht schlicht gehalten. Oben links befindet sich ein recht großes Kameramodul mit ganzen vier Objektiven, das merklich weiter aus der Oberfläche herausragt als bei vergleichbaren Geräten, daneben ein LED-Blitz und ein kleiner Schriftzug zur Kamera. Unten links befindet sich nur noch das Realme-Logo und sonst ist die Rückseite leer, sodass das Finish schön zur Geltung kommt.

Etwas negativ zu beurteilen ist an dieser Stelle einerseits die gläserne Rückseite, die genauso schön ist wie auch anfällig für Fingerabdrücke. Wie gut sie sichtbar sind, kommt allerdings auf den Blickwinkel an und schwankt zwischen fast gar nicht und extrem stark. Auch kann die Platzierung des Kameramoduls an der Seite kleine Probleme bereiten, wenn man das Gerät auf dem Tisch liegend benutzt. Tippt man auf die untere rechte Ecke des Bildschirms, wippt das Gerät merklich. Abhilfe schafft eine Silikonhülle, die die Rückseite eben macht und mitgeliefert wird. Ein kleines Lob dafür an dieser Stelle.

Die Oberkante ist bemerkenswert sauber und besitzt nur ein kleines Mikrofonloch. Dementsprechend busy ist die Unterkante: Dort befindet sich mittig der USB-C-Anschluss, über den wir sehr froh sind, rechts davon die Lautsprecherlöcher, links davon ein zweites Mikrofonloch und, worüber wir auch sehr froh sind, eine 3,5-mm-Klinke. Ansonsten ist am durchgehend glänzend schwarzen Rand wenig Interessantes zu sehen.

Am linken Rand befinden sich die beiden Lautstärketasten, die etwas aus der Ebene herausstehen und das Tray, das eine SIM und eine microSD-Karte aufnehmen kann. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich die Display-Taste, die gegenüber der Oberfläche etwas versenkt ist. Beide Knopfarten lassen sich gut auffinden, dass sie aber unterschiedlicher Art sind, irritiert ein bisschen. Wahrscheinlich ist der versenkte Display-Knopf dem Fingerabdruckscanner, der – sehr unüblich – in diesen Knopf integriert ist. Realme setzt hier also weder auf einen In-Display-Scanner, noch auf einen auf der Rückseite.

Display

(Image credit: Eugen Wegmann)
  • FHD+
  • 90 Hz
  • Helligkeit lässt zu wünschen übrig

Das Display ist zweifelsohne eins der Highlights des Realme 6 Pro. Mit knapp 6,6 Zoll Bildschirmdiagonale bei einem Seitenverhältnis von 20:9 nimmt das Display knapp 85 % der Vorderseite ein, wobei die Ränder oben und unten logischerweise größer sind. Bei einer Auflösung von 1080 x 2400 liegt die Punktdichte bei knapp 400 ppi, was zwar keine Preise einheimst, in der Preisklasse aber definitiv sehr gut ist.

Auch bei der Helligkeit gibt es für das Realme 6 Pro keine Lorbeeren, aber es ist hell genug, dass man es auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut lesen kann. Insgesamt bleibt es in puncto Helligkeit aber hinter anderen chinesischen Konkurrenten im ähnlichen Preissegment.

Für einen IPS-LCD-Bildschirm sind die Farben schön, auch die Kontraste sind völlig im Rahmen. Zusätzlich kann man in den Einstellungen zwischen einem lebhaften P3-Modus und einem einfachen sRGB-Modus wechseln. Der Unterschied ist sehr auffällig, denn die reduzierten Farben im sRGB-Modus lassen Bilder wesentlich wärmer wirken, fast schon zu warm. Unsere Empfehlung ist daher der P3-Modus, der ohnehin standardmäßig eingestellt ist.

Sehr ungewöhnlich für ein Smartphone in diesem Preissegment ist die Bildwiederholrate von 90 Hz, mit der sämtliche bewegten Bilder extrem flüssig rüberkommen. Die 90 Hz sind standardmäßig nicht dauerhaft aktiv und werden automatisch je nach App zugeschaltet. In den Displayeinstellungen kann man darüber hinaus aber auch dauerhaft 60 Hz oder 90 Hz einstellen. Letzteres wirkt sich dann aber negativ auf die Akkulaufzeit aus.

Zuletzt möchten wir auch erwähnen, dass auf dem Gerät von Werk aus eine Displayschutzfolie aufgebracht ist und viel Feinarbeit erspart, wenn man sowieso eine anbringen wollte. Und wem sie nicht gefällt, kann sie auch einfach entfernen.

Kamera

  • Vier Kameras hinten
  • Zwei Kameras vorne
  • Gute Fotoqualität, aber nicht überragend

Bei der Kamera setzt das Realme 6 Pro eher auf Quantität als auf Qualität, denn ein solches Komplettpaket ist schwer zu finden bei einem Smartphone für rund € 300. Das kann man sich schon mal auf der Zunge zergehen lassen: Die Kamera auf der Rückseite hat ganze vier Objektive. Zur Hauptkamera mit 64 MP f/1.8 Weitwinkelobjektiv gesellt sich ein 12 MP f/2.5 Teleobjektiv mit zweifachem optischem Zoom, ein 8 MP f/2.3 Ultraweitwinkelobjektiv und ein 2 MP f/2.4 Makro-Objektiv. Und wenn das noch nicht reicht, dann besitzt auch die Frontkamera zwei Objektive, und zwar ein normales 12 MP f/2.1 Weitwinkelobjektiv und ein 8 MP f/2.2 Ultraweitwinkelobjektiv.

Die Hauptkamera fotografiert, wie so häufig bei hochauflösenden Sensoren, standardmäßig nicht in „echten“ 64 MP, sondern kombiniert vier Pixel zu größeren virtuellen Pixeln und verbesser damit die Qualität von den resultierenden 16-MP-Bildern. Der echte 64-MP-Modus lässt sich aber einfach in der App anwählen.

Videos können in 4K bei 30 FPS oder 1080p bei 30, 60 oder 120 FPS aufgenommen werden. Die elektronische Bildstabilisierung funktioniert zwar, ist aber keineswegs ein Wundermittel, das unruhige Aufnahmen plötzlich butterweich macht, aber besser als gar nichts.

Softwareseitig wirbt Realme mit AI-gestützter Bildverbesserung. Das schließt Funktionen wie intelligentes HDR ein, Farbabgleich, Bokeh, aber auch seltsame Selfie-Funktionen wie den Kopf und das Kinn zu verkleinern. All das funktioniert insgesamt ganz gut, erreicht aber nicht die Qualität von Huaweis Softwareoptimierungen. Die Kamera ist insgesamt sehr responsiv und löst schnell genug aus, daher gibt es hier wenig zu meckern.

Die Qualität der Fotos ist – mit einer Ausnahme – durchwegs gut. Alle vier Kameras erzielen durchwegs zufriedenstellende Ergebnisse, allerdings verschwinden in der Entfernung recht schnell Details, weil Kanten verschwimmen. Ärgerlich am Makro-Objektiv ist, dass der Hintergrund extrem rauscht, statt nur verschwommen zu sein. Das trübt etwas die sonst durchaus guten Nahaufnahmen.

Die eine Ausnahme, wie oben bereits erwähnt, ist der Nachtmodus. Wenn man unbedingt nachts Fotos machen will, kann man ihn schon verwenden, aber besonders gute Resultate darf man nicht erwarten. Wenn ein paar schwache Lichtquellen vorhanden sind, ist das Ergebnis noch tolerabel, aber ohne wird es – wortwörtlich – düster.

Insgesamt aber können wir an der Fotoqualität nicht viel meckern. Man darf lediglich keine Qualität wie bei Flaggschiff-Smartphones erwarten. Wir haben in der Galerie unten ein paar Beispielbilder zusammengetragen.

Kamerabeispiele

Specs und Performance

  • Snapdragon 720G leistet gute Arbeit
  • Flüssiges Scrollen
  • Kein 5G

Was Verbindungen angeht, gibt es bei einem Mittelklasse-Smartphone aus der ersten Jahreshälfte 2020 keine Überraschungen: WLAN 802.11 a/b/g/n/ac ist an Bord, dazu Bluetooth 5.1 mit A2DP und LE. Beim Mobilfunk sucht man lediglich 5G vergebens, aber GSM, HSPA und LTE sind alle vorhanden. Natürlich hätten wir uns 5G gewünscht, aber einerseits ist das bei einem 300-Euro-Gerät schon starkes Wunschdenken und andererseits braucht man 5G dank schleppendem Ausbau zumindest in Deutschland (noch) nicht (Stand: August 2020).

Der Snapdragon 720G leistet im Realme 6 Pro hervorragende Arbeit. Bei gewöhnlicher Nutzung gibt es absolut keine Auffälligkeiten. Die normalen Alltags-Apps funktionieren einwandfrei, reagieren schnell und ohne Verzögerung. Scrollen funktioniert innerhalb der realme UI genauso flüssig wie innerhalb von Apps, genauso wie das Wechseln zwischen den Apps. Die einzigen Problemchen sind uns bei Asphalt 9 aufgefallen, wo schon bei mittleren Grafikeinstellungen in hektischeren Situationen, besonders kurz nach dem Start, der ein oder andere Frame-Drop auffällt.

Auch Full-HD-Video funktioniert ohne Probleme, daher ist es wenig überraschend, dass auch Game-Streaming – zumindest mit Microsofts Project xCloud und Nvidias GeForce Now – einwandfrei läuft.

Software

  • Android 10
  • Wenig Bloatware
  • Übersichtliche realme UI

Das Realme 6 Pro wird mit Android 10 geliefert, über dem die firmeneigene realme UI liegt und von einem sauberen Android ein gutes Stück abweicht. Die wirklich fragwürdigen vorinstallierten Apps halten sich in Grenzen. Aus irgendwelchen Gründen haben wir ein Gerät erhalten, das für den russischen Markt bestimmt war, weshalb Apps wie Yandex installiert waren, sich aber ohne Probleme löschen ließen. 

Insgesamt ist die realme UI etwas gewöhnungsbedürftig, lässt sich aber ganz gut anpassen. Werkseitig ist der Startbildschirm bereits dreigeteilt: Auf der mittleren Seite befindet sich am oberen Rand ein Datums- und Wetter-Widget, in der unteren Hälfte ein paar Standard-Apps. Das Dock fasst lediglich eine Reihe Symbole und kann im Gegensatz zu anderen Launchern nicht zusätzlich aufgeklappt werden.

Links von der Startseite befindet sich ein „Intelligenter Assistent“. Was ihn besonders intelligent macht, ist uns auf den ersten Blick nicht ersichtlich, denn im Grunde handelt es sich hierbei um eine typische persönliche Seite. Die Optionen zur Anpassung sind auch nicht besonders groß: Ganze fünf Funktionen sind standardmäßig verfügbar, und zwar Ereignisse (Übersicht von anstehenden Terminen), Schnellfunktionen (Shortcuts für spezielle Funktionen wie Währungsrechner und Visitenkartenscanner), Schrittzähler, Lieblingskontakte und Wetter. Im Großen und Ganzen also vernachlässigbar. Rechts vom Startbildschirm ist lediglich eine weitere Seite für App-Symbole und Widgets, ebenfalls halb gefüllt mit vorinstallierten Apps.

Ein Swipe nach oben ruft das komplette App-Raster auf, ein Swipe nach unten die Benachrichtigungen, ein weiter nach unten die Schnelleinstellungen. Wenig Neues also.

Akkulaufzeit

  • Großer Akku
  • Sehr gute Akkulaufzeit bei normaler Benutzung
  • In einer Stunde von 0 auf 100 %

Mit 4.300 mAh ist der Akku, gepaart mit dem neuen, weniger hungrigen Mittelklasse-Chip Snapdragon 720G mehr als ausreichend. Bei gewöhnlicher Nutzung, mit FHD-Video und ein bisschen Gaming hier und da, betrug der Akkustand vor dem Schlafengehen nie weniger als 50 %. Wer nicht viel zockt oder Videos schaut, dürfte wahrscheinlich noch besser durch den Tag kommen.

Ist der Akku dann doch mal leer, lädt ihn das 30-Watt-Ladegerät mit der konzerneigenen Fast-Charging-Technologie VOOC 4.0 von 0 auf 100 % – laut Realme – in 57 Minuten auf. In unseren Tests sind wir zwar nie unter 60 Minuten gekommen, aber die 5 Minuten, die es im Schnitt länger gedauert hat, bereiten uns persönlich keine Probleme. In der Zwischenzeit haben die drei zusammengehörigen Unternehmen Oppo, OnePlus und Realme auch wesentlich schnellere und leistungsfähigere Ladetechnologien vorgestellt, die für eine volle Ladung nur 15 Minuten benötigen.

Soll ich das Realme 6 Pro kaufen?

Kauf’ es, wenn...

...du Kameras für alle erdenklichen Situationen brauchst.
Mit vier Kameras hinten und zwei vorne besitzt das Realme 6 Pro Kameras für alle Lebenslagen.

...du ein optisch auffälliges Smartphone möchtest.
Es ist zwar nicht sehr viel, aber dank der schillernden, blitzförmigen Rückseite hebt sich das Realme 6 Pro vom Großteil der Konkurrenz optisch ab.

...du gute Performance für wenig Geld suchst.
Der Snapdragon 720G schafft alltägliche Aufgaben völlig problemlos und selbst bei Mobile Games knickt er erst sehr spät ein.

Kauf’ es nicht, wenn...

...du sehr gute Fotoqualität suchst.
Das Realme 6 Pro hat rein von der Quantität das Kamera-Aufgebot eines Flaggschiffs, kommt aber nicht auf dieselbe Qualität.

...du Mobile-Games mit höchsten Einstellungen ruckelfrei spielen willst.
Dank Snapdragon 720G und dem 90-Hz-Display sehen und laufen Spiele weitestgehend ruckelfrei. Knapp wird es bei höheren Grafikeinstellungen.

...du 5G haben möchtest.
Das Realme 6 Pro unterstützt kein 5G, das gibt es aktuell nur im höherpreisigen Segment.

Redakteur – Gaming, Computing

Eugen Wegmann ist Online-Redakteur für PurpleClouds Deutschland GmbH / TechRadar Region DACH und zuständig für Gaming und Computer-Hardware.

E-Mail: ewegmann[at]purpleclouds.de